DL – Tagesticker 22.12.2020
Erstellt von Redaktion am Dienstag 22. Dezember 2020
Direkt eingeflogen mit unseren Hubschrappschrap
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Wer würde etwas anderes sagen, wenn er mit seinen Serum Milliarden machen könnte? Vielleicht sitzen ja auch diverse Politiker-Innen aus den Clan-Parteien bis an die Ellbogen in dieser Gewinnmarge ?
Biontech-Chef zuversichtlich:
1.) Impfstoff wirkt wohl auch gegen neue Variante
Zuletzt ist eine neue Virus-Mutation in Großbritannien bekannt geworden. Nach Einschätzung des Impfstoff-Herstellers kann sie voraussichtlich wirksam bekämpft werden. Biontech-Chef Ugur Sahin ist zuversichtlich, dass der Corona-Impfstoff seines Unternehmens auch gegen die in Großbritannien aufgetauchte neue Mutation des Virus wirkt. Aus wissenschaftlicher Sicht sei die Wahrscheinlichkeit dafür hoch, sagte er der Deutschen Presse-Agentur. „Wir haben den Impfstoff bereits gegen circa 20 andere Virusvarianten mit anderen Mutationen getestet. Die Immunantwort, die durch unseren Impfstoff hervorgerufen wurde, hat stets alle Virusformen inaktiviert.“ Das Virus sei jetzt etwas stärker mutiert, sagte Sahin. „Wir müssen das jetzt experimentell testen. Das wird etwa zwei Wochen in Anspruch nehmen. Wir sind aber zuversichtlich, dass der Wirkungsmechanismus dadurch nicht signifikant beeinträchtigt wird.“ Das Antigen, das das Mainzer Unternehmen und sein US-Partner Pfizer für den Impfstoff nutzen, besteht laut Sahin aus über 1270 Aminosäuren. Davon seien jetzt neun mutiert, also noch nicht einmal ein Prozent. „Unser Impfstoff sieht das ganze Protein und bewirkt multiple Immunantworten. Dadurch haben wir so viele Andockstellen, dass das Virus schwer entkommen kann. Das bedeutet aber nicht, dass die neue Variante harmlos ist.“ Der Biontech-Impfstoff auf Basis des Botenmoleküls mRNA könne prinzipiell schnell an neue Varianten angepasst werden.
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Solch eine Aussage hatte in dieser Situation sicher auch nicht Jeder erwartet !
Virologe Drosten warnt vor Mutation –
2.) „Sieht leider nicht gut aus“
Er bezieht sich dabei auf neue Auswertung der britischen Gesundheitsbehörde. Diese zeigen auf, dass die Virus-Mutation deutlich ansteckender ist als bisher aufgetretene Varianten. Positiv hebt Drosten am Ende seines Posts hervor, dass „Fälle mit der Mutante bisher nur in Gebieten zunahmen, wo die Gesamtinzidenz hoch oder ansteigend war“.
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Umfeld unberührt – wie immer, wenn politische Institutionen die Ziele solcher makabren Spiele vorgeben. Denn, darin sollten wir uns ziemlich sicher sein, dass solche Jungspunde nicht nur eines intensiven, geistigen Trainings bedürfen.? Zu einer solchen Brutalität reichen Kriege in Form von Ballerspiele am Computer sicher nicht aus, spiegelt es doch genau das wieder, was Staaten in ihre Uniformen an blinder Hörig- und Folgsam-keit hineinpressen. Das ist Grundlage Internationaler Machterhaltung einer jeden Regierungsform.
Urteil im Halle-Prozess
3.)Täter weggesperrt, Umfeld unberührt
Der Attentäter von Halle muss lebenslang ins Gefängnis. Das Gericht hat aber zu wenig Interesse am rechtsradikalen Nährboden der Taten gezeigt. Die Höchststrafe war absehbar. Der Attentäter von Halle hat am 9. Oktober 2019 zwei Menschen ermordet, eine Synagoge zu stürmen versucht und das Leben zahlloser Menschen dauerhaft verletzt. Die Taten gelten strafrechtlich als besonders verachtenswert, die Schwere der Schuld als besonders hoch, die Beweggründe als niedrig. Der Täter wird lebenslänglich mit anschließender Sicherheitsverwahrung im Gefängnis sitzen – mehr geht nicht. Und doch bleibt nach dem Urteilsspruch von Magdeburg die Frage: Ist das genug? Die im Prozess gefallenen Aussagen verdeutlichten eines: Wer bei einer ideologisch motivierten Tat nach Gerechtigkeit sucht, sollte den Blick auch mal vom Täter abwenden. Von Prozessbeginn an plädierte eine Gruppe Betroffener als Nebenklage dafür, über den Mythos des Einzeltäters hinauszuschauen. Wie verbreitet sind die vom Täter vertretenen Ideologien und in welchem Netzwerk, in welcher Gesellschaft konnte er sich ungehindert radikalisieren? Die Erkenntnisse der zuständigen Ermittler:innen fielen beschämend dünn aus. Relevante Plattformen, auf denen sich der Täter bewegte, schienen nahezu unbekannt, vorhandene Datenträger wurden nur oberflächlich gesichtet. Die Lücke, die durch dürftiges Engagement entstanden war, konnte nur ein wenig durch von der Nebenklage vorgeschlagenen Expert:innen gefüllt werden. Sicher ist es die Aufgabe der Strafjustiz, die Gesellschaft vor dem angeklagten Täter zu schützen. Doch wie nachhaltig ist der Schutz vor einem Täter, dessen ideologisches Umfeld unberührt bleibt?
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Ist das feine Leben auf Kosten der Gesellschaft, nicht der wesentliche, oder sogar einzige Grund für Menschen, sich aus der Gosse heraus nach Oben zu hangeln ? Wo sonst anders, kann jeder, auch ganz ohne große Bildung, so leicht und ohne jegliches Risiko der Haftung, an ein vergleichbares Einkommen gelangen, wenn er zu faul ist, einer geregelten Arbeit nach zu gehen ?
Donald Trump kassiert trotz Niederlage kräftig ab: 700 Millionen Dollar an den Familienclan
4.) DONALD TRUMP UND CO.
Donald Trump hat die US-Wahl 2020 zwar verloren. Finanziell kassiert der US-Präsident aber mithilfe seines Schwiegersohns Jared Kushner ordentlich ab. War das Einrichten einer Briefkastenfirma, durch die Millionen US-Dollar aus dem Wahlkampf auf Konten der Familie Trump geflossen sind, illegal? „Es klingt problematisch“, sagte der ehemalige Staatsanwalt Glenn Kirschner dem Sender MSNBC. „Die Leute werden sagen: Haben sie gegen irgendein Gesetz verstoßen? Offen gesagt ist es unmöglich, diese Frage zu beantworten“, so Kirschner. Er wolle nur soviel sagen, dass die Finanzen von Kampagnen streng reglementiert seien und es steuerliche Bedingungen gebe. Donald Trump kassiert trotz Niederlage kräftig ab: Jurist fordert Untersuchung „Wir haben keine Ahnung, ob das grundehrlich war, oder ob das nur ein Weg war, Spendengelder für sie selbst zu ergaunern. Die einzige Möglichkeit, diese Frage zu beantworten, ist eine vollständige, faire, offensive, politische Ermittlung vor der Grand Jury, eröffnet vom neuen Justizministerium im Januar“, fordert der Jurist Glenn Kirschner.
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Eine jede Formation in der Politik braucht die Religionen um frei Atmen zu können. Sind doch die Kriege unter den verschiedenen Religionen ein dauerhaftes Spiegelbild der Politiker ! Auch Adolf fand seine Befürworter in der Religion – bis hinauf zum Papst. Die Menschen werden immer nach ihren Göttern suchen, auch in der Politik. Ein Gott ??? – braucht die Menschen nicht !!!
Coronakrise
5.) Mehrheit gegen Gottesdienste
Immer mehr Bürger lehnen coronabedingt weihnachtlichen Kirchgang ab. Die Lage ist unverändert, der Trend geht eher noch nach oben: Laut Robert-Koch-Institut (RKI) vom Sonntagmorgen meldeten die Gesundheitsämter 22 771 Neuinfektionen mit dem Virus SARS-CoV-2 innerhalb von 24 Stunden, gut 2500 mehr als eine Woche zuvor. Dies ist die höchste an einem Sonntag registrierte Zahl. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19 wird mit 409 angegeben. Auch in den Krankenhäusern zeichnet sich keine Entspannung ab. Nach Angaben der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) werden derzeit 5022 Covid-19-Patienten intensivmedizinisch behandelt, fast 500 mehr als in der Vorwoche. Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner lag am Sonntag im Bundesdurchschnitt bei 192,2 – der höchste Stand seit Beginn der Pandemie. Insbesondere in Teilen Brandenburgs spitzt sich die Lage in den Kliniken zu. So stellte der Landkreis Oder-Spree am Sonntag ein »Großschadensereignis« fest, um die Verlegung von Patienten mit Hilfe des Katastrophenschutzes besser koordinieren zu können. Der Begriff markiert die letzte Stufe vor Ausrufung des Katastrophenfalls. Hotspot in Brandenburg ist der Kreis Oberspreewald-Lausitz mit einer Sieben-Tage-Inzidenz von 490 neuen Ansteckungen je 100 000 Einwohner, es folgt Elbe-Elster mit knapp 465.
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Bestätigt diese Aussage nicht genau dass, was uns aus der Weltweiten Szene tagtäglich übermittelt wird ? Es geht nur darum wer mit den Finger auf den Andren zeigt. Die Eine hat ihre Leichen im Mittelmeer, der Andere in den Ozeanen oder Wüsten dieser Welt.
Russischer Geheimagent gibt offenbar Giftanschlag auf Nawalny zu
6.)„Ich habe meinen Mörder angerufen“
Kremlkritiker Nawalny telefonierte mit dem mutmaßlichen Agenten, indem er sich als Vertrauter Putins ausgab. Den Mitschnitt veröffentlichte er jetzt. Ein Agent des russischen Inlandsgeheimdiensts FSB soll nach Darstellung des Kremlkritikers Alexej Nawalny den Giftanschlag auf ihn zugegeben haben. Unter dem Titel „Ich habe meinen Mörder angerufen. Er hat gestanden“ veröffentlichte Nawalny am Montag auf Youtube den Mitschnitt eines Telefonats mit dem mutmaßlichen FSB-Agenten. Nawalny gab sich in dem Gespräch am 14. Dezember demnach als Assistent des Chefs des russischen Sicherheitsrats, der wiederum Berater Wladimir Putins ist, aus, um das Vertrauen des Mannes zu gewinnen. Der Inkognito-Anruf erfolgte im Rahmen einer Recherche mehrerer Medien, darunter des Nachrichtenmagazins „Spiegel“. Die Journalisten hatten in der vergangenen Woche Rechercheergebnisse veröffentlicht, denen zufolge mindestens acht russische Geheimdienstagenten den Anschlag auf Nawalny verübt haben sollen. Der FSB bezeichnete den Telefonanruf am Montagabend in einer Mitteilung an russische Nachrichtenagenturen als „Provokation“, die nicht ohne die „Hilfe ausländischer Geheimdienste“ möglich gewesen wäre. Der FSB solle dadurch „diskreditiert“ werden. Das von Nawalny veröffentlichte Video sei „gefälscht“.
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Wertpapiere statt Klopapier –
7.) Aktienhandel aktuell
Die Deutschen haben während der Pandemie Aktien für sich entdeckt, vor allem, weil sie halt eh immer am PC sitzen und man nicht die ganze Zeit Candy Crush spielen kann. Doch Viele zögern immer noch, sich am globalen Finanzmarkt zu beteiligen, nur weil sie ihren Job, ihr ganzes Geld oder die Wohnung verloren haben. Doch auch (oder gerade?) diese Leute sollten jetzt investieren. TITANIC präsentiert die besten Tipps. Informieren Sie sich! Egal, ob Banker, BWLer oder diese Leute mit den bunten Jacken und ihren Ständen in der Innenstadt: Jeder hat eine Meinung zum Thema Aktien und Investitionen. Da also alle Ahnung von diesem Thema haben, ist es folglich eigentlich egal, wen Sie dazu befragen (Das nennt man Logik!). Und wenn Sie kein Geld haben, haben Sie ja wohl wenigstens Zeit, mit allen mal in Ruhe zu reden, oder? Sonst lohnt sich das ja überhaupt nicht … Das Wichtigste ist, dass Sie immer so klingen, als ob Sie „den Durchblick“ (80er) hätten, damit Sie Ihren Finanzberater beeindrucken können. So können Sie nämlich den Markt beeinflussen, da Sie bereits einen anderen Anleger auf Ihrer Seite haben, der die gleichen Aktien kauft wie Sie und Sie dadurch reich macht. Jetzt müssen Sie nur noch alle anderen von sich überzeugen, dann sind Sie auf der sicheren Seite. Wir haben aber leider auch keine Ahnung, wie man das macht, sonst müssten wir nicht mehr arbeiten.
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Den Morgengruß an gleicher Stelle – schreibt jeden Tag
„Der freche Bengel“
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Grafikquellen :
Oben — DL / privat – Wikimedia