DL – Tagesticker 30.04.2020
Erstellt von Redaktion am Donnerstag 30. April 2020
Direkt eingeflogen mit unseren Hubschrappschrap
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Die Bischöfe wurden ersetzt durch die CDU welche Adenauer, Filbinger, Kiesinger und viele andere in die entsprechenden Positionen schoben. Die Saat der damals Verantwortlichen wird heute von den Lämmern unter Beweis gestellt. Am Deutschen Wesen hat sich bis zum heutigen Tag nichts geändert. Es läuft noch immer den größten Schreihälsen frenetisch jubelnd hinterher !
Katholische Bischöfe:
1.) „Mitschuldig am Krieg“
Schon kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs haben die beiden großen Kirchen versucht, eine Haltung zu den Verbrechen des NS-Staates einzunehmen. Die katholischen Bischöfe formulierten es am 23. August 1945 so: „Viele Deutsche, auch aus unseren Reihen, haben sich von den falschen Lehren des Nationalsozialismus betören lassen.“ Sie seien angesichts der Verbrechen gleichgültig geblieben, hätten ihnen sogar Vorschub geleistet. „Viele sind selber Verbrecher geworden.“ Gern verwies man aber auch auf Katholiken, die Juden geholfen hatten. Die Formulierung „auch aus unseren Reihen“ ließ viel Interpretationsspielraum: Hatten nur einzelne Katholiken versagt oder die Kirche als Organisation? Gerne pflegte man den Mythos, sich – im Gegensatz etwa zu weiten Teilen der evangelischen Kirche – eigentlich nicht der Kollaboration mit dem Hitler-Regime schuldig gemacht zu haben.
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Unter dem sehr gelegenen Deckmantel einer willkommenen Corona-Krise haben Politiker endlich ihre Hände freibekommen an den sozialen Ausgaben zugunsten ihrer eigenen Taschen und der Restindustrie zu sparen. „Tischlein deck dich – der Esel streckt sich“ !
„Auswirkungen der Corona-Krise“
2.) Steht die Alte Feuerwache in Köln vor dem Aus?
Das Bürgerzentrum Alte Feuerwache stellt einen Teil seines Angebots für Kinder, Jugendliche und junge Frauen online zur Verfügung. Die Online-Angebote reichen von Sportkursen über eine Lernwerkstatt und kreative Workshops bis hin zu Video-Chats. Der Kulturbetrieb in der Alten Feuerwache ist durch die öffentlichen Einschränkungen, die durch die Infizierungsgefahr durch das Coronavirus notwendig wurden, in seinem Betrieb stark in Mitleidenschaft gezogen. Kulturveranstaltungen sind vorerst abgesagt oder wurden auf einen späteren Termin verlegt. Zahlreiche Workshop-Angebote und regelmäßige Gruppentreffen können seit Wochen nicht stattfinden.
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Solange eine Regierung samt den Parteien Einfluss auf die Einstellung von Richtern haben, wird sich an den Möglichkeiten zu Manipulationen nicht viel ändern ! Alles aus einer Hand !
Verfassungsrechtler beurteilt Erfolgschancen
3.) Immer mehr Klagen gegen Corona-Einschränkungen
Der Hessische Verwaltungsgerichtshof muss sich im Moment mit vielfältigen Themen beschäftigen: unter anderem mit der Öffnung von Geschäften, der Maskenpflicht, dem Verbot von Gottesdiensten und der Schließung von Sport- und Freizeitanlagen. Bis Mittwoch gingen bei Hessens oberstem Verwaltungsgericht 42 Verfahren ein, die sich mit den Corona-Bestimmungen beschäftigen, erklärte Gerichtssprecher Helmut Schmidt auf Anfrage. 31 davon seien Eilanträge.
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In Schland stehen Mutti, der Krampe und der EU-Tante auch viele Menschen mit gemischten Gefühlen gegenüber ! Wenn auch nicht gerade aus Transen-Gründen, sonder eher wegen ihrer geistigen Verwindungen.
Sexuelle Minderheiten in Ungarn:
4.) Die transfeindliche Autokratie
Im Windschatten repressiver Coronagesetze treibt Ungarns Premier Orbán die Demütigung von trans Menschen voran. EU-Abgeordnete protestieren. Krisztina Orbán, 43, lebt in einer kleinen Stadt mitten in Ungarn und arbeitet für die NGO Transvanilla, die sich für trans Menschen einsetzt. Schon seit Jahren versucht Krisztina auf deren Situation in Ungarn aufmerksam zu machen. Krisztina ist selbst trans und identifiziert sich als nicht-binär, also weder als Mann noch als Frau. Den Geschlechtseintrag auf offiziellen Papieren konnte Krisztina nie ändern, weil diese Möglichkeit für nicht-binäre Menschen bisher nicht bestand. Und in diesen Tagen ist die Situation noch einmal verschärft worden.
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Vielleicht saß er ja aus versehen in der Rakete und wurde so in Quarantäne auf den Mond geschossen ? Obwohl Experten und Politiker wohl alle wenigstens einmal vom Wickeltische gefallen sind. „Die Welt mag auch untergehen, da Dummheit bei Oben genannten leider nicht“. Ein Zeugnis aus der Geschichte.
„Indiz, dass am 14. April was passiert ist“
5.) Experte vermutet Verletzung Kims
Die Welt spekuliert über den Gesundheitszustand von Kim Jong Un, der sich vor rund zwei Wochen einer Herz-Operation unterzogen haben soll. Doch was passiert in Nordkorea, sollte der Diktator wirklich gestorben sein oder sein Amt vorerst nicht mehr ausführen können? Seine Schwester Kim Yo Jong gilt als die Top-Anwärterin auf die Nachfolge Kim Jong Uns. In Nordkorea gilt Kim Yo Jong als die „Nummer 2“ im Land. Ihre Chance, im Falle des Todes von Kim Jong Un dessen Nachfolgerin zu werden, ist hoch. Denn schon jetzt soll die einflussreiche 32-Jährige eine zentrale Autoritätsperson in Nordkorea sein. Erst vor zwei Wochen hatte Kim Jong Un seine jüngere Schwester auf eine höhere Position im Führungskreis der Organisations- und Führungsabteilung (OGD) der regierenden Arbeiterpartei befördert.
Focus
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In einen USA Lastwagen darf wohl jeder Narr hineinschauen. Die Keller der Schland Regierung bleiben dagegen für Jeden verschlossen ! So ließen sich auch die Gerüchte um die Gerüche rund um das Kanzleramt erklären ?
CORONA-KRISE
6.) Dutzende Leichen in Lastwagen gestapelt
Zwischen 60 und 100 Leichen wurden Berichten zufolge in New York in Lkw gelagert. Erst als Anwohner den Verwesungsgeruch meldeten, wurden die Behörden darauf aufmerksam. New York.In der Nähe einer Bestattungsfirma in New York sind Medienberichten zufolge Dutzende Leichen in mehreren Transportern gefunden worden. Das Unternehmen im Stadtteil Brooklyn habe die Fahrzeuge angemietet, weil es angesichts der vielen Toten in der Coronavirus-Pandemie keinen Platz mehr in den eigenen Räumen gehabt habe, hieß es. Außerdem sei der Kühlraum des Bestatters ausgefallen, schrieb die „New York Times” unter Berufung auf die Polizei.
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„Das Corona-Virus hat sich strafbar gemacht!“ –
7.) Juli Zeh im Interview
Juli Zeh ist Verfassungsrichterin, bekannt dafür, trockene Debatten in noch trockenere Romane zu übersetzen, und selbst ein Bundesverdienstkreuz konnte sie nicht zum Schweigen bringen. In der Causa Corona warnt sie vor einer Gesundheitsdiktatur.
Fabian Lichter
Anregungen nehmen wir gerne entgegen
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Grafikquellen :
Oben — DL / privat – Wikimedia Commons – cc-by-sa-3-0.