DL – Tagesticker 26.04.18
Erstellt von Redaktion am Donnerstag 26. April 2018
Direkt eingeflogen mit unseren Hubschrappschrap
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Geberkonferenz der UN = Freikauf der Kriegsverbrecher von ihrer Schuld ? 500 Jahre nach Martin Luther. Alles unter der Regie der Pfarrerstochter IM Erika? Mit einem „Oh Herr verbieg uns unsere Schuld“ bezahlt sie ihren Ablass. Fazit: Zumindest die PolitikerInnen haben in den letzten 500 Jahren nichts dazugelernt und werden trotzdem von Idioten gewählt!
Vereinte Nationen:
1.) UN erwarten deutlich weniger Geld von Syrien-Konferenz
Die Geberkonferenz für Kriegsflüchtlinge hat laut UN nur 4,4 Milliarden Dollar zugesagt. Gerechnet hatte die Organisation mit fast doppelt so viel Geld. Die internationale Geberkonferenz für Syrien in Brüssel ist hinter den Erwartungen der Vereinten Nationen geblieben. Am Ende des Treffens sind nach Angaben der UN Hilfsgelder von 4,4 Milliarden Dollar (3,6 Milliarden Euro) für dieses Jahr zusammenkommen. Der Leiter der UN-Nothilfebüros, Mark Lowcock, hatte am Dienstag noch die Hoffnung geäußert, dass rund acht Milliarden Dollar zugesagt werden könnten.
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In der freien Wirtschaft werden Versager vor die Tür und damit auf Hartz 4 gesetzt. Drohnen Uschi führt mit ihrer staatlichen Garde die Steuerzahler am Ring durch die Manege.
Truppe in der Krise
2.) „2018 wird das Jahr der Wahrheit für die Bundeswehr“
Der Chef des Bundeswehrverbands attestiert der Bundesregierung eine „Mangelverwaltung“ der Truppe und warnt: Geht es so weiter, werden die Soldaten kein Verständnis mehr haben. Bis 2021 müsse der Wehretat um 15 Milliarden Euro steigen.
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Wäre er doch mit der Störchin eingeflogen.
Demonstration in Eisenach
3.) Höcke will bei Opel-Demo mitmischen – doch die Mitarbeiter schieben ihn ab
Dieser PR-Stunt ging nach hinten los: Thüringens AfD-Chef Björn Höcke suchte den Schulterschluss mit Opel-Beschäftigten, die für den Erhalt der Autofabrik in Eisenach demonstrierten – und wurde vom Hof gejagt. Es birgt eine gewisse Ironie, dass ein AfD-Politiker wie Björn Höcke – der sich rigoros für Abschiebungen einsetzt – sozusagen selbst abgeschoben wurde: von den Beschäftigten des Opel-Werks in Eisenach. Die Opelaner freuen sich zwar über solidarische Unterstützung – auf die von Thüringens.
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Guten Genossen in der Politik, wird schon Morgen durch die Brust geschossen?
Emmanuel Macron
4.) Mit Macron hat Trump einen neuen besten Freund
Emmanuel Macron will den US-Präsidenten Donald Trump von einem Kompromiss im Umgang mit dem Iran überzeugen. Die beiden Männer verbindet so einiges. Die europäischen Partner der USA wollen den Iran mit einer Serie neuer internationaler Vereinbarungen bändigen. Bei einem Besuch in Washington präsentierte der französische Staatspräsident Emmanuel Macron einen Vier-Punkte-Plan, der auf einer Beibehaltung des Atomvertrages von 2015 basiert.
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Nur den Antisemitismus an den Pranger zu stellen reicht nicht aus. Solch eine Aktion muss gegen jegliche Ausländerfeindlichkeiten gerichtet sein.
Soli-Aktion gegen Antisemitismus
5.) 2.500 BerlinerInnen tragen Kippa
Man könnte meinen, es wäre alles wie immer, an diesem Mittwoch in Berlin. Am Ku’damm strömen Touristen in Cafés, Fast-Food-Ketten und Schuhgeschäfte, und betrachten sehnsüchtig die glitzernden Schaufenster von Armani und Co. Teure Autos parken in zweiter Reihe, Radfahrer schlängeln sich durch den Feierabendverkehr. Nur das große Polizeiaufgebot mit mehreren Mannschaftswagen und BeamtInnen in kugelsicheren Westen lässt darauf schließen, dass ein paar Meter weiter ein bisschen was anders ist im Stadtteil Charlottenburg.
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SPD – Wie man mit solchen Vagabunden Politik machen kann, ist mir unverständlich!
Markus Söder
6.) Das Kreuz mit dem Kreuz
Der bayrische Ministerpräsident Söder arbeitet weiter daran, der schamloseste Politiker der Republik zu sein. Markus Söder hat sich den Ruf, einer der schamlosesten Politiker dieser Republik zu sein, mit großem Fleiß erworben. Mit der Kruzifix-Aktion hat der 51-Jährige seinen Ruf nun eindrucksvoll gerechtfertigt. Söder hantiert mit einem zentralen Symbol des Christentums wie mit einem ganz normalen Wahlplakat. Er entwertet das Symbol aber auch inhaltlich, indem er es zu einem kulturellen statt zu einem christlichen Symbol erklärt.
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7.) Julian R. im Glück: Ärzte transplantieren erstmals Penis und Hodensack
Ärzten aus den USA ist es erstmals gelungen, sowohl einen Penis als auch den zugehörigen Hodensack zu transplantieren. Der Empfänger Julian R. möchte seinen vollen Namen nicht preisgeben, verrät aber, daß er beruflich in der Medienbranche tätig ist. Vom anonymen Spender Kai D. weiß Julian R. nur, daß jener von seinem nun weitergereichten Glied ausgiebig Gebrauch gemacht hat: „Sicher, ein paar Verschleißspuren hat das Ding schon, aber alles in allem bin ich sehr zufrieden und fühle mich jetzt immerhin ein sehr kleines bißchen männlicher!“
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