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RENTENANGST

DL – Tagesticker 19.02.16

Erstellt von Redaktion am Freitag 19. Februar 2016

Direkt eingeflogen mit unserem Hubschrappschrapp

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Je höher ein Gipfel, je tiefer die Abgründe welche dort sichtbar werden.

Nur nicht ungeduldig werden. Die politischen Trottel befinden sich doch

erst in der Antanz-Phase.

Sie werden ihre Gehälter nicht aufs Spiel setzen.

1.) EU-Gipfel in Brüssel:

Was passiert ist – und was nicht

Am ersten Tag des Gipfeltreffens kam es zum Streit über einen möglichen Brexit, Premier Cameron droht mit einem Eklat. In der Flüchtlingskrise plant die EU Anfang März ein Sondertreffen mit der Türkei.

Der Spiegel

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Was (wir ?) wollen ist vollkommen uninteressant, wenn die Briten nicht wollen!

Oder müssen (wir ?) uns nur tiefer bücken so dass sich der Weg mehr öffnet.

Selbsterniedrigung ist kein Ersatz für nicht gemachte Hausaufgaben.

2.) Wir wollen Europa mit Großbritannien!

Der Europaparlamentarier der Grünen, Sven Giegold, nennt viele Gründe, weshalb Großbritannien in der EU bleiben sollte. Einer davon: Deutschland würde sonst noch stärker.

Der Tagesspiegel

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Brüssel, wie Berlin

eine riesige Fäkalien-Grube in die ein jede/r der EgoistenInnen nur seine eigene

Duftmarke setzen möchte. Wir sollten die FreundInnen der Völker endlich

so behandeln wie sie uns gegenübertreten.

Sind es nicht Alle nur viel zu gut bezahlte „Diener der Völker“

3.) Streit auf EU-Gipfel eskaliert

Die EU-Staaten können sich auf dem Gipfel nicht einigen und setzen sich bei der Flüchtlingsstrategie eine Frist bis März. Der Druck auf die Türkei soll sich erhöhen, auch wird gegen das „Durchwinken“ appelliert.

FR

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Das ist nur ein Teil der CDU – SPD – Adenauer Politik welche immer

kritisiert wurde, auch im prtvaten Kreis und der Schule in sehr jungen Jahren.

4.) Kommentar Aufarbeitung der Justiz

Späte Scham nach 60 Jahren

Der Bundesgerichtshof hat sechs Jahrzehnte gebraucht, um sich für ein Schandurteil aus dem Jahre 1956 zu entschuldigen. Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben“ – das gilt für den Alltag. Die Justiz kann – schwer nachweisbare Fälle wie Rechtsbeugung ausgenommen – nicht bestraft werden.

TAZ

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Auch hier – der Wechsel in den Dreck der Politik hat ihn angreifbar gemacht.

Die jeweilige Macht wartet nur auf solche Situationen. Und wer da glaubt ein

über die Jahre fest eingespieltes System wäre über Nacht wandelbar lügt sich

in die eigene Tasche. Das hat der Arabische Frühling gezeigt und DIE LINKE

zeigt es auch jeden Tag. So leicht wird die Gesellschaft die SED nicht los.

Das möchten ja auch Viele in der Partei nicht.

Sonst wäre die ehemalige Stasi lange kein Thema mehr!

Wer sich freiwillig in den Sumpf begibt,

darf nicht wundern wenn er dort versinkt.

5.) Vorwurf der Kollaboration Lech Walesa:

Der Revolutionär als Spitzel?

Für sein Aufbegehren erhielt er den Nobelpreis. Mit der Solidarnosc beendete er den Kommunismus. Jetzt ist er als Spitzel überführt.  Die Anschuldigungen gab es seit Jahren: Lech Walesa, Gründer der Solidarnosc, der ersten freien Gewerkschaft im Ostblock, sei ein Spitzel gewesen, Deckname „Bolek“

Der Tagesspiegel

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Auch Erdogan wird sich nur noch tiefer bücken

um Merkel das Kriechen zu erleichtern.

Ergebnis: „Das ist dann nicht mehr mein“ sondern wieder „unser“ Deutschland.

Eine starke Führung hätte das Volk von Beginn an hinter die Flüchtling gebracht.

Wer nicht bereit ist den Ruhm zu teilen, steht am Ende alleine da.

Reagiert Erdogan anders als die Deutsche Misere.

Dieser hat heute noch keine Erfolge aufzuweisen.

6.) Kommentar Anschläge in der Türkei

Die perfekten Schuldigen

Erdoğan braucht kaum zwölf Stunden, um maximales politisches Kapital aus dem Attentat in Ankara zu schlagen. Die Zeichen stehen auf Krieg.

TAZ

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Der, Die, Das – Letzte vom Tag

Wäre er da nicht besser in zu Hause geblieben oder nach Deutschland

gekommen, um einen Blick auf die hiesige Parteienlandschaft zu werfen?

So darf deutscher Dreck immer noch nach Speck duften.

Im Vergleich zu diesem Land befindet sich Mexiko immer noch in der Trainingsphase.

Politische Wesen: Wer mit zwei Finger auf andere zeigt, ……

7.) Franziskus warnt Mexikaner vor Organisationen

mit mafiösen Strukturen

Papst Franziskus hat bei einer Messe in der mexikanischen Unruheprovinz Michoacán vor zehntausenden erleuchteten Gläubigen dazu aufgerufen, sich nicht mit der Drogenmafia einzulassen. Die verarmte Bevölkerung solle sich nicht von irdischen Statussymbolen wie panzerglasgesicherten Autos mit Chauffeur oder maßgeschneiderten Markenklamotten mit Goldstickereien und allerlei Bling-Bling blenden lassen. Das Oberhaupt der katholischen Kirche riet der aufgeputschten Menge, nicht leichtgläubig der Versuchung eines verbrecherischen Kartells zu erliegen, dessen Handel mit billigem Opium für das Volk in der Vergangenheit eine Unzahl von Menschenleben gefordert hat.

Titanic

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Hinweise und Anregungen nehmen wir gerne entgegen

Treu unserem Motto: Es gibt keine schlechte Presse, sondern nur unkritische Leser

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