DL-Tagesticker 21.05.17
Erstellt von Redaktion am Sonntag 21. Mai 2017
Direkt eingeflogen mit unserem Hubschrappschrap
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Trump in Saudi-Arabien
Endlich einmal ausgelassen
Immer erst einmal in den Spiegel schauen. Was Trump ankündigt wird in Europa
lange praktiziert. Haben das die eigenen Dummbeutel noch nicht begriffen?
Donald Trump und seine Minister nahmen an einer arabischen Empfangszeremonie teil. Der Präsident wiegte sich im Takt zwischen Saudis im weißen Kaftan und rot-weißem Kopftuch. Dass er gleich am ersten Tag ausgelassen tanzen würde, hätten wohl nur wenige erwartet.
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2.) Mehrere CIA-Informanten in China getötet
China hat einem Zeitungsbericht zufolge zwischen den Jahren 2010 und 2012 etliche Informanten des US-Geheimdienstes CIA getötet. Insgesamt seien zwischen 18 und 20 Quellen des Nachrichtendienstes festgenommen oder umgebracht worden, berichtete die New York Times unter Berufung auf amtierende und ehemalige
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Da kann sie doch im gleichen Wasser weiter schwimmen, nur im Parallelfluss
3.) Erika Steinbach unterstützt AfD im Bundestagswahlkampf
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Hm, auch von Oskar Lafontaine hörten wir, das er den Wind lieber selber macht ?
4.) Razzia bei Bürgerinitiative gegen Windkraft
Auf richterliche Anordnung haben Beamte des Kripo-Dezernates „Besondere Ermittlungen, Korruption (BEK)“ bereits am Donnerstag Wohnung, Büro und Auto von Michael Marx, Sprecher der Bürgerinitiative (BI) gegen Windkraft in Lautenbach, durchsucht.
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Ich wähle nicht zwischen Not und Elend – und bin stolz ein Arschloch zu sein
5.) „Wer nicht wählt, ist ein Arschloch“
Die Sängerin von 2raumwohnung über die politische Dimension des Tanzens, den alltäglichen kleinen Weltuntergang und die freie Liebe. – Inga Humpe im Gespräch
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6.) Die SPD verliert ihr Eigentum
Seinen ersten öffentlichen Auftritt als Kanzlerkandidat der SPD absolvierte Martin Schulz Anfang des Jahres in Wanne-Eickel. Im »Mondpalast« hielt er vor 500 begeisterten Zuschauern eine Rede und rief die Menschen dazu auf, mit Stolz Sozialdemokraten zu sein. Jeden, den sie auf der Straße sähen, sollten sie ansprechen und dazu auffordern, auch ein »Sozi« zu werden, so der Politiker damals.
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7.) Aufwachen, Rheinland-Pfalz!
Zugegeben, die Begründung war bizarr: Ein Mann aus Rheinland-Pfalz hatte beantragt, seinen Namen in „James Bond“ ändern zu können, um auf diese Weise einen „Familienkrach beizulegen“. In dieser Woche hat nun das Verwaltungsgericht Koblenz entschieden: Darf er nicht. Eine aus PR-Sicht vertane Chance für Rheinland-Pfalz.
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Hinweise und Anregungen nehmen wir gerne entgegen
Treu unserem Motto: Es gibt keine schlechte Presse, sondern nur unkritische Leser
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Grafikquelle: DL / privat –