DL – Tagesticker 22.04.14
Erstellt von Redaktion am Dienstag 22. April 2014
Direkt eingeflogen mit unserem Hubschrappschrapp
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1.) Burmesischer Widerständler Win Tin tot
War enger Vertrauter von Friedensnobelpreisträgerin Suu Kyi und Mitbegründ der Oppositionspartei NLD
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2.) DL Empfehlung
TAZ Panter – Preis 2014 / Gerechtigkeit – für Frau Gilla Schillo
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3.) Verfassungsschutz warnt vor russischen Spionen
Der russische Auslandsgeheimdienst SWR wirbt in Deutschland massiv Informanten aus Politik und Wirtschaft an. Ihr Ziel sei es, über Personal aus dem Umfeld des Bundestages an sensible Informationen aus den Bereichen Außen- und Wirtschaftspolitik sowie Rüstung zu gelangen
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4.) Peinliche Panne bei Polizeiübung
Der neue Wasserwerfer der Thüringer Polizei ist bei einer realitätsnahen Übung von den eigenen Leuten beschädigt worden.
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5.) Gabi Zimmer (Linke):
„Wir sind keine Putin-Freunde“
Gabi Zimmer spricht über die Europawahl und die Ukraine.
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6.) Im Wachkoma
Man muss schon eine, sagen wir, etwas schwierige Wahrnehmung der Lage haben, um die Ostermarschbewegung nach diesem Wochenende noch wie Manfred Stenner (Netzwerk Friedenskooperative) für „wach und lebendig“ zu halten. Nur wenige hundert Teilnehmer selbst in Großstädten: Das sieht eher nach Wachkoma aus.
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Der, Die, Das – Letzte vom Tag
Wer ist oder war eigentlich Oettinger ??
Irrer Maut-Vorschlag:
7.) EU soll jetzt alle Autofahrer zur Kasse bitten
EU-Kommissar Günther Oettinger wendet sich gegen das Vorhaben der großen Koalition, nur für Ausländer eine Pkw-Maut einzuführen.
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Hinweise nehmen wir gerne entgegen
Treu unserem Motto: Es gibt keine schlechte Presse, sondern nur unkritische Leser
Dienstag 22. April 2014 um 16:51
„Wir sind keine Putin-Freunde“
…. und keine Freunde der innerparteilichen Meinungsfreiheit!
Dienstag 22. April 2014 um 18:36
Zu 2)
🙂 KANN ICH NUR UNTERSTREICHEN!!!
Dienstag 22. April 2014 um 19:16
Ich schlage die „Top-Spionin“ vor
http://www.berliner-zeitung.de/politik/linken-geschaeftsfuehrerin-ruth-kampa–gysi-vertraute-war-ddr-top-spionin,10808018,24527108.html
Dienstag 22. April 2014 um 19:38
# 2
Das wird Mama Hu aber gar nicht gefallen!!!
Mittwoch 23. April 2014 um 5:52
Mit Hinblick auf ein laufendes Verfahren wäre Gilla mit einer Nennung gewiß nicht einverstanden 😉
Mittwoch 23. April 2014 um 8:06
Was DIE LINKE sich in diesem Verfahren erlaubt, ist einer Partei nicht würdig.
Die Einlassung der LINKE erweckt den Eindruck, dass nun die „Frau fürs Grobe“ mit im Spiel ist…
Mittwoch 23. April 2014 um 14:04
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen (George Orwell)
Mittwoch 23. April 2014 um 14:48
Wir waren baff, was wir von den Berliner Anwälten der Linken zu lesen bekamen.
Hier versucht man mal wieder zu manipulieren, weil nicht sein kann, was nicht sein darf, dass der wirkliche Charakter dieser Partei offenkundig wird.
Donnerstag 24. April 2014 um 10:50
@ 8 Initiative Demokratie und Transparenz
Könnte mir vorstellen, dass der wirkliche Charakter dieser Partei bereits ofenkundig genug ist.
Mit Vertuscherei können sie nichts mehr retten. Kann mir auch vorstellen, dass diese Schreiben alle Tatsachen verdrehen und an einer linken menschlichen Realität vorbei schrammen.
Donnerstag 24. April 2014 um 10:53
# 4 Siggi
Was der Mama Hu gefällt oder nicht gefällt, dies ist so uninteressant, wie die Fischmenge in der Saar 🙂
Ihre Landsgenossen aus Thüringen würden sich freuen über solch eine „LINKE“ GENOSSIN.
Donnerstag 24. April 2014 um 15:58
#2
Ein Mitglied mit Herz und Hirn, das sich nicht verbiegen und sich auf das saarländische Spiel „Bäumchen, Bäumchen, wechsel dich“ nicht einlässt.
Donnerstag 24. April 2014 um 16:27
# 10
Taktlosigkeit, Arroganz und Frechheit sind die besten Eigenschaften um an den Fleischtrog zu kommen.
Donnerstag 24. April 2014 um 17:17
Lieber Hubertus Hermann mit der Nummer 12
Recht hast Du, vollkommen. Das kann ich nur unterstreichen.
Wenn eines Tages alle Mitglieder in einer wie auch immer linken Partei diese Spielchen einzelner Freßtrogstreber nicht mehr mitmachen. Sie ich einig sind, dass diese linke Partei für alle da sein sollte. Die absolutes und ehrliches Interesse an einer besseren Gesellschaft haben und dies auch real mit ihrem Wissen umsetzen können… etc.
Erst dann kann diese wie auch immer linke Partei erstarken. So wie dies heute läuft ist es, vorallem im Westen, nur ein Kasperletheater.
Donnerstag 24. April 2014 um 20:25
Kasperletheater wäre ja noch lustig.
Aber was hinter den Kulissen betrieben wird, ist nacktes Mobbing und zerstört ausgerechnet die, die wirklich an echter linker Politik interessiert waren und dafür alles gaben.
Donnerstag 24. April 2014 um 21:57
Wer Mobbing treibt, der hat es nötig. Er kann nichts anderes. Er muss sich dadurch profilieren. Sonst wird er nicht wahrgenommen.
In unserer Gesellschaft strebt jeder nach dem Fresstrog. Jeder will und muss überleben. Nur manche leiden an massiver Selbstueberschaetzung.
In dieser Linken tummeln sich Massen davon.
Freitag 25. April 2014 um 6:24
# 8
Wenn man nichts hat, muss man was unter den Fußnägeln heraus kratzen…
Freitag 25. April 2014 um 7:02
In der Bevölkerung haben deutsche Politiker laut Umfragen inzwischen ein geringeres Ansehen als Prostituierte.
Löst das Verwunderung aus ;-)?
Freitag 25. April 2014 um 7:16
Möglicherweise orientieren sich die „Macher“ an „alten Zeiten“
http://www.mz-web.de/politik/stasi-vorwuerfe-ermittlungen-gegen-gysi-vor-abschluss,20642162,26900614.html
Freitag 25. April 2014 um 16:10
Das ist schon frech, was die sich so leisten…
Freitag 25. April 2014 um 19:54
Bei anderen die Splitter und vor der eigenen Haustür die Balken nicht sehen ….
Ermittlungen gegen Gysi vor Abschluss
Wegen des Verdachts, er habe eine falsche eidesstattliche Versicherung abgegeben, wurde seit dem vergangenen Jahr gegen Linken-Chef Gregor Gysi ermittelt. Nun ist ein Ende absehbar. Ein Rücktritt Gysis wäre im Falle einer Anklage wahrscheinlich.
BERLIN/MZ.
Das Ermittlungsverfahren gegen den Vorsitzenden der Linksfraktion, Gregor Gysi, steht unmittelbar vor dem Abschluss. Dies teilte die Sprecherin der Hamburger Staatsanwaltschaft, Nana Frombach, der MZ mit. „Wir hoffen, wir schaffen es noch im April“, sagte sie. Man habe zahlreiche Zeugen vernommen und viele Unterlagen eingesehen, fügte Frombach hinzu. Das Ende sei nun absehbar.
http://www.mz-web.de/politik/stasi-vorwuerfe-ermittlungen-gegen-gysi-vor-abschluss,20642162,26900614.html
Samstag 26. April 2014 um 18:48
@17
Wer geht schließlich schon regelmäßig zu einem Politiker?
Sonntag 27. April 2014 um 5:48
#21
Arschäologen!
Sonntag 27. April 2014 um 5:55
#2
Meine Empfehlung „Chinesenficker-Lady“.
Sonntag 27. April 2014 um 8:40
In einer Partei ist Misstrauen gegenüber der Parteiobrigkeit- besetzt mit Betonkommunisten- erste Mitgliederpflicht 🙂
Sonntag 27. April 2014 um 11:34
#11
Frei nach dem Motto Rosa Luxemburgs: »Wie Lassalle sagte, ist und bleibt die revolutionärste Tat, immer ›das laut zu sagen, was ist‹.«!
… wird von vielen linken Politikern in Führungspositionen nach außen transportiert, innerparteilich hat das Motto Rosa Luxemburgs fatale Folgen
Sonntag 27. April 2014 um 18:10
# 6
bei der SED hat man es genauso gemacht, um integere Leute zu diffamieren. Strafanzeige und Strafantrag bei der zuständigen Behörde stellen. Wer bitte schön soll das sein, die Frau fürs Grobe?
Sonntag 27. April 2014 um 20:12
# 8
Fällt unseren Fähigsten und Besten wirklich nichts Besseres ein?
Manchmal kann es notwendig werden, dem eigenen Verstand ein „Reset“ zu verpassen.
Montag 28. April 2014 um 7:52
Mitglieder, die sich das Recht herausnehmen, eine eigene Meniung zu haben und sich zudem kein X für ein U vormachen lassen, gelten oft als Nestbeschmutzer und werden gnadenlos niedergemacht. Unter Linsler war das im Saarland gängig. Der Altstalinist aus Völklingen ein willfähriger Handlanger.
Montag 28. April 2014 um 9:52
Die Bundespartei Die Linke beantragt doch tatsächlich in dem Verfahren Schillo ./. Die Linke „das Verfahren bis zur Entscheidung vor dem EMGR auszusetzen“.
Nach fast einem Jahr einen solchen Antrag zu stellen, ist rechtsmissbräuchliche Prozessverschleppung.
Diese Linke ist noch immer nicht im demokratischen Rechtsstaat angekommen.
Montag 28. April 2014 um 11:19
Diese Undemokraten machen vor nichts halt!
Montag 28. April 2014 um 15:21
Die Vorsitzende der Linkspartei Katja Kipping forderte im »Spiegel« »einen neuen Sound für DIE LINKE«.
Der „neue Sound“ ist, ein Landgericht an der Nase herumzuführen!!!
Montag 28. April 2014 um 15:47
Das ist doch keiner neuer Sound.
Was bei den Schiedsgerichten, vornehmlich im Westen, seit Jahren praktiziert wird, soll jetzt möglicherweise vor ordentlichen Gerichten weitergeführt werden.
Dienstag 29. April 2014 um 8:29
# 29
Es gibt eine mögliche Erklärung für diese nicht mehr überbietbare Unanständigkeit gegenüber dem Gericht: der Genuss von fluorhaltigem Trinkwasser, fluorhältige Zahnpflege etc.
Fluor mindert die Intelligenz, das ist wissenschaftlich erwiesen.
Dienstag 29. April 2014 um 14:32
Manche Menschen haben das politische Feingefühl von einem Pfund Wurst. Oder von einem Sack Schrauben, je nach Tagesform…
Dienstag 29. April 2014 um 16:52
Wehe wenn diese Meinungsdiktatoren wieder an die Macht kommen wie einst in der DDR!
Mittwoch 30. April 2014 um 16:56
Ich kriege so langsam vor lauter Kopfschütteln über den Parteivorstand das HWS-Syndrom.
Ja, wer provokativ versucht ein Gericht „vorzuführen“, sollte sich nicht wundern, wenn die Betroffenen die Karten aufdecken und dann ein linker Sturm aufzieht…
Dem Parteivorstand würde ich vor der Europa- und Kommunalwahl die „Rechnung“ präsentieren.
Mittwoch 30. April 2014 um 19:25
Hoch lebe die Demokratur in der Partei DIE LINKE. 🙂
Donnerstag 1. Mai 2014 um 21:08
#26
WAS MACHT DIE LINKE? SIE SUCHT DAS HAAR IN DER SUPPE.
DIE FALSCHE ENTSCHEIDUNG DER PARTEIEN-SCHIEDSGERICHTSBARKEIT MUSS MIT EINER WEITEREN LÜGE UNTERMAUERT WERDEN. EINFACH NUR ERBÄRMLICH.
WAS HAT DIE LINKE ZU BIETEN ALS GEGEN NAZIS ZU MOBILISIEREN? DIE POLITIK DER LINKE IST EINFACH NUR PLUMP!
AFD WÄHLEN AFD WÄHLEN AFD WÄHLEN AFD WÄHLEN AFD WÄHLEN AFD WÄHLEN AFD WÄHLEN AFD WÄHLEN
Samstag 3. Mai 2014 um 9:07
# 29
zumal Gilla Schillo mit dem Beschwerdeverfahren vor dem EGMR nicht das geringste zu tun hat.
Das schlimmste ist: es wird weiter denunziert.»Die Linke mausert sich zu einer Partei der Denunzierer«
Samstag 3. Mai 2014 um 12:41
Du sprichst mir aus der Seele!
Samstag 3. Mai 2014 um 19:09
Neues von linken furchtbaren Juristen…
Die Beklagte wird sich vorbehalten weitere Ausführungen zur rechtlichen Wertung vorzulegen.
Das ist der absolute Hammer. Monatelang sich in Schweigen hüllen, eine mündliche Verhandlung unentschuldigt schwänzen… Auf wessen Mist ist das gewachsen?
Sonntag 4. Mai 2014 um 10:17
Das Geschreibsel der Linken wird immer unerträglicher…
Die Linke hat in ihrem Größenwahn und ihrer Arroganz übersehen, dass hier ein Verfahren vor einem ordentlichem Gericht stattfindet und nicht vor der willfährigen BSchK.
Sonntag 4. Mai 2014 um 12:14
@ Gilla
Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du (Mahatma Gandi)
Lass‘ Dich von den Linken und ihren Rechtsvertretern nicht zermürben.
@Alibaba
Eine Schiedskommission, die nicht unabhängig entscheiden kann und darf, tut mir Leid.
Montag 5. Mai 2014 um 10:44
und merkt euch das fürs Leben- der schlimmste Gegner ist der „Parteifreund“
Montag 5. Mai 2014 um 13:12
Ich bin bestimmt kein Freund von Gilla Schillo.
Aber nun ja, wer den Wind sät (LSchK, BSchK, Parteivorstand) muss
den Sturm ernten.
Montag 5. Mai 2014 um 14:21
Es müsste noch mehr solche Mitglieder wie G. Schillo geben. Vielleicht gäbe es dann mehr Transparenz und Demokratie innerhalb der Partei und weit weniger diktatorisches Gemauschel.
Montag 5. Mai 2014 um 18:12
# 41
Scheinbar sind die nicht fähig zu erkennen, wann die Sache für sie verloren ist.
Dienstag 6. Mai 2014 um 7:42
#45
In der Innenstadt sind in der Nacht zum Montag zwei Esel unterwegs gewesen 😉
Dienstag 6. Mai 2014 um 14:09
Wenn die Realität nicht ins linke Weltbild passt, wird sie eben passend gemacht.
Dienstag 6. Mai 2014 um 14:10
# 36
Ich bin nicht DU.
Dienstag 6. Mai 2014 um 19:45
Was bleibt ist ein fader Beigeschmack. Und der Eindruck, dass die Linke Meinungsfreiheit und Transparenz gern in den Mund nimmt, im wirklichen Leben aber nichts davon hält. Gelungen auf den Punkt bringt es ein ehemaliges Mitglied des „Zentralkomitees“ das sagte: „Die Statuten der Partei dienen dazu, kritische Mitglieder zu maßregeln….“
Mittwoch 7. Mai 2014 um 18:30
„stalinistischer Maßregelungskatalog“?!
Mittwoch 7. Mai 2014 um 18:50
Klar, ich würd mich wohl von denen „Maßregeln“ lassen, hahhhaaaaa, lach mich schlapp.
Die vergessen, dass eine Partei ein Ehrenamt ist und nichts weiter!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Kotz!