DL – Tagesticker 22.10.18
Erstellt von Redaktion am Montag 22. Oktober 2018
Direkt eingeflogen mit unseren Hubschrappschrap
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Wächst der Druck nicht viel mehr auf unsere Prinzessin tausendschön? Handelte sie nicht immer nach dem Kinderlied, welches sie aus ihrer alten Welt überbrachte ? „Taler, Taler du musst wandern – von den Einen zu den Andern, mach die Welt wie sie dir gefällt, Kanzlern sein bringt ne Menge Geld.“
Fall Khashoggi
1.) Der Druck auf Saudi-Arabien wächst
Europäische Außenminister fordern mehr Fakten, US-Senatoren zweifeln die Aussagen Riads an, und Erdogan will „die ganze Wahrheit“ aufdecken. Unter Kritik nennt Saudi-Arabien Khashoggis Tod einen „gewaltigen Fehler“. Nach dem gewaltsamen Tod des saudi-arabischen Journalisten Jamal Khashoggi haben Deutschland, Frankreich und Großbritannien von Saudi-Arabien eine umfassende Aufklärung verlangt. Es bestehe weiterhin „dringender Klärungsbedarf“, hieß es am Sonntag in einer gemeinsamen Erklärung der drei Länder. Es müsse aufgeklärt werden, was genau am 2. Oktober im saudi-arabischen Konsulat in Istanbul geschehen sei.
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Das ist genau die richtige Medizin für das Doofe Volk. Viel leere Köpfe der PolitikerInnen füllen die vielen leere Diesel-Tanks. Aber selbst das wird Nahles nicht ausreiechen zu einen Rundumschlag anzusetzen. Sie will einfach nicht bemerken, wie sehr der CDU die Fressen jucken.
Luftverschmutzung:
2.) CDU will Dieselfahrverbote per Gesetz erschweren
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Sie brauchen lange, dann geht es aber richtig los. Auf den „Merkur“ sind noch Zimmer frei, man hofft – es folgt ihnen das Deutsche Schweineeinerlei. Die Bilder von den politischen-IdiontenInnen müssen weltweit viel klarer gezeichnet werden.
Größter Protestzug in London seit Jahren
3.) 700 000 Briten fordern zweite Brexit-Abstimmung
Es war einer der größten Protestzüge in London seit Jahren: Etwa 700 000 Menschen, so der TV-Sender Sky-News, haben nach Veranstalterangaben am Samstag in der britischen Hauptstadt gegen den Brexit demonstriert. Bürgermeister Sadiq Khan, ein Labour-Politiker, sprach von einem „historischen Moment“ der Demokratie.
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Sie merken es immer noch nicht. Dauernd diese leeren Verrsprechungen. Genau darum ist das Volk den Parteien um Längen davon geeilt.
Kritik an Groko
4.) SPD-Vizes: So kann es nicht weitergehen
Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) hat ein Ende der Streitereien in der großen Koalition in Berlin gefordert. Zwar wolle die Parteiführung nicht aus der Koalition von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) aussteigen, sagte Dreyer am Sonntag in der ARD-Sendung „Bericht aus Berlin“. „Es gibt aber eine ganz klare Einigkeit in der Frage, dass es so nicht weitergehen kann. Wir wollen nicht mehr in einer großen Koalition arbeiten, in der man sich innerhalb der Union von morgens bis abends streitet über Dinge, die eigentlich überhaupt keine Streitthemen sind“, warnte die Sozialdemokratin.
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Abzählreime, unter den Kindern, hat es immer schon gegeben. Denn, wenn schon keine Politik gemacht wird, müssen wenigstens die A. – Löcher den Parteien erhalten bleiben.
CSU
5.) Seehofers Tage sind gezählt, Söders nicht
Nun hat es auch Horst Seehofer selbst gesagt, wenn auch in der ihm eigenen, zwischen Ironie und Bitternis schwankenden Art: Kann sein, dass ich gehe. Er hat noch irgendwas vom „Watschnbaum“ erzählt, der er nicht noch mal sein wolle. Das ist seltsam, denn selbst als Ingolstädter Bayer müsste Seehofer wissen, dass der Watschnbaum zwar umfallen kann – dann bekommt man Watschn, respektive erhält Backpfeifen – aber selbst kann man eigentlich kein Watschnbaum sein. Aber vielleicht fühlt er sich ja wie ein Baum, der viele Watschn gekriegt hat.
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Gesucht und gefunden sollten wir dann sagen. Ein Ausreißer vor der Verantwortung und dem „Genossen der Bosse“ . Ein wahrer Baumeister fürs Fressen und Gesöff, ein Luxusweibchen – Tochter eines Wirtschaft-Emigranten“ aus dem Iran, sowie ein Kabarettist welcher uns sonst die saure Gurkenzeit „Schön um die Ohren haut“. Sowie einige QuerläuferInnen welche noch in einer Partei etwas werden möchten, was ihnen bislang überwiegend verwehrt wurde, warum auch immer.
Saarbrücken
6.) „Aufstehen Saar“ formiert sich heute
Bei der Gründungsversammlung wollen Lafontaine und Mark Baumeister, der Geschäftsführer der Gewerkschaft Nahrung Genuss Gaststätten (NGG), im Saarland reden. Lafontaine will dabei auch eine Solidaritäts-Adresse für die Belegschaft von Halberg Guss und ihre Familien vorlegen. Man darf gespannt sein, wer sich als Unterstützer der Bewegung alles blicken lässt. Aus dem Gewerkschaftslager hat sich bisher neben Baumeister auch der Landesvorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Ralf Damde, als Unterstützer bekannt. Baumeister sieht die Sammlungsbewegung als Chance, auf Bundesebene ein linkes Bündnis zu schmieden, das die große Koalition ablöst und den Sozialstaat stärkt.
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7.) Typ, der ständig Spieler beleidigt,
fordert mehr Respekt vor Spielern
„Wir werden keine respektlose Berichterstattung weiterhin akzeptieren“, so der Typ, der noch vor wenigen Monaten über Nationalspieler Mesut Özil wörtlich sagte: „Mesut Özil hat seit Jahren einen Dreck gespielt. Den letzten Zweikampf hat er vor der WM 2014 gewonnen. Und jetzt versteckt er sich und seine Mist-Leistung hinter diesem Foto.“
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Hinweise und Anregungen nehmen wir gerne entgegen
Treu unserem Motto: Es gibt keine schlechte Presse, sondern nur unkritische Leser
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Grafikquelle: Oben — DL / privat –