DL – Tagesticker 26.03.2020
Erstellt von Redaktion am Donnerstag 26. März 2020
Direkt eingeflogen mit unseren Hubschrappschrap
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Politiker-Innen und die Wahrheit ist das Eine – Politiker-Innen und die Redlichkeit das Zweite. Danach könnte noch über Fairness dem Wähler gegenüber geschrieben werden und sowohl Moral und die Ethik verdienten eine besondere Behandlung innerhalb einer selbsternannten „Werterepublik“.
Journalisten weltweit unterdrückt
1.) Wenn die Wahrheit zur Corona-Pandemie nicht ans Licht kommen soll
In vielen Ländern wird die Pressefreiheit in der Coronakrise zunehmend beschränkt. Die Organisation „Reporter ohne Grenzen“ schlägt Alarm. Wissenschaftliche Publikationen studieren, politische Maßnahmen analysieren und im Netz veröffentlichte Informationen kritisch einordnen – Journalisten nehmen in der Coronakrise eine Schlüsselrolle in der Aufklärung der Bevölkerung ein. Doch in vielen Ländern wird die unabhängige Arbeit von Medienschaffenden zunehmend eingeschränkt. Die Nichtregierungsorganisation „Reporter ohne Grenzen“, die sich weltweit für Pressefreiheit einsetzt, ist alarmiert. „Wir stehen vor neuen Herausforderungen“, sagt Geschäftsführer Christian Mihr im Gespräch mit dem Tagesspiegel. „Ich bin selber überrascht, dass es fast auf der ganzen Welt Einschränkungen wegen der Coronavirus-Ausbreitung gibt.“
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Wer spielt im Hintergrund mit einer Luftpumpe um die Mitglieder von verlogenen Parteien aufzublasen ? Wo sind die Christlichen Parteien geblieben, welche noch von den Flüchtlingen und den Kindern reden, welche die Zäunen der EU zu überwinden versuchen. Ist das der Preis welche das Volk für seine Rettung, als Schnäppchenpreis zahlt ?
Corona-Gesetze im Bundestag
2.) Der Tag der großen Einheit
Die Debatte lief seit eineinhalb Stunden, da platzte der Grünen-Politikerin Britta Haßelmann das erste Mal an diesem denkwürdigen Parlamentstag der Kragen. Was die Fraktions-Geschäftsführerin so aufregte, war die AfD. Genauer gesagt, das Stehverhalten der AfD. Denn die Abgeordneten der Partei ganz rechts außen im Plenum fanden sich immer wieder zu kleinen Grüppchen und angeregten Gesprächen zusammen. Zu eng zusammen angesichts der auch für den Bundestag geltenden Corona-Sicherheitsvorschriften, fand Haßelmann und schimpfte: „Wir sind doch kein Stehparlament.“ Ausführlich hatten sie und ihre Kollegen diese Bundestags-Debatte vorbereitet, die in vielerlei Hinsicht historisch genannt werden kann. Es ging um Hilfspakete in nie dagewesener Höhe, es gab Gesetzesbeschlüsse in Rekordgeschwindigkeit und alles fand statt ohne jedes Vorbild. Der Bundestag im Corona-Modus.
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Auf eine solche Art und Weise, die von der Macht abhängigen Staats-Büttel an die Arbeit zu bekommen hätte selbst ich nie gedacht. Otto Normalverbraucher muss sonst mehrmals die Polizei rufen, wenn im Veddel die Straßen so zu geparkt sind, das selbst Rettungsfahrzeugen oder Feuerwehr im Ernstfall die Zufahrt verwehrt würden und Fahrräder den Fußgängern auch noch den letzten Rückzugsraum strittig machen, indem die Bürgersteige Kackdreist benutzt werden.
Coronavirus
3: 3.) Schon Hunderte Kontaktverbot-Einsätze in NRW
Im Kampf gegen das Coronavirus setzen die Behörden das Kontaktverbot mit hohen Bußgeldern durch. Besonders uneinsichtig zeigten sich zwei Gruppen in Duisburg und Essen. Nachdem das Land die Infektionsschutzmaßnahmen wegen der Corona-Pandemie in dieser Woche verschärft hat, sind Ordnungsämter und Polizei in Nordrhein-Westfalen bereits hundertfach gegen Menschenansammlungen vorgegangen. So berichtet allein die Polizei Duisburg von aktuell bis zu 80 derartigen Einsätzen pro Tag. Die Beamten in Essen schätzten die Lage ähnlich ein. In Gelsenkirchen seien schon in mehr als 50 Fällen Bußgelder verhängt worden, hieß es von der dortigen Polizei. Wegen des grassierenden Coronavirus sind Ansammlungen von mehr als zwei Personen bis auf Weiteres verboten. Ausgenommen von dem Verbot sind Familien sowie in einem Haushalt lebende Personen.
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Ein Rest der ehemaligen Opposition? War dieses nicht früher immer die Arbeitsweise der Stasi ? Vielleicht rief eine ehemalige Mitarbeiter-In ihre vormaligen Kollegen an, um sie aus Ihrer misslichen Lage einer Quarantäne zu befreien ?
Demo in Berlin:
4.) Linksextremisten setzen Sabotagen trotz Krisen-Situation fort
Das Coronavirus hat die Bundesrepublik fest im Griff. Seit Wochen herrscht Ausnahmezustand im gesamten Land, in den meisten Teilen gilt bereits seit Mitte des Monats die ausdrückliche Empfehlung, sich zu Hause und nicht in Gruppen aufzuhalten. Sonntagabend einigten sich Bund und Länder auf ein bundesweites Kontaktverbot für mehr als zwei Personen, in manchen Bundesländern, wie Bayern, Sachsen und Berlin wurden sogar Ausgangsbeschränkungen verordnet. Und dennoch kommen in Berlin immer noch linksextreme Gruppen zusammen, um mit Chaos und Gewalt auf ihre Interessen aufmerksam zu machen. So haben unbekannte Brandstifter in Berlin-Prenzlauer Berg in der Nacht zum Donnerstag das Firmenauto eines Technologieunternehmens angezündet. An dem Wagen entstand ein Totalschaden, wie die Polizei mitteilte. Am Montag bekannte sich ein anonymer Nutzer auf dem linksextremen Nachrichtenportal „Indymedia“ zu der Tat.
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Sind es nicht immer die Gelder von Staatsblinden Steuerzahlern mit welchen die Idioten von Politiker-Innen zu Lasten der Zahler jonglieren ? Wieso kann Einer, welcher bislang als Null durch sein Leben zog, ohne Weiterbildung Zahlen schreiben ?
Gigantische Krisenpakte weltweit
5.) Regierungen jonglieren mit Billionen
Strauchelnde Firmen sollen durch ein unbegrenztes Kreditprogramm zahlungsfähig bleiben. Zudem sind für Selbstständige und kleine Firmen 50 Milliarden Euro Direkthilfen vorgesehen – denn viele haben es schwer, über die Runden zu kommen. Große Unternehmen dagegen sollen unter einen Schutzschirm mit einem Volumen von 500 Milliarden Euro schlüpfen können, notfalls kann es Verstaatlichungen geben. Ein besonders wichtiges Thema sind in Deutschland auch die Sozialversicherungsbeiträge – denn die sind im Vergleich zu manch anderem Land hoch. Arbeitgeber in Not können die Beiträge nun erstmal bis Mai stunden. Eigentlich wären Beiträge schon diesen Freitag fällig, es geht um 40 Milliarden Euro. Auch die Kurzarbeiterregelung ist eine enorme Entlastung und kostet Milliarden. Sozialkassen hatten hierzulande zuletzt ein ordentliches Finanzpolster aufgebaut.
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Läuft hier die Regierung nicht in Sieben-Meilen-Stiefel hinterdrein, in dem sie nun die Krise mit vielen Milliarden – den Rat Ihrer Langfingernden Wirtschaftsexperten folgend – finanziert, da zu viel Zeit verschlafen wurde?
Auswirkungen der Pandemie:
6.) Einbrecher und Trickbetrug – Kriminalität in Corona-Zeiten
Die Innenstädte wirken wie leer gefegt. Geschäfte und Lokale haben geschlossen. Die Menschen sind wegen der Corona-Pandemie viel zu Hause. Es sind besondere Zeiten – auch für Verbrecher. Wie sich die Ausgangsbeschränkungen auf die Kriminalität in Deutschland auswirken könnten… Langfinger haben es angesichts geschlossener Geschäfte und leerer Bahnen und Busse in den Großstädten schwer. «Der Ladendiebstahl hat natürlich stark abgenommen», sagte Kriminaloberrätin Elke Schönwald vom Polizeipräsidium Mittelfranken in Nürnberg. Auch organisierte Autodiebe dürften unter den geschlossenen deutschen Grenzen leiden. Genauso schlecht sieht es möglicherweise für Fahrraddiebe aus, die an den S-Bahnstationen rund um die Großstädte, vor Büros und Kneipen weniger begehrte Objekte finden.
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7.) Premiumdenker der Gegenwart
Name: Drosten
Vorname: Christian
Spitznamen: Corona-Chris, DJ COVID-19, der Arzt mit der Frisur
Hauptwerk: „Von Mund zu Mund: Virales Marketing für Fortgeschrittene“
Wurde beeinflusst von: Peter Pandemie, Jean-Paul SARStre
Hat Einfluss auf: den Frosch mit der Schutzmaske
Verfeindete Denker: vorwitzige Germanistikstudentinnen, die darauf hinweisen, dass zumindest außerhalb der Fachsprache auch „der Virus“ korrekt ist
Befreundete Denker: Wiglaf Drosten, Robert Koch-Institut
Bester Satz: „Könnte ich mir mal Ihren Kamm leihen, Frau Merkel?“
Leser, die Christian Drosten mögen, mögen auch: Viren, Mikroben, Einnahmeausfälle, menschenleere Innenstädte, geschlossene Restaurants
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Anregungen nehmen wir gerne entgegen
Treu unserem Motto: Es gibt keine schlechte Presse, sondern nur unkritische Leser
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Grafikquellen :
Oben — DL / privat – Wikimedia Commons – cc-by-sa-3-0.