DL-Tagesticker 31.10.18
Erstellt von Redaktion am Mittwoch 31. Oktober 2018
Direkt eingeflogen mit unseren Hubschrappschrap
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Typisch für PolitikerInnen: Sie müssen erst alt und grau geworden sein, bevor bei denen der Menschen-Verstand meldet. Lassen wir uns also überraschen was Merkel so alles einfällt.
Ehemaliger Finanzminister Steinbrück:
1.) Bankenrettung mitschuld an Krise der Volksparteien
Der frühere Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) macht die globale Finanzkrise der Jahre 2008, 2009 mitverantwortlich für den gravierenden Vertrauensverlust der Volksparteien. „Ich glaube, dass die Finanzkrise am Anfang einer Entwicklung steht, in der Vertrauen in die politische Handlungsfähigkeit und einen regelgebundenen Kapitalismus gegangen ist. Das ist maßgeblich zu Lasten der großen Parteien gegangen“, sagte er der Süddeutschen Zeitung am Dienstag. „Bis heute haben weite Teile der Bevölkerung das Gefühl, dass nicht diejenigen, die sich verzockt haben, haften mussten, sondern sie als Steuerzahler“. Die große Koalition aus Union und SPD musste damals einheimische Banken retten, die mit den Einlagen der Bürger gewettet und verloren hatten. Die deutschen Steuerzahler verloren bei der Bankenrettung bislang 60 Milliarden Euro. Es habe sich gezeigt, dass Regierungen erpressbar seien, sagte Steinbrück. „Sie mussten diejenigen über Wasser halten, die erkennbar ursächlich gewesen sind für diese Krise.“
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Es ist schon erstaunlich wie hoch Merkel, als jahrelange Versagerin, von der Deutschen Presse gehoben wird. Bei solch einer Schleimerei fällt es den, nun aus ihren Löchern kommenden Ratten, nicht schwer sich um die Nachfolge zu beißen! Denn noch tiefer fallen, – geht kaum.
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2.) „Die Methode Merkel hat sich erschöpft“
Angela Merkels Entscheidung, auf den Parteivorsitz der CDU zu verzichten, löst in der internationalen Presse ein geteiltes Echo aus. Viele kritisieren, die Kanzlerin habe den richtigen Zeitpunkt zum Abtritt verpasst. Andere sorgen sich nun um die Stabilität in Europa
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Da hat er recht, die rote Null – mehr war seine Arbeit auch noch nie Wert !
Olaf Scholz:
3.) „Ich finde, dass zwölf Euro Mindestlohn angemessen sind“
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Warum denn das ? Wenn die Alte weg ist kann der verbleibende Rest doch nur jünger wahrgenommen werden. Das sagen zumindest die Statistiken aus. Nur dem Streithahn Seehofer fehlt nun die Henne zum rupfen.
Merkel-Rückzug:
4.) Plötzlich sieht die CSU ziemlich alt aus
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Auch das noch: Der Gestank bleibt im Stall hängen ? Aber der Neue wird ein dünneres Brett vor den Kopf haben ?
Neuer Verfassungsschutz-Chef
5.) Bisheriger Vize Haldenwang wird Nachfolger von Hans-Georg Maaßen
Innenminister Horst Seehofer (CSU) hat Haldenwang bestimmt. Der bisherige Vizechef gilt als Maaßen-Vertrauter. Der versetzte Verfassungsschutz-Chef hatte ihn dem Vernehmen nach selbst als Nachfolger bevorzugt. Haldenwang kennt sich gut mit der Führung großer Behörden aus. Mit ihm bekommt das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) einen Beamten und keinen Politiker. Nach der Debatte um die Ausschreitungen in Chemnitz hatten viele Maaßen-Kritiker einen neuen BfV-Chef mit politischem Hintergrund bevorzugt. Der 58-Jährige gilt innerhalb der Behörde als graue Eminenz.
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Gewisse Ähnlichkeiten mit Don Donaldo sind rein Zufällig.
„Pate von Boston“
6.) Gangsterboss James „Whitey“ Bulger ist tot
Der „Pate von Boston“ galt als einer der bekanntesten Kriminellen der USA: Jetzt ist der 89-jährige James „Whitey“ Bulger tot im Gefängnis aufgefunden worden. Wurde er ermordet? Der berüchtigte Gangsterboss James „Whitey“ Bulger ist tot. Der 89-Jährige sei leblos im Gefängnis in West Virginia aufgefunden und wenig später für tot erklärt worden, teilte das Federal Bureau of Prisons mit.
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Wann wird Erdogan seinen Hut in der Ring werfen? Dann ergäbe sich die Möglichkeit den Rhein bis an den Bosporus zu verlängern und die Deutschen Urlauber brauchten nicht mehr bis zum Ballermann zu schwimmen.
Ratgeber:
7.) Alles, was Sie jetzt über Merkels Rückzug wissen müssen
Politischer Paukenschlag in Berlin! Bundeskanzlerin Angela Merkel hat am Montag verkündet, dass sie den Vorsitz der CDU abgeben und nicht mehr für eine weitere Kanzlerkandidatur bereitstehen wird. Der Postillon hat recherchiert und beantwortet die wichtigsten Fragen, wie es jetzt weitergeht:
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Hinweise und Anregungen nehmen wir gerne entgegen
Treu unserem Motto: Es gibt keine schlechte Presse, sondern nur unkritische Leser
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Grafikquelle: Oben — DL / privat –