DL – Tagesticker 30.06.15
Erstellt von Redaktion am Dienstag 30. Juni 2015
Direkt eingeflogen mit unserem Hubschrappschrapp
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Was doch auch nicht weiter schlimm wäre – produziert doch jede
Gesellschaft viel Müll welcher immer auch entsorgt werden will.
1.) Scheitert Europa, scheitert Merkel
Nicht Griechenland ist das Problem
Wieder einmal ist es Griechenland, das Europa in eine tiefe Krise zu stürzen droht. So war es schon 2010/2011, als das Land sich gegen die harten Sparvorgaben sträubte, als die damalige Regierung ein Referendum wollte und darüber stürzte – auf Druck aus Brüssel, Berlin und Paris. Genau den gleichen Film bekommen wir auch heute wieder zu sehen.
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Die politischen Volkstreter kaufen sich frei
Das was in den Religionen schon von Luther kritisiert und abgeschafft
wurde, hat die Politik übernommen.
Die Religionen sind also Älter und trotzdem weit Moderner
2.) Staatsanwalt bittet Jost zur Kasse
Minister soll 7500 Euro für Einstellung der
Ermittlungen um „Rote Hosen“ zahlen
Eine Richterin war mit 5000 Euro Geldauflage – wie vom Staatsanwalt beantragt – für Minister Jost nicht einverstanden. Sie setzte das Minimum auf 7500 Euro für die Einstellungen der Untreue-Ermittlungen fest.
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Die Person auf dem Foto in der SZ – diese Ähnlichkeit
Der wollte oder sollte doch auch schon einmal DIE LINKE aufmischen ?
3.) Lacour sieht sich von Polizei provoziert
Prozessauftakt gegen Ex-Unterweltgröße – Verdeckte Ermittler im Einsatz. Wurde die Ex-Unterweltgröße Hugo Lacour (71) rechtswidrig von verdeckten Ermittlern der Polizei zu einem bewaffneten Raubüberfall provoziert? Diese Frage muss eine Strafkammer des Landgerichts ab dieser Woche klären.
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Oh, die Armen – Die AbzockerInnen der SteuerzahlerInnen
Viele haben eine große Leere im Gehirn und brauchen außer Ellbogen
noch Mobbing, Lug und Betrug zum erreichen ihres Ziel
und scheiden kaum freiwillig aus.
Warum arbeiten sie nicht als Krankenschwestern, Altenflegerinnen,
Erzieherinnen oder in anderen Berufen?
Versuchen es einmal mit ehrlicher Arbeit für weniger Geld ?
4.) Mütter haben es im Bundestag sehr schwer
Nachtsitzungen, Anwesenheitspflicht – und kein Anspruch auf Elternzeit. Mütter haben es schwer im Deutschen Bundestag. Jetzt schließen sich die ersten zusammen.
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Tom und Jerry – die Experten der Krise oder nur ihre sichtbare Hülle
5.) Merkel und Gabriel:
Bluffen, beruhigen, beschwören
Der Euro ist sicher! Mitten in den Griechenland-Chaostagen wollen Kanzlerin Merkel und Vize Gabriel ein Signal der Entspannung setzen. Doch es lässt sich nicht verhehlen: Wie es weitergeht, weiß niemand so recht. Ein Tag im Zeichen der Krise.
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Strohdumme, bezahlte Experten erklären ihren noch dümmeren „Eliten“ nun,
was normal und unbezahlt Denkende seit vielen Jahren verbreiten !
6.) Führen Hartz-IV-Sanktionen zu Straftaten?
Im Bundestag haben Experten für eine Entschärfung der Hartz-IV-Sanktionen plädiert. Sie befürchten sozialen Rückzug und Kriminalität. 20.000 junge Menschen seien komplett aus dem System gefallen.
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Der, Die, Das – Letzte vom Tag
7.) VERBOTEN
Guten Tag, liebe MituntertanInnen!
Wie formulierte es der gute alte Sokrates: „Wenn nun Regierende und Regierte aneinandergeraten (…), wenn (…) ein in der Sonne abgehärteter Armer in der Schlacht der Nebenmann eines reichen ……..
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Hinweise und Anregungen nehmen wir gerne entgegen
Treu unserem Motto: Es gibt keine schlechte Presse, sondern nur unkritische Leser
Dienstag 30. Juni 2015 um 9:49
zu 2)
Und er bleibt im Amt und keine Sau interessiert es mehr und keiner spricht mehr darüber.
Der kleine „Mann“ kommt in den Knast.
Das Saarland und die SPD- ein Fall für sich.
Dienstag 30. Juni 2015 um 10:10
4) 4.) Mütter haben es im Bundestag sehr schwer
Viele, die gedenken sich für den Bundestag aufstellen zu lassen, sollten sich vielleicht vorher informieren mit welchen beruflichen Belastungen zu rechnen ist und nicht immer nur die monetären Vergütungen bei Wahl in Betracht zu ziehen. Sie sind es auch ihren WählerInnen schuldig.
Aber sich hinterher hinzustellen und und den Politikberuf im Bundestag dafür verantwortlich zu machen, das ihre Kinder zu kurz kommen, ist m.E. „pervers“.
Das bedeutet: Prioritäten in ihrem Leben VORHER zu setzen.
Dienstag 30. Juni 2015 um 12:04
4)
Die sollen sich nicht so anstellen. Andere Mütter haben meist mehr um die Ohren und weniger Geld. Zimperliesen.