DL – Tagesticker 19.11.14
Erstellt von Redaktion am Mittwoch 19. November 2014
Direkt eingeflogen mit unserem Hubschrappschrapp
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1.) Die Macht der Firmen
FREIHANDEL Laut Studie schränken sich Regierungen mit dem geplanten Ceta-Abkommen selbst ein
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2.) Polizei ermittelt nach Prügel-
Attacke wegen versuchter Tötung
Krawalle blieben bei der Hooligan-Kundgebung in Hannover aus, dafür sollen Dutzende Vermummte am Rande vier Demonstranten zusammengeschlagen haben. Ein Opfer erlitt offenbar eine zweifache Schädelfraktur, Stichverletzungen sowie Hirnblutungen.
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3.) Juncker muss sich Misstrauensantrag stellen
Er ist gerade einmal seit einem Monat im Amt – da sieht sich der neue EU-Kommissions-Präsident Jean-Claude Juncker schon einem Misstrauensvotum ausgesetzt.
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4.) Die Linke und die Antisemitismusdebatte: J’accuse
– Ich klage an
Die Amerikaner würden das, was in den letzten Tagen in Berlin passiert ist mit “upside-down” beschreiben, und die Israelis würden sagen, dass die Welt “meschuge” ist, was so viel heißen soll, dass einigen Abgeordneten der Linken offensichtlich das Blut in den Kopf gestiegen und der Verstand in die Hosen gerutscht ist.
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5.) Bundessozialgericht bestätigt
elektronische Gesundheitskarte
Die 2013 eingeführte elektronische Gesundheitskarte ist rechtmäßig. Weder die Fotopflicht noch der eingebaute Speicherchip verletzen die Patienten in ihrem Recht auf informationelle Selbstbestimmung, wie am Dienstag das Bundessozialgericht (BSG) in Kassel entschied. (Az: B 1 KR 35/13 R
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6.) Der Tabubruch
Matthias Platzecks Äußerungen zur Ukraine-Krise sind skandalös. Um zu verstehen, wie weit sich der frühere SPD-Chef von allem entfernt hat, was im Westen zu Recht als akzeptable Position gilt, muss man nur das Interview nachlesen
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Der, Die, Das – Letzte vom Tag
7. Dortmunder Ampelfrauchen löst Shitstorm aus
Nun hat die Gender-Debatte den Ruhrpott erreicht: In Dortmund wird über die Einführung einer modernen Ampelfrau gestritten. In den sozialen Medien löste die Ampel-Quote prompt einen Shitstorm aus.
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Hinweise nehmen wir gerne entgegen
Treu unserem Motto: Es gibt keine schlechte Presse, sondern nur unkritische Leser
Mittwoch 19. November 2014 um 10:57
„Da sind welche! Scheiß Nazis!“
Die Linken sehen überall Nazis, wenn jemand eine andere Meinung hat.
Sch…. Undemokraten!!!
Mittwoch 19. November 2014 um 11:18
zu 4.) Die Linke und die Antisemitismusdebatte: J’accuse
Da haben wir ja bald alle „Irren“ zusammen. Wird Zeit, das die sich auch noch beteiligen, damit das „pluralistisch“ wird.
Mittwoch 19. November 2014 um 11:22
#2
An den Rechten wird es wohl hängen bleiben, das von linken Zecken ruinierte Land wieder aufzubauen
Mittwoch 19. November 2014 um 12:00
Michael Leutert hat Bündnis Chemnitz Nazifreis Foto geteilt.
19 Std. ·
Nicht jede/r, der/die gegen Flüchtlinge demonstriert, ist ein Nazi. Aber jede/r sollte wissen, dass diese Demos von Nazis und Rechtspopulisten instrumentalisiert und dominiert werden. Flüchtlinge, die vor Krieg, Verfolgung und Elend fliehen und ihre Heimat verlassen mussten, haben es nicht verdient, so empfangen zu werden. Ich würde mich freuen wenn ihr euch an dieser Gegenkundgebung am Samstag in #Chemnitz beteiligt.
Mittwoch 19. November 2014 um 12:02
Christine Buchholz
13. November •
Gemeinsam gegen rechts. Naziaufmarsch in Hannover stoppen! Die Bilder der HoGeSa Demonstration aus Köln sind noch immer in unseren Köpfen. Jetzt wollen Hooligans und Nazis am 15.11 in Hannover unter dem Motto „Hooligans gegen Salafisten“ wieder auf die Straße gehen. Die LINKE ruft zu Gegenproteste auf. Kein Fußbreit den Faschisten. Antimuslimischem Rassismus und jeder anderen Form des Rassismus entschlossen entgegen treten.
#NoHoGeSa http://www.die-linke.de/partei/organe/parteivorstand/parteivorstand-2014-2016/beschluesse/gemeinsam-gegen-rechts-naziaufmarsch-in-hannover-stoppen/
Das Ergebnis:
Polizei ermittelt gegen Linksextremisten wegen versuchter Tötung
http://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2014/polizei-ermittelt-gegen-linksextremisten-wegen-versuchter-toetung/
Mittwoch 19. November 2014 um 12:14
Bündnis Chemnitz Nazifrei
TEILEN TEILEN –
22.11.14 in Chemnitz auf die Straße – Gegen jede Art von rassistischer Hetze – Für die Gleichwertigkeit aller Menschen! – TEILEN TEILEN
Am 22. November werden wir in Chemnitz ab 14:00 Uhr in der Brückenstraße für die Gleichwertigkeit aller Menschen auf die Straße gehen und gegen Rassismus protestieren. Denn am gleichen Tag wollen Menschen ab 15:00 Uhr am Karl-Marx-Monument gegen Flüchtlinge hetzen und gegen Überfremdung demonstrieren. Die Veranstalter der „besorgten Bürgerdemonstration“ wollen nicht gerne „Nazis“ genannt werden und deshalb weisen sie ihre Teilnehmer darauf hin, dass Banner und Parolen mit rechtsradikalen und rassistischen Hintergrund sowie Bomberjacken und Springerstiefel unerwünscht sind.
Nun ja, da fragen wir uns, warum muss man denn die eigenen Teilnehmer auf so etwas hinweisen??? …vielleicht weil die Redaktion der „wehrhaften“ Bürgerinitiative ebenfalls anmerkt, dass Deutschlandfahnen in der Farbkombination Schwarz-Weiß-Rot offenbar willkommen sind. Dass eine deutsche Nationalmannschaft mit diesen Farben aufgelaufen ist, ist ja nun schon etwas her; und noch am 7. November haben Redakteure von „Chemnitz wehrt sich“ ihre eigenen Nutzer gebeten, Ausdrücke wie „Gesocks, Pack und VERGASEN“ zu unterlassen, da man ja gemeinsam etwas erreichen möchte. Was denn bitteschön? Und wer benutzt denn gerne solche Ausdrücke??
Wir möchten nicht beurteilen, wer von den Teilnehmern der besorgten „Bürgerdemonstration“ im Einzelnen ein Nazi oder Rassist_in ist, aber fest steht, wer an dieser Veranstaltung teilnimmt, macht dies gemeinsam mit NAZIS. Bitte unterstützen Sie keine Rassisten! Wir werden den Nazis die Straße nicht überlassen und für die Gleichwertigkeit aller Menschen einstehen!
Aktuelle Infos zu unserer Demonstration „Gegen jede Art von rassistischer Hetze“ findet ihr hier:
https://www.facebook.com/events/857940904239236/
… macht dies gemeinsam mit NAZIS.
Anscheinend haben die nicht mehr alle Latten am Zaun!
Mittwoch 19. November 2014 um 12:33
Polizei ermittelt nach Prügel-
Attacke wegen versuchter Tötung
SAntifa nutzt HoGeSa-Demo Hannover als Gewaltakt mit versuchtem Totschlag, von der Presse dafür fast vergöttert
http://www.netzplanet.net/santifa-nutzt-hogesa-demo-hannover-als-gewaltakt-mit-versuchtem-totschlag-von-der-presse-dafuer-fast-vergoettert/16637
Mittwoch 19. November 2014 um 13:26
Unfassbar, was sich diese Antifa erdreisten.
http://www.taz.de/!127412/
Mittwoch 19. November 2014 um 16:20
zu 2)
Auszug Spiegel:
Laut einer Mitteilung der Polizei wurden die vier 42- bis 47-jährigen Männer von den Angreifern ohne Vorwarnung mit Pfefferspray besprüht.
Anschließend wurden sie demnach massiv getreten und geschlagen, vermutlich auch mit Schlagwerkzeugen.
Die Ermittler vermuten, dass die etwa 30 bis 40 Täter aus dem linksautonomen Spektrum kommen. Zu der Gruppe sollen Männer und Frauen mittleren Alters gehören, die schwarz gekleidet und mit Masken vermummt waren.
Und aus welcher Ecke kamen die Attacken? Fanatische Kommunisten und andere?
Laut schreien: Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen, aber selbst Verbrechen verüben?
Verbrechen sind Verbrechen.
Gleichgültig ob sie von links oder rechts verübt werden.