DL – Tagesticker 21.11.2019
Erstellt von Redaktion am Donnerstag 21. November 2019
Direkt eingeflogen mit unseren Hubschrappschrap
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Seht euch einander in die Gesichter : Es war Niemand aus der IS. Auch Deutsche: „Schaffen das“. Aber natürlich nur bei den Nachfolgern der Macht – welche immer, gut geschützt, erst den Samen auslegen.
Weizsäcker-Attentäter ist psychisch krank :
1.) Motiv war „wohl wahnbedingte Abneigung“ gegen Familie Weizsäcker
Bei einem Vortrag wird der Arzt Fritz von Weizsäcker erstochen. Der Täter ist ein 56-jähriger Deutscher. Er soll in einer Psychiatrie untergebracht werden. Ein Angreifer hat am Dienstagabend in Berlin den Sohn von Ex-Bundespräsident Richard von Weizsäcker erstochen und einen weiteren Menschen schwer verletzt. Der Chefarzt Fritz von Weizsäcker wurde während eines Vortrags in der Schlosspark-Klinik in Berlin-Charlottenburg angegriffen. Der Täter stammt aus Rheinland-Pfalz. Es handelt sich nach Tagesspiegel-Informationen um den 56-jährigen Deutschen Gregor Sch., der in der Nähe von Koblenz wohnhaft ist. Staatsanwaltschaft und Polizei geben das Alter offiziell mit 57 Jahren an. Nach Tagesspiegel-Informationen ist der Täter jedoch Jahrgang 1962 und hat erst Ende des Jahres Geburtstag. Er ist gebürtiger Berliner.
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Wer hat denn daran geglaubt das ein Merz zusieht, wie die nächste Frau seiner CDU den Gnadenstoß versetzt ? 16 Jahre politischer SED – Einheitsbrei haben gereicht um dieses Land bis an den Ruin zu treiben. Ein Fall für den Gerichtsvollzieher ?
Vor CDU-Parteitag
2.) Jetzt will Merz die Parteibasis bei der K-Frage beteiligen
Wenige Tage vor dem CDU-Parteitag hat sich Friedrich Merz zu Wort dafür ausgesprochen, die Parteibasis an der Entscheidung über die Kanzlerkandidatur zu beteiligen. Er halte es „nach den Erfahrungen des letzten Jahres für gut und richtig, die Parteimitglieder an Personal- und Sachentscheidungen in Zukunft weiter gut zu beteiligen“, sagte der frühere Unionsfraktionschef den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Bisher lag in der CDU das Erstzugriffsrecht auf die Kanzlerkandidatur bei dem oder der Parteivorsitzenden. Nach vermehrter Kritik an der Vorsitzenden Annegret Kramp-Karrenbauer hatte die Junge Union (JU) einen Beschluss gefasst, der die Urwahl eines Kanzlerkandidaten vorsieht und ihr dieses Erstzugriffsrecht aberkennt. Für solch ein Vorhaben bräuchte es allerdings die Zustimmung des CDU- und CSU-Parteitages.
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Heute : Einladung zum Hexensabbat – Wer reitet den längsten Besenstiel ?
Insa-Umfrage
3.) Sahra Wagenknecht beliebter als Angela Merkel
Sahra Wageknecht (50) ist erstmals die beliebteste Politikerin in Deutschland. Die frühere Fraktionschefin der Linkspartei im Bundestag ist im wöchentlichen Ranking des Instituts Insa diesmal auf Platz 1 der Gesamtliste von 22 Spitzenpolitikern. Das berichtete der „Focus“ vorab. Wagenknecht erreichte 114 Punkte, sieben Punkte mehr als in der Vorwoche. Damit verdrängt sie Bundeskanzlerin Angela Merkel (65) auf Platz 2. Sie fällt mit einem Zustimmungswert von 111 Punkten (plus ein Punkt) auf Platz 2.
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Dahinter verstecken würden sich wohl Viele. Richtig fragen – keine Antwort: „Wer würde sich vor die Demokratiebewegung stellen ? Mit Sicherheit: Nicht Trump, nicht Merkel, nicht Putin !
China droht mit GegenmaßnahmenProteste in Hongkong:
4.) US-Kongress stellt sich hinter Demokratiebewegung
Trotz heftiger Proteste aus China hat der US-Kongress eine Verordnung angenommen, die Menschenrechte und Demokratie in Hongkong stärken soll. Wird US-Präsident Trump die Gesetze in Kraft treten lassen? Der US-Kongress hat sich demonstrativ hinter die Demokratiebewegung in Hongkong gestellt. Das Repräsentantenhaus billigte fast einstimmig zwei Gesetzesentwürfe zur Unterstützung der demokratischen Kräfte in der chinesischen Sonderverwaltungsregion, die am Vortag bereits der Senat beschlossen hatte. Mit Spannung wird jetzt erwartet, ob US-Präsident Donald Trump die Verordnungen unterzeichnen wird, damit sie in Kraft treten können. China hat für den Fall „Gegenmaßnahmen“ angedroht.
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Hat denn nun Irgendwer einen Vorteil eines solchen Urteil ? Nicht einmal aus der EU werden solche Nicht-Menschen verwiesen ? Im Gegenteil: Beim nächsten Treffen setzen sich alle Schweine wieder um den runden Tisch – als Gleichgesinnte gilt es doch nur darum die gefüllten Tröge zu leeren.
Gerichtsurteil
5.) Ungarns Regierung muss sich öffentlich für Flüchtlingsumfrage entschuldigen
Premier Viktor Orbán ist für seinen rücksichtslosen Umgang in Flüchtlingsfragen bekannt. In einer Umfrage hat es seine Regierung laut Ungarns Oberstem Gericht jedoch übertrieben. Demnach kam das Gericht zu dem Schluss, dass die Regierung des rechtsnationalen Ministerpräsidenten Viktor Orbán mit einer Meinungsumfrage 2017 dem Ruf des Komitees geschadet habe. Damals hatte Orbán Regierung per E-Mail einen Fragebogen an Millionen Haushalte des Landes geschickt, um Meinungen zu einem angeblichen „Soros-Plan“ zum europaweiten Zuzug von Flüchtlingen zu erheben. In der Umfrage hieß es, dass der ungarischstämmige US-Milliardär George Soros Zuwanderung fördere und die Flüchtlingspolitik manipuliere. Außerdem wurde darin behauptet, das Helsinki-Komitee setze sich dafür ein, dass kriminell gewordene Migranten milder bestraft werden als ungarische Staatsbürger. Das Helsinki-Komitee wurde von Soros finanziell unterstützt.
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Ein Zehnkämpfer bekommt bei der Olympiade für seine Königsdisziplin weit weniger Vorbereitungszeit.
6.) Merkel will erstmals Auschwitz besuchen
Bundeskanzlerin Angela Merkel will einem Medienbericht zufolge erstmals das ehemalige NS-Vernichtungslager Auschwitz besuchen. Sie ist nach Helmut Schmidt und Helmut Kohl erst die dritte deutsche Regierungschefin, die das frühere KZ besucht.
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Nachdem Trump Siedlungspolitik Israels als legal bezeichnet:
7.) Mexikaner besiedeln Süden der USA
Und da sag noch einer, Donald Trump habe kein Herz für seine mexikanischen Nachbarn. Nur wenige Stunden, nachdem die US-Regierung die völkerrechtswidrige israelische Siedlungspolitik in den Palästinenser-Gebieten als legal eingestuft hat, haben sich Hunderttausende Mexikaner aufgemacht, um den Süden der USA zu besiedeln. „Super, dass die USA jetzt endlich klargestellt haben, dass Siedlungen in einem anderen Gebiet völlig legal sind“, erklärt etwa der Mexikaner Paco Martinez, der soeben mit rund 800 Landsleuten auf texanischem Boden den Grundstein für die mexikanische Siedlung „Gracias-Señor-Trump“ gelegt hat. „Von den UN anerkannte Landesgrenzen und Territorien werden sowieso völlig überschätzt. Die braucht doch keiner.“
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