DL – Tagesticker 16.09.2021
Erstellt von Redaktion am Donnerstag 16. September 2021
Direkt eingeflogen mit unseren Hubschrappschrap
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Ach ja, wer will sich denn da – vor wem schützen ? Wer war denn bislang für die meisten Kriegsführungen zuständig ? Und dann – wann schließt sich die dumme Politik der EU diesem Bündnis der Angsthasen an? Die große Niederlage in Afghanistan reicht dem Westen wohl nicht aus und die NATO als Schützenverein bekennender Idioten ist nicht genug. Die große Frage hier im Lande muss doch heißen: „Wann werden die Deutschen lernen sich nicht am Nabel der Welt, spielen lassen zu müssen?
USA, Australien und Großbritannien schließen Sicherheitspakt
1.) Indopazifik
Die USA, Großbritannien und Australien haben einen Sicherheitspakt für den strategisch wichtigen Indopazifikraum beschlossen. In einem ersten Schritt wollen die USA Australien eine Technologie zur Verfügung stellen, um nuklear betriebene U-Boote zu bauen. Die Bereitstellung von Atomwaffen sei aber nicht vorgesehen, betonten US-Regierungsvertreter. „Wir werden weiterhin alle unsere Verpflichtungen zur Nichtverbreitung von Kernwaffen erfüllen“, sagte der australische Premierminister Scott Morrison. Die neue Allianz sieht nach US-Angaben auch eine Zusammenarbeit im Bereich der künstlichen Intelligenz, der Quantentechnologie und bei Cyberthemen vor. Die Partnerschaft ziele darauf ab, Frieden und Stabilität in der Region langfristig zu sichern, sagte US-Präsident Joe Biden bei der virtuellen Ankündigung des Pakts, zu der sich Morrison, Biden und der britische Premierminister Boris Johnson aus ihren jeweiligen Hauptstädten zugeschaltet hatten.
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So sehen wir den Stunk-Funk des Staates schon lange. Kindersendungen zu Zeiten in denen die für sie gemachten Sendungen über die Bildschirme laufen, an denen die Angesprochenen lange im Bett liegen. Folgerichtig wird hier versucht die Erwachsenen mittels ihrer Kinder zu manipulieren! Und Diese setzen sich als braver Bürger-Innen willig vor die Staatsglotze und ziehen diesen Blödsinn in sie hinein. Das alles aus Nazi-o-nalistischer CDU Staatsräson?
Von Nazis und Purzelbäumen
2.) LASCHET IM KINDERINTERVIEW
In einer Late-Night-Show stellen Kinder Armin Laschet und Olaf Scholz Fragen, die ihnen Erwachsene eingeflüstert haben. Die Macher sollten sich schämen für diese Instrumentalisierung. Ich bin keiner, der bei jeder Forderung nach mehr Lastenfahrrädern in Großstädten die Infantilisierung der Gesellschaft und den Untergang des Abendlandes beklagt. Ich bin sogar ein Fan der Kindernachrichten Logo, in denen Kindern auf entsprechendem Niveau die Welt erklärt wird. Logo-Reporter haben mit allen Spitzenkandidaten der Parteien Interviews geführt, die man sich ruhig mal anschauen kann – unter anderem fiel da AfD-Chef Tino Chrupalla, einem erklärten Verehrer deutscher Dichter und Denker, auf Anhieb kein deutsches Lieblingsgedicht ein, eine Szene mit Unterhaltungswert. Jugendliche stellen da Fragen, die ihrem Horizont und ihren Interessen entsprechen – und ihren Zuschauern. Eltern erfreuen sich gerne daran, wenn ihre Kinder sie imitieren: wenn sie ihre Klamotten anziehen, Telefonkonferenzen nachspielen und – wie beobachtet – über ihren Chef schimpfen. Was aber Klaas Heufer-Umlauf gestern in seiner Sendung auf Pro Sieben lieferte, ist eine zynische Instrumentalisierung von Kindern: Kinder spielen Erwachsene – für Erwachsene. Der Name der Veranstaltung macht ja schon klar: Eine Late-Night-Show um 22.35 Uhr schauen keine Kinder.
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Einmal mehr einer von Denen welche zwar sehr lange Jura studiert, aber wohl nicht allzu viel gelernt haben? Scheinbar aber immer noch genug die Macht zu führen? Einer der lobbyistischen Influencer auf welche sich die Nachsprecher wie Saudumm verlassen können ?
Ermittlungen gegen Scholz-Vertrauten:
3.) Von Twitter in die Schlagzeilen
Gegen Wolfgang Schmidt, enger Vertrauter von Olaf Scholz, laufen Ermittlungen. Wer ist der Mann? Und worum geht es bei den Vorwürfen? Ein Mann für den Vordergrund ist Wolfgang Schmidt nicht. Mit Menschen kann er zwar, gesprächig ist er und meistens unter Strom. Schon vor Jahren hat er sich aber dafür entschieden, in der zweiten Reihe zu bleiben und von dort die Karriere des Olaf Scholz zu managen. Jetzt, da sein Chef von der ersten in die allererste Reihe aufrücken könnte, wird das aber schwierig. Der Mann hinter dem SPD-Kandidaten gerät zunehmend in den Fokus. Mit dem Ermittlungsverfahren, das die Staatsanwaltschaft Osnabrück gegen ihn eröffnet hat, steht der 50-Jährige in den Schlagzeilen. Wie Scholz kommt Schmidt aus Hamburg, ist Jurist und seit Jahrzehnten in der SPD. Seit den frühen Nullerjahren sind die beiden auch beruflich eng verbunden: Schmidt diente schon dem SPD-Generalsekretär Scholz als Büroleiter. Er folgte ihm in verantwortlichen Positionen in die Fraktion, ins Sozialministerium, nach Hamburg und schließlich als Staatssekretär ins Finanzministerium. Sollte die SPD die Wahl tatsächlich gewinnen, wird der Weg wohl auch für Schmidt ins Kanzleramt führen. Als Kanzleramtsminister wäre er prädestiniert. Ob Scholz ohne ihn überhaupt funktionieren würde? Schmidt bringt mit, was dem Kanzlerkandidaten fehlt: Während Letzterer oft spröde wirkt, etwas verschlossen, ist sein Staatssekretär ein Kommunikator. Unter Journalisten setzt er die Spins für seinen Chef – in Telefonaten, in Hintergrundgesprächen, fast ununterbrochen auch auf Twitter. Wer dort Olaf Scholz in Zusammenhang mit Cum-Ex und der Warburg-Bank bringt, kann sich sicher sein, dass Schmidt nach wenigen Minuten mit einer ellenlangen Gegenrede in den Kommentaren auftaucht.
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Nur die Pimpfe lassen sich Impfen ? Niemand hatte doch gesagt, dass sich in einer Werte-Musterdemokratie die Gesellschaft aus Solidarität dem Staat gegenüber Impfen lassen müsse? Was hat denn der Staat je für seine Menschen in Gegenleistung erbracht (Hartz-4 plus drei Euro pro Kind im nächsten Jahr?) – welches die Bürger-Innen nicht schon in vorauseilender Gegenleistung in Form von Steuerzahlungen weit überbezahlt hätten und so der größte Anteil für die Clan-Arbeit im politischen Sumpf verschwindet? Wie sagt es der Volksmund: „Auf einen groben Klotz, gehört immer auch ein grober Keil?
Corona Politik für das brave Bürgertum
4.) Spritze oder Geld her
Wir leben nicht in einem Land mit 30 Millionen Impfverweigerern. Drohungen sind der falsche Weg, die Menschen zu überzeugen. Mit Prognosen ist es so eine Sache, aber wer zu Beginn des Wahlkampfs darauf tippte, dass die Coronapandemie ein großes Thema werden würde, der sieht sich nun, wenige Tage vor der Wahl, enttäuscht. Dabei hätte es viel zu bereden gegeben. Denn seit einigen Wochen gehen die Fallzahlen nach oben, dem Land droht ein düsterer Herbst. Wie düster, kann man mit einem Blick auf Großbritannien feststellen: Die Impfquote ist ähnlich niedrig wie hierzulande, die Inzidenz dagegen dreimal so hoch und die Zahl der Corona-Toten steigt steil an. Doch anstatt darüber nachzudenken, oder besser noch: zu streiten, was zu tun wäre, wurde lediglich der Maßstab geändert, mit dem die Coronagefahr künftig gemessen wird. Es geht jetzt um die Bettenbelegung, nicht mehr um die Ansteckungszahlen. Dabei ist die einzige Zahl, die wirklich wichtig ist: die Impfquote. Doch Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) und seinen Länder-Kollegen fällt zu diesem Thema offenbar nur eines ein: Sie erhöhen den Druck auf diejenigen, die noch nicht geimpft sind. Im Hamburg werden in viele Restaurants und Veranstaltungen nur noch Geimpfte und Genesene gelassen. Und Arbeitnehmer:innen in Baden-Württemberg, die nicht geimpft sind und in Corona-Quarantäne müssen, erhalten keine Lohnfortzahlung mehr. Andere Länder wollen folgen. Es drohen fünf bis zehn Tage Verdienstausfall – eine in ihrer Auswirkung krasse Sanktion.
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Also dürfen nur die größten Pisser und Scheißer ein Rakete zum Mars besteigen? An und für sich ganz richtig . Was besseres könnten wir unseren Politiker-Innen auch kaum vorschlagen, ohne uns die Hände selber schmutzig zu machen. In einen solchen Fall brauchte sich Otto-Normalverbraucher-In auch nicht lange über den Vorherrschenden Gestank dort oben zu wundern – zumindest wenn er hier Unten schon einmal in einem Plenum gesessen hat. Vielleicht der richtige Zukunftsjob für Merkel ?
So betrachtet ist der Mars gar nicht so weit entfernt !
Beton soll aus Blut und Urin hergestellt werden
5.) Mars-Besiedelung
Der Transport von Materialien auf den Mars ist teuer. Wer dorthin reist, müsste viele dort vorhandene Ressourcen nutzen. Das erscheint möglich. Den Mars* erforschen und auf dem roten Planeten leben – das ist der Traum vieler Menschen, die mit Astronomie* oder Raumfahrt* zu tun haben. Allen voran Elon Musk*: Der Milliardär hat sein Raumfahrtunternehmen SpaceX* mit dem Ziel gegründet, die Menschheit „multiplanetar“ zu machen. Wenn es nach Musk geht, sollen Menschen in der Zukunft auf mehreren Planeten leben und zuerst den Nachbarplaneten der Erde besiedeln. Doch bis zum Mars ist es noch ein langer und beschwerlicher Weg. Nicht nur, weil es bisher keine Raumschiffe gibt, die Menschen zum roten Planeten transportieren können, sondern auch, weil der Mars keine lebensfreundliche Umgebung für Menschen ist. Leben auf dem Mars: Bau einer Kolonie erscheint unermesslich teuer. Dazu kommt, dass der Transport von Material zum Mars sehr teuer wäre. Bereits 2017 kamen Fachleute zum Schluss, dass es etwa 1,7 Millionen Euro kosten dürfte, einen einzigen Ziegelstein zum roten Planeten zu transportieren. Das lässt den Bau einer Marskolonie unermesslich teuer erscheinen.
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Den Morgengruß an gleicher Stelle – schreibt jeden Tag
„Der freche Bengel“
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Anregungen nehmen wir gerne entgegen
Wir erhalten in letzter Zeit viele Mails mit Texten zwecks Veröffentlichung – Um diese zu Verbreiten sollten Sie sich aber erst einmal vorstellen und zeigen mit wem wir es zu tuen haben. Danke !
Treu unserem Motto: Es gibt keine schlechte Presse, sondern nur unkritische Leser
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Grafikquellen :
Oben — DL / privat – Wikimedia
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Unten — Demonstration für die Stärkung der Bürgerrechte und gegen den Ausbau der Überwachung