DL-Tagesticker 21.09.18
Erstellt von Redaktion am Freitag 21. September 2018
Direkt eingeflogen mit unseren Hubschrappschrap
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WETTEN DASS ? Der Froschaugen Brillenträger Maaßen, als Präsident des Verfassungsschutzes die Regierungspolitiker voll unter seiner Kontrolle hat? Er könnte Bücher schreiben über die verübten Schweinereien welche seine von ihm kontrollierten GaunerInnen verbrochen haben. Die jetzige Beförderung gleicht mehr den Schweigegeldzahlungen unter Mafiosi.
Zoff um Verfassungsschutzchef:
1.) Mehrheit missbilligt Handeln der Regierung im Fall Maaßen
Die Beförderung von Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen zum Innenstaatssekretär hat dem Image der großen Koalition geschadet. Mehr als zwei Drittel (71,8 Prozent) der Teilnehmer einer Umfrage der Online-Titel der Funke Mediengruppe in Zusammenarbeit mit dem Umfrageinstitut Civey gaben an, nun weniger Vertrauen in die Bundesregierung zu haben. Lediglich 6,1 Prozent der Befragten sagten, sie hätten nach der Versetzung Maaßens «mehr» oder «eher mehr» Vertrauen in die Arbeit der Bundesregierung.
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Das Merkel den Spruch noch nicht gesagt hat : „Es hat niemand vor, das Mittelmeer trockzulegen“.
Mauerprojekt in Berlin
2.) Keine Genehmigung für „Dau“ in diesem Jahr
Das Mauer-Projekt „Dau“ kann in diesem Jahr in Berlin nicht stattfinden. Die nötigen Genehmigungen werden nicht rechtzeitig erteilt. Das umstrittene Mauer-Projekt Dau kann in diesem Jahr in Berlin nicht stattfinden. Nach Informationen des Tagesspiegels lehnen die zuständigen Behörden den Antrag auf Genehmigung ab. Das wollen am Freitagmorgen Verkehrssenatorin Regine Günther (parteilos, für Grüne) und Stadträtin Sabine Weißler vom Bezirksamt Mitte auf einer Pressekonferenz bekanntgeben. Ausschlaggebend sollen technische Probleme und Sicherheitsfragen sein. In der Kürze der Zeit war es den Behörden nicht möglich, die notwendigen Überprüfungen vorzunehmen. Erwartet worden war die Entscheidung, bei der auch Denkmal- und Grünflächenschutz eine Rolle spielten, eigentlich für den 28. September.
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Der Gaukler beweint sich selber jeden Tag: „Ich war so dumm – so lange nur Pastor zu sein“. Warum kam die Wiedervereinigung bloß so spät? Aber es gibt ja so viele BürgerInnen welche gerne dafür das Hartz 4 – , oder Renten – Opfer bringen. Zucht-Schweine haben schon immer in besseren Ställen gelebt.
Rechnungshof rügt teure Regelung
3.) Kritik an Luxus für Alt-Bundespräsidenten
Kosten von bis zu 2,3 Millionen Euro fallen jährlich für einen Bundespräsidenten im Ruhestand an. Zu viel, moniert der Rechnungshof – und meint vor allem Kosten für kaum genutzte Büros. Kritisiert werden aber auch Ausgaben für Privatreisen. Der Bundesrechnungshof kritisiert die Versorgungsregeln für frühere Bundespräsidenten als viel zu großzügig: Bei den Staatsoberhäuptern im Ruhestand habe sich ein Automatismus „lebenslanger Vollausstattung“ entwickelt, moniert ein Prüfbericht des Rechnungshofs, aus dem die „Bild“ zitiert. Derzeit sind noch drei Alt-Bundespräsidenten am Leben: Joachim Gauck, Christian Wulff und Horst Köhler.
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Wie sich doch die Szenen gleichen ! Was für einen Titel bekommt der Film ? Mafia in alle Welt – Wer hat denn das Theater bestellt? Die Frau wars ?
„Entscheidende Informationen“:
4.) Ex-Anwalt könnte auspacken – Trump droht neuer Ärger
Stormy Daniels gibt in ihrem Buch pikante Details zu ihrer Liebesnacht mit US-Präsident Donald Trump preis. Das geht aus Vorabauszügen hervor. Die News im Live-Ticker.
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Wann sollte sie Diese denn je gezeigt haben ? Unsere Väter haben früher schon gesagt: „Aus einen Pisspott kannste keinen Bräter machen – der wird immer stinken“.
Fall Maaßen
5.) Kanzlerin Merkel ohne Haltung
Wer hat die Glaubwürdigkeit der Politik auf dem Gewissen? Andrea Nahles hat die SPD in die nächste Krise geführt. Aber welche Rolle spielt Kanzlerin Merkel? Ein Kommentar.
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Auch in der EU steht die Wirtschaftlichkeit immer an der ersten Stelle. Das wird sich auch nicht ändern, solange die BürgerInnen so duldsam bleiben.
EU blockiert UN-Abkommen
6.) Menschenrechte müssen warten
Die UN verhandelt über ein Abkommen für die menschenrechtliche Regulierung der Wirtschaft. Doch die EU blockiert das mit Verfahrensfragen. Frei zugängliche Notausgänge und Schutzkleidung für Arbeiten mit gefährlichen Substanzen sind nur zwei Beispiele für die Umsetzung von Menschenrechten in Unternehmen. Und zwei Beispiele für Standards, die immer wieder missachtet werden, was aber in der globalisierten Wirtschaft nur schwer zu ahnden ist.
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7.) Blitzdenker erlag Herzstillstand
Vor zehn Tagen gestorben, heute schon tot! Dem Geschwindigkeitsphilosophen Paul Virilio konnte es auch am Ende seines Lebens auf der Überholspur nicht rasant genug gehen. 1952 als Sohn eines Formel-1-Rennfahrers und einer Sprintmeisterin in beachtlichen 9,87 Sekunden geboren, ließ der französische Turbodenker sein Geburtsdatum später um zwanzig Jahre vorverlegen.
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Hinweise und Anregungen nehmen wir gerne entgegen
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Grafikquelle: Oben — DL / privat –