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RENTENANGST

DL – Tagesticker 18.10.2020

Erstellt von Redaktion am Sonntag 18. Oktober 2020

Direkt eingeflogen mit unseren Hubschrappschrap

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Haben die SPD-Mitglieder des Großen-Kotzens der CDU-CSU nicht Türklinke samt Schlüssel in die Hände gedrückt um hinter sich abschließen zu können ? Es ist doch die SPD welche in einen Starkrampf des Abnickens gefallen ist. Selbst die Geltungssüchtigen Spaliersteher für Tollwütige Uniformträger sitzen immer noch mit Scheuer in ihren Sesseln! Schluss mit Märchenstunde ! Nicht Gott hat die Menschen erschaffen – die Menschen suchen sich selber ihre Götter !

„CDU und CSU stehlen sich zunehmend aus ihrer Verantwortung“

1.) SPD-Chef Walter-Borjans zur GroKo

Frauen in Führungsjobs, Lieferkettengesetz, Lobbyregister: Überall blockiert die Union – sagt SPD-Chef Norbert Walter-Borjans. Die Kanzlerin lobt er für die Corona-Politik, doch das Regieren mit ihr werde wieder schwieriger.
SPIEGEL: Herr Walter-Borjans, der Bund-Länder-Kompromiss im Kampf gegen Corona ist erst wenige Tage alt, schon zerfasert er. Kritiker halten das Paket für zu schwach, Gerichte kippen Einzelmaßnahmen. Was tun?
Walter-Borjans: In der aktuellen Ausnahmesituation bewegen wir uns zwangsläufig zwischen dem Vorwurf des fahrlässigen Treibenlassens und der Einschränkung von Grundrechten. Was wir zurzeit erleben, ist erstens Neuland und zweitens ein Grenzgang, der in einem Rechtsstaat immer wieder einer gerichtlichen Prüfung standhalten muss. Dass dabei auch Korrekturen eingefordert werden, zeigt, dass unser Rechtsstaat funktioniert.

Spiegel-online

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Sorgen nicht Weißer Männer und Frauen immer noch als indirekte Sklavenhalter, nicht nur in Afrika, für die Kontrolle der ihrigen Rasse ? Wann je hätte ein weißer Politiker alleine die Städte besucht? Ohne ihren, für ihre persönliche Sicherheit sorgenden Rattenschwanz bewegen diese sich nirgendwo in dieser, für ihren kleinen Horizont, viel zu großen Welt. Hat nicht noch das Deutsche Muster aller Deutschen Präsidenten in Afrika seine Gastrolle dazu benutzen in dem er die Einheimischen mit: „Liebe Neger und liebe Negerrinnen begrüßte? Genau das sind die Typen welche sich die Weißen erwählen um in die weite Welt als Botschafter entsendet zu werden. Daran hat auch der letzte Krieg, rein gar nichts verändert.

Staatsanwalt enthüllt neue Details nach Terrorattentat auf Lehrer

2.) Extremismus

Der 18-jährige Russe, der in Paris auf der Straße einen Geschichtslehrer enthauptet hat, war der Polizei bekannt. Hunderte Franzosen gedachten am Abend des Opfers. In Paris haben sich am Abend Hunderte von Menschen am Tatort des Terroranschlags versammelt, bei dem ein islamistischer Gewalttäter einen Geschichtslehrer auf der Straße enthauptet hatte. Sie gedachten vor der Schule im Pariser Vorort Conflans-Sainte-Honorine des Opfers. Auch in anderen Städten gingen Franzosen auf die Straßen, um ein Zeichen gegen extremistischen Terror zu setzen. Die öffentliche Anteilnahme dürfte noch erstarken, nachdem die Redaktion des Satiremagazins Charlie Hebdo, die Organisation SOS Racisme sowie Lehrergewerkschaften für Sonntagnachmittag zu einer Demonstration in Paris aufgerufen haben. Landesweit sind ähnliche Solidaritätsveranstaltungen am Sonntag geplant, darunter auch in Bordeaux und Marseille. Bei dem Attentat am späten Freitagnachmittag war nach bisherigen Erkenntnissen der Staatsanwaltschaft ein 18-jähriger Russe tschetschenischer Herkunft in der Nähe des Schulgebäudes auf den 47 Jahre alten Lehrer losgegangen – seine Leiche wurde enthauptet mit zahlreichen Wunden an Oberkörper und Kopf aufgefunden. In der Nähe des Tatorts fanden die Ermittler ein rund 30 Zentimeter langes blutverschmiertes Messer. Die Polizei hat inzwischen zehn Menschen im Zusammenhang mit der Tat festgenommen.

Zeit-online

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Ja, wer versteht sie noch, die sich immer mehr in sich selbst verliebt zeigenden politischen Winzig-Schweine. Erst mästen sie sich in tagelangen Schlaf- und Fress-Runden, um irgendwann die goldenen Eier auszugackern. Aber sagt der Volksmund nicht auch : „Jeder bekommt die Politiker-Innen welche er/sie sich verdient hat ?“

Vorgeschlagene Reisebeschränkungen

3.) Berlin als Sperrgebiet

Die Küstepolitiker-Innen Manuela Schwesig und Daniel Günther wollen Ein- und Ausreiseverbote für „Hochrisikogebiete“. Konkret im Blick haben sie Berlin-Neukölln. Rund acht Stunden konferierte Angela Merkel am Mittwoch mit den 16 Regierungschef:innen der Länder – angesichts der dürftigen Ergebnisse erstaunlich lang. Aber möglicherweise ist es auch besser, dass nicht viel mehr herausgekommen ist. Denn offenkundig wurde bei dem Treffen im Kanzleramt auch über recht merkwürdig klingende Vorschläge intensiv diskutiert. Ein erster Hinweis darauf kam kurz nach Beratungsende. „Die Stadt war in ihrer Geschichte mehrfach abgeriegelt, das ist für mich keine Option“, verkündete da Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller. Beruhigend für Menschen, die in Berlin leben – und eigentlich eine Selbstverständlichkeit angesichts der Berliner Historie. Aber warum sah sich Müller überhaupt zu einer solchen Feststellung veranlasst? Inzwischen ist das bekannt. Denn am Donnerstag plauderte bei „Illner“ im ZDF Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig über einen Vorschlag, für den sie gemeinsam mit ihrem schleswig-holsteinischen Amtskollegen Daniel Günther beim „Coronagipfel“ geworben hatte: Aus- und Einreisebeschränkungen für sogenannte Hochrisikogebiete. „Deswegen muss man ja nicht gleich ganz Berlin lahmlegen“, gab sich Schwesig generös.

TAZ

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Womit hat die Menschheit das verdient ? Wäre Vernunft die Mutti der Politik würde vielleicht niemand die Corona-Grippe zur Pandemie erklären ? Hat nicht schon vor runden 50 Jahren der Amerikaner Bill Ramsey von einer Zuckerpuppe aus der Bauchtanztruppe gesungen ? Was haben wir bekommen: Bauch und Käfighaltung ?

„Treffen Sie sich mit deutlich weniger Menschen, ob außerhalb oder zu Hause“

4.) Merkels Appell

„Wir müssen jetzt alles tun, damit das Virus sich nicht unkontrolliert ausbreitet“, sagt Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) in ihrem neuen Video-Podcast. Jetzt zähle jeder Tag. Sie bittet die Bürger, auf Reisen zu verzichten. Bundeskanzlerin  Angela Merkel hat angesichts der weiter steigenden Corona-Infektionszahlen in Deutschland eindringlich an die Bürger appelliert, zur Eindämmung der Pandemie beizutragen. „Wir müssen jetzt alles tun, damit das Virus sich nicht unkontrolliert ausbreitet. Dabei zählt jetzt jeder Tag“, sagte die CDU-Politikerin in ihrem am Samstag veröffentlichten wöchentlichen Video-Podcast. „Ich bitte Sie: Verzichten Sie auf jede Reise, die nicht wirklich zwingend notwendig ist, auf jede Feier, die nicht wirklich zwingend notwendig ist. Bitte bleiben Sie, wenn immer möglich, zu Hause, an Ihrem Wohnort.“ Deutschland befinde sich in einer „sehr ernsten Phase“, sagte Merkel. „Tag für Tag steigt die Zahl der Neuinfektionen sprunghaft.“ Die Pandemie breite sich wieder rapide aus, schneller noch als zu Beginn vor mehr als einem halben Jahr. „Der vergleichsweise entspannte Sommer ist vorbei, jetzt stehen uns schwierige Monate bevor. Wie der Winter wird, wie unser Weihnachten wird, das entscheidet sich in diesen kommenden Tagen und Wochen. Das entscheiden wir alle durch unser Handeln.“ Die Gesundheitsämter in Deutschland haben zuletzt 7830 neue Corona-Infektionen innerhalb eines Tages gemeldet, mehr als je zuvor seit Beginn der Pandemie. Das geht aus Daten des Robert-Koch-Instituts (RKI) vom Samstagmorgen hervor. Am Vortag war mit 7334 neuen Fällen der bis dato höchste Wert registriert worden.

Welt

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Was wäre wenn? Der Weihnachtsbaum von Jens Spahn in diesen Jahr immer wieder umfiele ?

5.) Eine einmalige Gelegenheit

Nach der jüngsten historischen Ministerpräsidentenkonferenz meldete sich Jens Spahn im Deutschlandfunk mit den Worten: »Das entscheiden wir heute, ob Weihnachten in gewohnter Weise stattfinden kann.« Offensichtlich spielt Spahn mit dem Gedanken, das Fest auf ministeriellen Beschluss hin ausfallen zu lassen, weil so viele Leute unartig waren. Das ist sogar noch die mildeste Variante, denn laut Seuchenschutzgesetz könnte er auch die Rute einsetzen und danach alle Bürger ohne Nachtisch ins Bett schicken.  Aber wäre der Weihnachtsausfall eine angemessene Strafe? Im Gegenteil, wir dürfen frohlocken! Ein Weihnachten in nicht gewohnter Weise ist möglich! Wer das hört und nicht sofort in die nächste S-Bahn springt, um sich vom erstbesten Pendler ins Gesicht husten zu lassen, dürfte noch nie Weihnachten gefeiert haben. Selbst wer sich dem »Team Alltagsmaske« zugehörig fühlt, wird der Verlockung kaum widerstehen können, jetzt noch ein bisschen die Pandemie voranzutreiben. Glückt dies, dürften nämlich als erstes die Weihnachtsmärkte verboten werden, auf denen die widerliche Plörre angeboten wird, die sie Glühwein nennen und die dort weggesoffen wird, als gäbe es kein Morgen und kein Karies mehr. Eine süße Jauche, die in Tassen gereicht wird, die nur notdürftig mit den Zungen der vorhergehenden Weihnachtsmarktbesucher gereinigt und danach kurz in einen Bottich getunkt wurden, in dem noch das Abwaschwasser vom Vorjahr stand.

ND-online

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Manche benötigen für Erkenntnisse ein wenig mehr Zeit, und manch Einen überfallen sie nie.

Ihr Linken seid genauso ausgrenzend wie die Rechten!

6.) Rassismus in Deutschland

Diskriminierung von Migranten kommt auch von den vermeintlich antirassistischen Linken, die dafür aber blind sind. Das erleben zu müssen, macht stumm. Als mich eine türkische Bekannte in Istanbuls Künstlerviertel Cihangir im September 2014 in unserem Stammcafé fragte, wo ich die letzten Wochen gewesen sei, sagte ich: Im Urlaub. „Und wo?“, fragte sie. Ich sagte: In Erzincan. Sie lachte laut auf und sagte zu ihrem Freund: „Gibt es dort überhaupt ein Meer?“ Sie, eine westliche Türkin aus Antalya, angehende Schauspielerin, die einen internationalen Lebensstil in Istanbul lebte, machte sich darüber lustig, dass ich als Deutschtürkin das Wort „tatil“ (deutsch: Urlaub) anscheinend nicht verstanden hatte. Damit ist vorrangig Strandurlaub gemeint. Aber sie machte sich auch lustig darüber, dass ich in Ostanatolien gewesen bin. Nach ihrer Weltanschauung verbrachte man die Sommerwochen auf Beach-Club-Parties in Cesme an der Ägäis, nicht in Lehmhäusern in den Bergen Ostanatoliens. Es war eine Herabwürdigung – die ich als Deutschtürkin mit ostanatolischen Wurzeln gleich doppelt spüren sollte. Was sie machte, war so offensichtlich, dass ihr Freund, als sie nicht aufhören wollte, darauf herumzureiten, sagte: „Okay, es reicht jetzt, du weißt ganz genau, was sie meint.“ Er schüttelte seinen Kopf über ihr Verhalten, so wie ich und alle anderen, denen ich das erzählt habe.

Tagesspiegel

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7.) Friedrich Merz setzt auf Zauberkraftstoffe der fernen Zukunft, um der Verbrennerlobby in den Geldtank kriechen zu dürfen

Friedrich Merz warnt eindringlich vor einem Verbot des Verbrennungsmotors. Parteiinternen Zauderern wie beispielsweise Ökoextremist Markus Söder, der nur noch 15 Jahre hochgiftige Abgaswolken in die Atmosphäre blasen lassen will, knattert Merz dank seiner Macherattitüde derart dezibelsprotzend davon, dass man sich geradewegs nur noch umgucken kann. Typisch Merz! Der kühne CDU-Gipfelkraxler bewegt sich geistig schließlich normalerweise in Höhen, deren andersartiges Vokabular er zunächst den einfachen Leuten zwei Meter unter seinem Mikrofon übersetzen muss. Und die Begründung des argumentativ noch von Cicero persönlich in die Kunst der Rechthaberei und des wilden Gefuchtels eingeführten Möchtegernkanzlers ist wahrlich bestechend: „Wenn wir (…) Verbrennungsmotoren ganz verbieten, und wenn dann in fünf Jahren saubere synthetische Kraftstoffe auf den Markt kommen, sind wir nicht mehr dabei. Wir brauchen Technologieoffenheit.“ Bum! „Was wäre wenn?“ Ein Logikfuchs, dem man seinen Regenschirm lieber nicht leiht. Um seinen genialen Gedanken auch den geistig weniger Beweglichen nahezubringen, erläuterte Merz seine Idee abschließend noch einmal in Form einer eigens entwickelten leichten Sprache, die wohl das ganze Volk versteht: „Wröööööööööööm, quietsch, Wrummmmmmmmm, Heil, Sprotz, Nööööööööööööör, FAHR SCHNELLER DU AFFE, quiiiiiiiiietsch, Wröööööööööön.“ Seinen Reden Taten folgen zu lassen steckte Merz urplötzlich einen Bambusstab in die Fahrradspeichen eines zufällig vorbeiradelnden Erstklässlers und trampelte die Reifen krumm. Auch wieder typisch Merz!

Titanic

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Den Morgengruß an gleicher Stelle – schreibt jeden Tag
„Der freche Bengel“

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Anregungen nehmen wir gerne entgegen

Treu unserem Motto: Es gibt keine schlechte Presse, sondern nur unkritische Leser

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