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RENTENANGST

DL – Tagesticker 24.05.2020

Erstellt von Redaktion am Sonntag 24. Mai 2020

Direkt eingeflogen mit unseren Hubschrappschrap

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Das weiße Deutsche Wesen verliert auch viele Generationen später in den USA nichts von seinen ererbten Wesen. Was kostet die Welt – ich habe ehe kein Geld

Als Warnung an Russland und China

1.) USA sollen Atomtest in Erwägung gezogen haben

Erst kündigen die USA den Ausstieg aus dem Militärabkommen „Offener Himmel“ an. Nun wurde ein Zeitungsbericht öffentlich, der Abrüstungsaktivisten alarmiert.  Die USA haben einem Medienbericht zufolge als Warnung an Russland und China erstmals seit 1992 einen Atomtest in Erwägung gezogen. Die Regierung von US-Präsident Donald Trump habe diese Möglichkeit bei einem Treffen am 15. Mai diskutiert, zitierte die „Washington Post“ am Freitag einen ranghohen Regierungsmitarbeiter sowie zwei ehemalige US-Beamte. Abrüstungsaktivisten verurteilten die Überlegungen umgehend. Dem Bericht zufolge blieb das Gespräch vom 15. Mai zunächst ohne Ergebnis. Uneinig waren sich die zitierten Quellen demnach darin, ob die Diskussionen noch andauern. Zuvor hatten US-Regierungsvertreter Medienberichten zufolge behauptet, Russland und China nähmen eigene Atomtests vor. Moskau und Peking wiesen das zurück. Die USA lieferten keine Belege für die Behauptung.

Tagesspiegel

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Was sollte er denn anderes gesehen haben ?

Überlebender schildert Flugzeugkatastrophe von Karachi mit 97 Toten

2.) „Habe Qualm und Feuer gesehen“

Einer der beiden Überlebenden des Flugzeugabsturzes im pakistanischen Karachi hat die letzten Augenblicke vor der Katastrophe geschildert. Nach einem unspektakulären Flug sei der Airbus A320 beim Landeanflug plötzlich heftig durchgeschüttelt worden, sagte Mohammad Zubair in einem Telefoninterview vom Krankenbett. Die Maschine habe gedreht und der Pilot habe über die Sprechanlage erklärt, es gebe ein Triebwerksproblem, die Landung werde „schwierig“. Dann sei er in einem Chaos wieder zu sich gekommen, sagte Zubair. „Ich habe so viel Qualm und Feuer gesehen. Ich hörte Menschen schreien, Kinder schreien“ berichtete der Maschinenbauingenieur. Er sei durch Rauch und Feuer hinausgekrochen, bis ihn schließlich Retter entdeckt und mit ihm zu einem Krankenwagen gehetzt seien.

RP-online

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Niemand sollte sich darauf verlassen das Menschen aus anderen Erdteilen nur mit den Finger drohen.  Schickt westliche Politiker zum lernen in die Welt – vielleicht kommen einige erleuchtet zurück ?

Neue Züricher-Zeitung

3.) Kim Jong Un will nukleare Abschreckung ausbauen

Drei Wochen lang war Nordkoreas starker Mann Kim Jong Un abgetaucht. Sein plötzlicher Auftritt am Samstag hatte es jedoch in sich. Was Pjongjang vorhat, ist unklar. Es dürfte sich jedoch um nichts Gutes handeln. In den vergangenen Wochen hat sich der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Un rar gemacht. Nachdem es im April wilde Spekulationen über seinen Gesundheitszustand gegeben hatte, trat er am 1. Mai bei der Einweihung einer Fabrik erstmals wieder öffentlich auf. Anschliessend war er für mehr als drei Wochen abermals wie vom Erdboden verschluckt, bevor er am Samstag einer Sitzung der Zentralen Militärkommission der herrschenden Arbeiterpartei vorstand. Das Treffen hatte es in sich, wie die von der staatlichen nordkoreanischen Nachrichtenagentur KCNA verbreitete Rhetorik zeigt. Die Zusammenkunft stelle einen historischen Wendepunkt von grosser Bedeutung dar, indem die Fähigkeiten der revolutionären Streitkräfte verbessert würden, ist zu lesen.

Neue Züricher-Zeitung

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Auch die Opposition der USA ist kaum in der Lage andere Ideen, als die von der Regierung, vor zubringen. Das gleiche Problem wie hier im Land auch. Man hakt sich folglich ein und marschiert gemeinsam. Zur Gegenargumentation scheint es an geistigen Möglichkeiten und Erfahrungen zu fehlen. Wo sollten die auch herkommen, bei den fehlenden Kontaktschwächen innerhalb der Parteien ?

US-Republikaner:

4.) Donald Trumps Tricks ziehen nicht mehr

Donald Trump fürchtet um seine Wiederwahl. In unrühmlicher Tradition der Republikaner will er die Wahlbeteiligung drücken. Womöglich hilft ihm das nicht einmal. Die USA kennen in diesen Tagen nur noch wenige Gewissheiten. Eine davon: Am 3. November wird gewählt. Aber dann antwortete vor einigen Tagen Donald Trumps Schwiegersohn und Berater Jared Kushner dem Time Magazine auf die Frage, ob die Präsidentschaftswahl trotz der Pandemie stattfinden könnte, dies sei zwar „geplant“, aber er könne sich da nicht so genau festlegen. Durch die Öffentlichkeit ging ein Raunen. Hatte Kushner sich etwa verplappert? Würde Trump versuchen, die Wahl auf einen für ihn günstigeren, coronafreien Zeitpunkt zu verschieben? Geht das überhaupt?

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Unsere Kinder scheinen mehr im Kopf zu haben als die gesamte Bande der Politiker-Innen in beiden Händen ? Mag es daran liegen, das sie sich nicht von den Parteieinkäufern bezahlen lassen ? Dann sollten sie sich mit den Kindern aus Asien zusammenschließen denn Diese weisen ähnlich redliche Eigenschaften auf.

„Was für ein Mittelfinger-Move“:

5.) Neubauer schimpft über Kaufprämie für E-Klasse

Um die Automobilindustrie wieder anzukurbeln, plant die Bundesregierung eine staatliche Prämie, die den Kauf von Autos attraktiver machen soll. Das ruft auch Kritiker auf den Plan, unter anderem die Grünen und Klimaaktivistin Luisa Neubauer, die deutliche Worte fand. Am 2. Juni wollen die Parteispitzen von CDU, CSU und SPD mit Vertretern des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) über mögliche Kaufprämien für Neuwagen verhandeln. Vor allem die „Autoländer“ Bayern, Niedersachsen und Baden-Württemberg sowie die Unternehmen selbst wünschen sich eine solche Prämie.

Focus

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Markus Söder lässt sich auch auf Toilettenpapier fotografieren ?

Fünf – dinge, die wir diese woche gelernt haben

6.) – : 1 FDP nicht alleine lassen

Die Schließung des Flughafens Berlin-Tegel ärgert die FDP. Der Berliner Abgeordnete Sebastian Czaja findet die Schließung einen „fatalen Fehler, der unsere Stadt ins Chaos stürzt“ und „unserer leuchtenden Metropole […]ein großes Stück Strahlkraft raubt“. Ein derart maximalistisches Vokabular passt allerdings so gar nicht zu dem minimalistischsten Hauptstadtflughafen der Welt. Es gilt: die Trauer über Tegel nicht der FDP überlassen!

2 Gute Fotos kommen gut

TAZ

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7.) Was sonst noch war

+++ Heaven can wait: Lufthansa-Finanzvorstand Ulrik Svensson hat mitten in der größten Krise des Konzerns seit den Anschlägen vom 11. September für weitere Turbulenzen gesorgt. Bereits Anfang April ist er aus gesundheitlichen Gründen von Bord der Kranich-Flotte gegangen. Trotz aller verständlichen Besorgnis, aber angesichts des seit Wochen überschaubaren Flugverkehrs wird es sich zur allgemeinen Beruhigung bei ihm wohl nicht um Luftnot gehandelt haben +++ Mattscheibe: Xavier Naidoos Aussage, sich als Ex-DSDS-Juror die Reichweite von RTL zunutze gemacht zu haben, erscheint mittlerweile absolut plaus(b)ibel. Seinen wirren Videobotschaften zufolge lebt er schon lange in einer gescripteten Realität +++ Showtime: Mit einem Heiratsantrag vor laufenden Kameras hat ein Kandidat bei Günther Jauchs „Wer wird Millionär?“ seine Liebste überrascht. Auf die Frage des Moderators, ob er sich seiner Entscheidung auch wirklich sicher sei, entschied er sich zur allgemeinen Erleichterung nach Publikums-, 50:50-, Zusatz- und Telefonjoker für die richtige Antwortmöglichkeit B: „Ja, mit Ehevertrag!“ +++

Titanic

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Anregungen nehmen wir gerne entgegen

Treu unserem Motto: Es gibt keine schlechte Presse, sondern nur unkritische Leser

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