DL – Tagesticker 18.02.14
Erstellt von Redaktion am Dienstag 18. Februar 2014
Direkt eingeflogen mit unserem Hubschrappschrapp
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UN fordern Prozess gegen Kim Jong Un
In Nordkorea werden Menschen systematisch gefoltert, versklavt und ermordet, sagen UN-Experten. Sie fordern die Einschaltung des Weltstrafgerichts in Den Haag. Doch China stellt sich quer.
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EU legt Verhandlungen mit der Schweiz auf Eis
Milliardenschwere Förderprogramme – ausgesetzt: Die Schweizer Volksabstimmung zur Begrenzung der Zuwanderung hat erste Konsequenzen. Die EU hat Verhandlungen über das Studenten-Austauschprogramm Erasmus und das EU-Forschungsprogramm Horizon 2020 vorerst gestoppt.
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Ultras, hört die Signale!
Die Hardcore-Linken haben sich auf dem Parteitag in Hamburg mit kaum etwas durchsetzen können. Weder inhaltlich, noch personell. Wenn das so weitergeht, könnte den Linken eine Häutung bevorstehen, wie sie einst die Grünen erlebten.
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Kripo sucht Edathy-Laptop,
die Union ein Opfer in der SPD
Aus der Edathy-Affäre ist eine Belastung der großen Koalition geworden. Obwohl Kanzlerin Merkel die Regierung voll handlungsfähig sieht, belauern sich Union und SPD. Anschuldigungen und Rücktrittsforderungen vergiften die Atmosphäre. FOCUS Online informiert Sie über die sich auswachsende Krise im News-Ticker.
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Bundesminister wollen keine Zimmer in Berlin –
und schlafen lieber im Büro
Mehrere Bundesminister schlurfen lieber direkt vom Schreibtisch ins Bett, als nach Dienstschluss noch raus zu müssen. Manche nehmen Vorlieb mit einer Bettkammer, andere haben ihre Ministerien eigens mit Wohnbereichen ausgestattet. Die Opposition zürnt: Reiche Minister sollten Wohnungen mieten.
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Von den Träumen des indischen Müllsammlers
Indien boomt. 1,3 Milliarden Menschen wollen in der ersten globalen Liga spielen. Doch um welchen Preis? Acht Einzelschicksale, Gewinner und Verlierer. Vom Müllsammler bis zum Fabrikdirektor.
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Kuckucksuhren für Horst Köhler
SPASSGUERILLA AktivistInnen jubeln dem ehemaligen Bundespräsidenten eine gefälschte Biografie unter: Es geht um Argentinien, Metzgersöhne und eine Tagung in Warschau
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Hinweise nehmen wir gerne entgegen
Treu unserem Motto: Es gibt keine schlechte Presse, sondern nur unkritische Leser
Dienstag 18. Februar 2014 um 16:17
Mehrere Bundesminister schlurfen lieber direkt vom Schreibtisch ins Bett, als nach Dienstschluss noch raus zu müssen. Manche nehmen Vorlieb mit einer Bettkammer, andere haben ihre Ministerien eigens mit Wohnbereichen ausgestattet. Die Opposition zürnt: Reiche Minister sollten Wohnungen mieten.
….. und im Waschbecken wird geduscht?
Mittwoch 19. Februar 2014 um 9:35
Am aller schlimmsten von dem ministeriellen Kammerbewohner ist die Andrea Nahles:
Sie ist schon über 10 Jahre in Berlin, und wohnte in dieser Zeit sicher nicht unter einer Brücke.
Sie hatte also bereits seit Jahren eine Wohnung in Berlin, die ja aus der Kostenpauschale finanziert wurde.
Diese hat sie nun offenbar aufgegeben, und ist in das Ministerium in eine Besenkammer eingezogen.
Die Kostenpausche bekommt sie natürlich weiter.
Gierig, gierig, gierig … gierig!
Mittwoch 19. Februar 2014 um 10:32
Unerklärlich….. irgendwie erinnert mich Nahles an Pia Döring.