DEMOKRATISCH – LINKS

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RENTENANGST

DL – Tagesticker 21.09.2020

Erstellt von Redaktion am Montag 21. September 2020

Direkt eingeflogen mit unseren Hubschrappschrap

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Wäre ich Gläubig würde ich nun nach Oben blicken und rufen: „Oh Herr, vergib ihnen, denn sie Wissen nicht was sie tun.“ Die Trümmertruppe von Kramp-Karrenbauer kann sich ja nicht einmal selber verteidigen und benötigt in Mali z.B. wohl die Unterstützung der Einheimischen.  Im eigenen Land macht sie sich von  „Rechtsradikalen“ abhängig, welche jeden Morgen von ihren Untergebenen den „Deutschen Gruß“ mit Stechschritt, zwecks Erhöhung ihrer Schlagkraft einfordern? Ach wie schön war noch die Zeit, als Schütze Arsch im letzten Glied der Kompanie hinterher  latschen zu müssen und völlig willenlos auf das Gekreische des obersten Arschloch zu hören.

Bundeswehr stellt Weltraumoperationszentrum in Dienst

1.) Wer führt denn wohl dort das Kommando ?

Es klingt nach Star Wars, doch tatsächlich hat die Sicherheit im Weltraum für Wirtschaft, Staat und Gesellschaft enorme Bedeutung gewonnen. Weltraummüll oder gezielte Angriffe auf Satelliten sind die Stichworte. Die Luftwaffe kommt ins Spiel. Mit einem neuen Weltraumoperationszentrum will die Bundeswehr einen militärischen Beitrag für Sicherheit im Weltraum leisten. Dazu wird Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer an diesem Montag in der Operationszentrale der Luftwaffe in Uedem (Nordrhein-Westfalen) das neue «Air and Space Operations Center» (ASOC) in Dienst stellen, wie die Bundeswehr mitteilte. Es soll helfen, Satelliten vor Störungen und Angriffen zu schützen und auch Flugkörper beobachten, die beim Wiedereintritt in die Atmosphäre zur Gefahr für besiedelte Gebiete werden können. Das Operationszentrum beobachtet und katalogisiert Weltraumobjekte und den sogenannten Weltraummüll, der für andere Geräte zur Gefahr werden kann. Das Zentrum startet mit zunächst 50 Experten und soll bis zum Jahr 2031 auf 150 Mitarbeiter aufwachsen. Teils werden vorhandene Fähigkeiten zusammengeführt.

Welt

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Ja sicher, aber die Völker haben einen hohen Preis für diesen Schein-Frieden zahlen müssen, da die Menschen, welche ansonsten in den Krieg gezogen wären, sich bis zum heutigen Tag in der Politik „Bekriegen?“ Als Resümee sehen wir also: „Die Dummheit aller Länder kann nicht ohne Waffen leben ?“ Wäre es nicht interessanter zu hören was Willy Brandt heute sagen würde ? Zu Schröder – zu Scholz und das andere, verfaulte Holz ? Vielleicht würde er weinend fortlaufen und rufen: „Alle Mühen waren umsonst ?“

Jubiläum der Vereinten Nationen

2.) 75 Jahre für den Frieden

Im Pazifik tobte noch der Zweite Weltkrieg, da unterzeichneten 50 Länder die Charta der Vereinten Nationen. 75 Jahre später ist klar: Die UN haben wesentlich dazu beigetragen, dass aus dem Kalten kein Dritter Weltkrieg wurde. Symbolischer konnte der Ort gar nicht sein: In einer Gedenkhalle für Kriegsveteranen rief der damalige US-Präsident Harry S. Truman in San Francisco den Vertretern der Gründungsnationen der Vereinten Nationen zu: „Ihr sollt die Architekten einer besseren Welt werden, in Euren Händen liegt unsere Zukunft!“ Am 26. Juni 1945 – der Zweite Weltkrieg im Pazifik war noch gar nicht beendet – unterzeichneten 50 Länder die Charta der Vereinten Nationen. „Dieselbe Charta, deren Werte es ermöglicht haben, die Geißel des Dritten Weltkriegs zu verhindern, den viele befürchtet haben“, sagt der heutige UN-Generalsekretär Antonio Guterres. Deutschland ist erst seit 1973 dabei. Schon einer seiner berühmten Vorgänger, Dag Hammarskjöld, UN-Chef von 1953 bis 1961, hatte betont, die Vereinten Nationen seien nicht gegründet worden, um uns den Himmel zu bringen, sondern uns vor der Hölle zu bewahren. Deutschland hilft dabei übrigens erst seit 1973 mit. Der Grundlagenvertrag zwischen der Bundesrepublik und der DDR schaffte die Voraussetzung dafür. Willy Brandt redete als erster Bundeskanzler vor den Vereinten Nationen: „Die Fähigkeit des Menschen zur Vernunft hat die Vereinten Nationen möglich gemacht. Der Hang des Menschen zur Unvernunft macht sie notwendig.“

Tagesschau

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Sind nicht schon viele in diesen feisten Land „Aufgestanden?“. Na ja, das letzte mal war das Rückgrat der Initiatoren-Innen wohl nicht ausreichend, eine benötigte Standfestigkeit zu garantieren ? Und dieses mal rutscht der Arsch gleich zurück auf den Fußboden ? „Aufstehen“ ist immer auch mit Arbeit verbunden und gerade dieses wollen ja die Meisten nicht, ansonsten feierte man ja schon vorher  entsprechende Erfolge ?

Die Angst vor dem Verlust der freien Debatte

3.) Was denkt Lisa Eckhart?

Ausgeladene Kabarettisten, zensierte Karikaturisten und verfolgte Whistleblower: Im Netz kursiert eine Unterschriftenliste voller Verfolgungswahn. Rumms. Haben Sie das gehört? Das war die Tür zum Debattenraum da hinten rechts, die zugeschlagen ist. Denn der freie Zugang zum öffentlichen Debattenraum ist bedroht und mit ihm die Demokratie. So steht es zumindest in einem Internet-Aufruf, der das „freie Denken aus dem Würgegriff“ befreien möchte: mehr Argumente, weniger „zur Schau gestellte Haltung“. Über 100 Menschen aus Kultur, Wissenschaft und Politik haben den „Appell für freie Debattenräume“ bisher unterschrieben. Am 25. September soll die vollständige Unterzeichnerliste veröffentlicht werden. Der Appell erinnert an den „Letter on Justice and Open Debate“, der im Juli im US-Magazin Harper’s erschien und eine Debatte über Cancel Culture lostrat. Der deutsche Abklatsch bekommt nicht annähernd so viel Aufmerksamkeit. Warum?  Vielleicht wegen der Unterzeichner. Während unter der US-Variante auch linke und liberale Intellektuelle stehen wie der Politikwissenschaftler Noam Chomsky und die Schriftstellerin Margaret Atwood, stehen unter dem deutschen vor allem Rechte und Konservative, die seit jeher über Sprechverbote klagen: Grünen-Politiker Boris Palmer, Schriftstellerin Monika Maron, der Satiriker Dieter Nuhr. Dass die Unterzeichner des US-Briefs vielfältiger sind, dürfte am Inhalt liegen. Der Harper’s Letter grenzt sich gegen rechts ab, warnt vor „Demagogen aus dem rechten Spektrum“ und „illiberalen Kräften“ mit „ihrem starken Verbündeten Donald Trump“. Im deutschen Brief sind es die „lautstarken Minderheiten von Aktivisten“, die die freie Debatte bedrohen.

TAZ-online

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Jeder der dort freiwillig anträte, müsste wohl schon im Delirium liegen ? Vielleicht ist Sterben besser, als sich von Laien untersuchen zu lassen ?

Spahn plant „Fieberambulanzen“ im Herbst und Winter

4.) Coronavirus in Deutschland

Mit sogenannten Fieberambulanzen und besonderen Schutzvorkehrungen für Risikogruppen will Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) das Land für den befürchteten Anstieg der Corona-Infektionszahlen in der kühleren Jahreszeit wappnen. Für Patienten mit klassischen Atemwegssymptomen, die auf eine Corona- oder Grippeinfektion hindeuten, solle es zentrale Anlaufstellen geben, sagte Spahn der Rheinischen Post. Er setze darauf, dass die Kassenärztlichen Vereinigungen solche „Fieberambulanzen“ vor Ort anbieten würden. „Konzeptionell gibt es die schon – sie sollten im Herbst idealerweise flächendeckend zugänglich sein.“ Um Gefahren für Risikogruppen zu minimieren, soll es Spahn zufolge spezielle Maßnahmen geben. „Wichtig ist, dass wir die besonders betroffenen Risikogruppen weiter besonders schützen und die Konzepte dafür im Alltag wieder schärfen“, sagte der CDU-Politiker. „Deshalb werden präventive Reihentests in den sensiblen Bereichen wie zum Beispiel Pflegeheime ein fester Bestandteil der Teststrategie für Herbst und Winter. Dort müssen wir den Eintrag des Virus verhindern. Es gilt weiter höchste Wachsamkeit.“ Spahn erwartet, dass in Abstimmung mit den Ländern bis Mitte Oktober feststehen dürfte, wie die allgemeine Teststrategie für den Herbst und Winter weiterentwickelt wird. Antigen-Schnelltests seien ebenso vorgesehen wie neue Vorgaben des Bundesinnenministeriums zur Quarantänezeit für Rückkehrer aus Risikogebieten. Spahn erklärte weiter, dass die Testkapazitäten enorm hochgefahren worden seien. „Allein in den letzten vier Wochen wurde etwa ein Drittel aller Tests seit Beginn der Pandemie gemacht.“

Sueddeutsche-Zeitung

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Warum sollte sich die CDU/CSU anders darstellen, wenn die Opposition vor ihr in Ehrfurcht erstarrt und unter Dieser wohl jederzeit in eine Koalition gehen würde, sollte ihr ein Angebot unterbreitet werden. Die Linke hat in diesen Land nicht einmal ihren wahren Gegner erkannt, sondern markiert Getreu Regierungsauftrag  jeden zum Nazi, welcher den Mut aufbringt gegen Corona-Zwangsmaßnahmen zu protestieren. Mit den Wölfen heulen wurde solch ein Verhalten früher genannt. Denn die Beute ist und bleibt einzig, das für Staatsnarren zahlende Volk. Wer sonst würde denn Anlass bieten zum „Tag der Einheit“ jedes Jahr den rechten Fuß auf den am Boden liegenden zu setzen, um sich einmal mehr  als Sieger zu präsentieren?

Meckel wirft CDU »verlogenen« Umgang mit der Linken vor

5.) 30 Jahre Einheit

Früherer DDR-Außenminister kritisiert den Unvereinbarkeitsbeschluss der Union mit der Linkspartei. Der frühere DDR-Außenminister Markus Meckel hat der CDU einen »verlogenen« Umgang mit ihrer ostdeutschen Vergangenheit sowie mit der Linkspartei vorgeworfen. Die Christdemokraten sollten »sehr vorsichtig sein«, wenn sie über die DDR-Vergangenheit der Linkspartei sprächen, sagte Meckel der »Neuen Osnabrücker Zeitung«. Die CDU habe sich bis heute »mit keinem Deut mit der Vergangenheit ihrer von der SED finanzierten und stets linientreuen Schwesterpartei« in der DDR auseinandergesetzt. »Es ist verlogen, den Linken Vorwürfe zu machen, wenn man selber nicht besser ist«, sagte Meckel, der nach der deutschen Vereinigung viele Jahre für die SPD dem Bundestag angehörte. Er kritisierte den Unvereinbarkeitsbeschluss, mit dem die CDU auch nach 30 Jahren deutsche Einheit eine Zusammenarbeit mit der Linkspartei ausschließt, da diese aus der SED hervorgegangen war. Meckel betonte, er halte es für »großen Unsinn«, wie die CDU mit der Linken umgehe. In der Linkspartei habe inzwischen ein Generationenwechsel stattgefunden. Die Jüngeren in der Partei seien »durch die Demokratie geprägt« und hätten »nichts mehr mit der SED zu tun«. In der großen Mehrheit bewege sich die Linkspartei heute trotz aller Splittergruppen auf dem Boden des Grundgesetzes.

ND

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Hat Merkel vielleicht bewusst genau die Person in Brüssel installiert, bei der sie das Versagen in den Augen lesen konnte ? Nun sage Keiner das Niemand solch eine Schwäche in voraus ahnen konnte ! Jede/r Bauer-In erkennt seine Säue am Gang. Zumindest im Parteien Clan.

Die Schuld der EU

6.) Menschen flüchten da, wo der Westen versagt

Europa streitet viel über den Umgang mit Geflüchteten. Wie ihre Interventionspolitik Fluchtursachen schafft, debattiert die EU seltener. Die Einigung innerhalb der Bundesregierung, Deutschland könne 1553 Flüchtlinge aus Griechenland aufnehmen, kam ziemlich genau fünf Jahre nach einer anderen, einer historischen und einsamen Entscheidung. Es war die Nacht des 4. September 2015, in der Bundeskanzlerin Angela Merkel der Bitte ihres österreichischen Amtskollegen Werner Faymann folgte und die Flüchtlinge, die aus Ungarn fast verjagt worden waren, über die österreichische Grenze nach Deutschland einreisen ließ. Der Rest ist Geschichte. Letztlich wurden im Jahr 2015 1,1 Millionen Schutzsuchende registriert und 476.000 Asylanträge gestellt. Soweit die Zahlen des Bundesinnenministeriums. 2019 beantragten 165.938 Schutzsuchende in Deutschland Asyl, die größten Gruppen kamen – wie schon 2017 und 2018 – aus Syrien, Irak und Afghanistan. In den teilweise sehr heftigen und kontroversen Diskussionen darüber, wie viele Menschen Deutschland aufnehmen könne, was Europa leisten müsse, und wie man mit jenen EU-Staaten umgeht, die sich zwar finanziell reichlich von Europa alimentieren lassen, aber selber keine Verantwortung und keine Lasten übernehmen wollen, geht eine ganz andere Fragestellung völlig unter: die nach der westlichen Mitschuld an der seit Jahren anhaltenden Fluchtbewegung aus dem Mittleren Osten.

Tagesspiegel

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Schmuggelt die Regierung Rechtschreibfehler in Posts von Patrioten?

7.) Schlimmer Verdacht

Es ist ein ungeheuerlicher Vorwurf, doch die Indizienlage ist erdrückend: Manipuliert die Regierung gezielt Posts und Kommentare von Patrioten im Internet so, dass sie Rechtschreibfehler enthalten? Darauf deutet eine neue Studie des „André-Pogenburg-Instituts für angewannten Patrieotismus“ (APIfaP) hin. „Offenbar versucht die Merkel-Regierung gezielt, ihre schärfsten Kritiker in der Öffentlichkeit bloßzustellen, indem sie sie wie Idioten dastehen lässt, die trotz aller Vaterlandsliebe kein ordentliches Deutsch gelernt haben“, erklärt Institutsleiter Aaron Kramm, der mit seinem Team mehr als 15.000 einschlägige Posts analysierte. Der Verdacht: In speziellen Rechenzentren der Regierung werden Online-Beiträge von AfD- und NPD-Anhängern entweder automatisch oder durch die Handarbeit tausender Spezialisten identifiziert und anschließend mit den haarsträubendsten Schreibfehlern versehen.

Postillon

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Den Morgengruß an gleicher Stelle – schreibt jeden Tag
„Der freche Bengel“

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