DL – Tagesticker 19.07.19
Erstellt von Redaktion am Freitag 19. Juli 2019
Direkt eingeflogen mit unseren Hubschrappschrap
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Traurig aber wahr: Das Benehmen innerhalb der Gesellschaft passt sich dem, der PolitikerInnen immer mehr an. Probieren steht also doch über studieren !
Nach Unfall auf der A6
1.) Rettungskräfte beschimpft und bespuckt – „unglaubliche Verhältnisse“
Nach einem Verkehrsunfall bei Heilbronn sind Feuerwehr und Polizei in der Rettungsgasse beschimpft und bespuckt worden. Der Fahrer eines Sattelzugs weigerte sich auszuweichen, als ein Rettungswagen eintraf. Dutzende Fahrer müssen mit Anzeigen rechnen.
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Der größte Diktator der Welt zeigt den kleinen Trittbrettfahrern wie es gemacht wird. Mensch hätten wir doch die Nahles noch. Mit einen Schlag in die richtige Fresse könnte sie heute nicht nur Mutti, sondern auch Königin in Schland werden.
Verwirrung um neuem Vorfall
2.) Iran: USA könnten „irrtümlich“ eigene Drohne abgeschossen haben
Die USA könnten nach Angaben von Irans Vize-Außenminister Abbas Araghschi „irrtümlich“ eine eigene Drohne über der Straße von Hormus abgeschossen haben. Der Iran habe keine Drohne verloren, begründete Araghschi seine Einschätzung auf Twitter. US-Präsident Donald Trump hatte dagegen gesagt, die USS Boxer habe eine iranische Drohne abgeschossen, die dem US-Kriegsschiff „sehr, sehr nahe“ gekommen sei.
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Wer sich in heutigen Zeiten noch ein Kleinflugzeug leisten oder Leasen kann, dem wird auch der Tod nicht zu teuer werden ? Merkel und unseren MinisterInnen stehen gleich mehrere Flugzeuge zur Verfügung, in denen sie sich dann die entsprechenden Wirtschaftlobbyisten einladen, um in Endlosschleifen um die Erde zu gurken. Und sie kommen sogar immer wieder heile unten an ! Was fast schon einem Mirakel gleicht?
Drei Tote bei Flugzeug-Absturz im Wettersteingebirge
3.) Maschine zerschellt an Felswand und geht sofort in Flammen auf
Genaue Details zum Hergang des schrecklichen Unglücks liegen auch am Freitagmorgen noch nicht vor. Unbestätigten Informationen zufolge soll das Flugzeug am Donnerstagnachmittag in Südtirol zu einem Rundflug über die Alpen gestartet sein, als es im Gemeindegebiet von Leutasch (Tirol) zu dem Unfall kam. Das Kleinflugzeug soll laut einem Bericht des Bayerischen Rundfunks im Bereich des Berges „Drei Scharten“ in einer Seehöhe von 2.300 Metern gegen eine Felswand geprallt und anschließend sofort in Flammen aufgegangen sein.
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Kaum ist sie nach Oben gehupft, wird der Dank zurecht gezupft. Frage an Radio Eriwan: „Warum hat sie als Herrin über das Morden und die Mörder keine Panzer vor die Entscheidungstragenden Institutionen auffahren lassen ? Hinterher ist immer alles rosarot. Nur PolitikerInnen lernen nie !!
Neue Asylregeln :
4.) Von der Leyen hat Dublin „nie wirklich verstanden“
Die künftige EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen will Konstruktionsfehler bei den Dublin-Regeln für Asylverfahren in der EU ausmerzen und das bisherige System zugunsten der Mittelmeerstaaten reformieren. „Ich habe nie wirklich verstanden, warum Dublin mit der einfachen Gleichung begann: Wo ein Migrant zuerst europäischen Boden betritt, muss er oder sie bleiben“, sagte die CDU-Politikerin der „Bild“-Zeitung.
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Wer kann denn so naiv sein, einen solchen Posten von einen Diktator anzunehmen ? Selbst der Genosse aller Bosse fand in Schland nur Gewerkschaftler für dieses Amt am Arsch mit Blick auf das Geweih.
Nach Rücktritt wegen Epstein-Affäre
5.) Trump will Richtersohn Scalia zum neuen Arbeitsminister machen
Nach dem Rücktritt des bisherigen US-Arbeitsministers Alexander Acosta steht nun ein Nachfolger fest: Er habe die Absicht, den Anwalt Eugene Scalia als künftigen Ressortchef zu nominieren, schrieb US-Präsident Donald Trump bei Twitter. Der 55-Jährige ist der Sohn des 2016 verstorbenen erzkonservativen Supreme-Court-Richters Antonin Scalia und hat schon früher für das Arbeitsministerium gearbeitet, unter anderem als juristischer Chefberater von Ministerin Elaine Chao (2001 bis 2009). Zurzeit ist der Arbeitsrechtsexperte Partner im Washingtoner Büro der Kanzlei Gibson Dunn.
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So lebt es sich unter unter Krähen ! Wo gibt denn da ein Proplem. Die kluge Bäuerin spannt einfach einen Tiger vor den Puma. Ein Panzer schießt sowieso schneller als er fährt , wenn er einmal fährt. Und – die meisten Flüchtlinge bleiben so oder so unter Wasser und sorgen für Zuckungen!
„Größte Fehlplanung“
6.) Preis für Puma-Panzer hat sich verdoppelt
Der Puma mutiert zum Fass ohne Boden: Die Summe für die Herstellung der Schützenpanzer beträgt mittlerweile 2,9 Milliarden Euro mehr als ursprünglich geplant. Das Verteidigungsministerium nennt zwei Gründe für die Kostenexplosion. Der Gesamtpreis für den Schützenpanzer Puma hat sich seit der ersten parlamentarischen Befassung fast verdoppelt. „Für die Herstellung der vollständigen Einsatzreife der 350 Schützenpanzer Puma sind derzeit 5.989 Milliarden Euro eingeplant“, teilte das Verteidigungsministerium auf eine Anfrage des Linken-Abgeordneten Matthias Höhn mit.
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7.) Lauterbach und Scheer? Da geht noch mehr!
Diese Duos sollten sich jetzt ebenfalls um den SPD-Parteivorsitz bewerben:
- Ernie und Bert
- Heiko Maas und eine x-beliebige Schauspielerin aus der Provinz
- Schröder und Köpf
- Sissi und Franz
- Siggi und Franz
- Himmel und Arsch
- Dick und Doof
- Eine Verräterin und ein Sozialfaschist
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Grafikquellen : DL / privat – Wikimedia Commons – cc-by-sa-3-0.