DEMOKRATISCH – LINKS

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RENTENANGST

DL-Tagesticker 24.05.17

Erstellt von Redaktion am Mittwoch 24. Mai 2017

Direkt eingeflogen mit unserem Hubschrappschrap

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Eine Berufung zum Eintritt in eine Regierung hat mit Intelligenz wenig gemein.
Geht es doch gewöhnlich darum das der/die Berufene nicht das
Niveau des/r Anfordernden erreichen darf.

 1.) Wie weit darf ein Regierungsmitglied gehen?

Für Oppositionsparteien ist das Bundesverfassungsgericht am Schlossplatz immer eine gute Adresse. Nicht nur, weil das Grundgesetz ihnen ein paar robuste Rechte zur Verfügung stellt, sondern auch, weil der Sitzungssaal mit dem hölzernen Adler eine publikumswirksame Bühne bietet. Grüne und Linke sind daher Dauergäste in Karlsruhe. Am kommenden Mittwoch wird nun die AfD ihre Premiere in einer mündlichen Verhandlung geben. Und hat sogar Aussicht, sich durchzusetzen.

Sueddeutsche

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2.) Trump löst Eklat in Yad Vashem aus

Kritiker stellten die Frage, ob vor allem die Formulierung „fantastisch“ angesichts der Tragweite des Holocausts angemessen war. Die israelische Zeitung „Ha’aretz“ schrieb, es handele sich um einen Eintrag, wie ihn nur Trump schreiben könne. Ein Reporter der „Times of Israel“ schrieb auf Twitter: „Er hat vergessen zu schreiben: Bis nächsten Sommer!“

T-Online

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Um Gelder in ganz bestimmte Taschen zu lenken.
Kennen die Leute sich nicht genau mit den Placebo Effekten aus ?

3.) 50 Millionen – wofür eigentlich?

Bis zum 31. Mai rufen die gesetzlichen Alters- und Krankenkassen ihre Mitglieder zur Sozialwahl auf. Die Aktion kostet viel Geld, doch die Beitragszahler haben nicht wirklich etwas zu entscheiden. Listen und Mandate wurden bereits im Vorfeld ausgekungelt.

Cicero

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4.) Zwischen Burundi und Namibia

 Ich … ähm … ööh …, also …“

Das war die Antwort unserer Bundeskanzlerin Angela Merkel auf die Frage, ob sie Feministin sei. Vor Kurzem, auf dem glamourösen W20-Frauengipfel, mit Königin Máxima und Ivanka Trump.

TAZ

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Christen, Christen über alles….
Diese Wortwahl ist genau der Weg um Böcke zu Gärtnern zu machen

5.) Das Christentum als Global Player
für eine bessere Welt

Es kann nicht bleiben, wie es ist. Es kann nicht ewig bei einem gepflegten Nebeneinander der großen christlichen Kirchen bleiben, jetzt braucht es ein stärkeres Zueinander. Der Begriff der „versöhnten Verschiedenheit“ ist verführerisch klug: Es lässt sich so gut damit leben und nichts weiter daraus folgern, wenn man es nicht will. Da aber vor jedem Tun ein Wollen steht, ist es Zeit, mehr zu wollen. Der Evangelische Kirchentag in diesem Jahr, dem Reformationsjahr, dem Lutherjahr, kann da Erhebliches leisten.

Der Tagesspiegel

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6.) „Man darf Kirchen nicht zu viel Macht geben“

Linken-Politiker Gregor Gysi glaubt selbst nicht an Gott. Im Interview spricht er darüber, warum er die Kirchen für die Moralnormen der Gesellschaft wichtig findet.

FR

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7.) Was man noch über die Pippa-Hochzeit wissen muß

Am Wochenende hat Pippa „Philippa“ Middleton ihren Freund James Matthews im englischen Englefield geheiratet. Lesen Sie hier alle Fakten, die es nicht in die Yellow press geschafft haben: 

Titanic

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Hinweise und Anregungen nehmen wir gerne entgegen

Treu unserem Motto: Es gibt keine schlechte Presse, sondern nur unkritische Leser

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Grafikquelle: DL / privat – Wikimedia Commons – cc-by-sa-3.0

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