DL – Tagesticker 18.04.19
Erstellt von Redaktion am Donnerstag 18. April 2019
Direkt eingeflogen mit unseren Hubschrappschrap
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Es war kein Ausländer unter den Deutschen in Portugal ! Aber – es ist doch besser einen Blitztod im Urlaub zu erliegen, als in Schland nach einen von kapitalistischen Ärzten als Hirntoter assistiert, den Leichenfledderern zum Opfer zu fallen?
29 Tote, 27 Verletzte
1.) Deutsche Touristen sterben bei Busunglück auf Madeira
Ein Verkehrsunfall mit einem Bus auf der Ferieninsel Madeira schockiert nicht nur Portugal. Unter den Opfern sollen auch viele Deutsche sein. Das Auswärtige Amt hat einen Krisenstab eingerichtet. Bei einem Busunglück auf der portugiesischen Atlantikinsel Madeira sind 29 Menschen ums Leben gekommen. Unter den Opfern sind nach Angaben des portugiesischen Präsidenten Marcelo Rebelo de Sousa auch deutsche Urlauber. Der Reisebus war am Mittwoch in der Gemeinde Caniço in einer Kurve von der Fahrbahn abgekommen und eine Böschung hinunter auf ein Wohnhaus gestürzt. Auf Bildern war zu sehen, wie der zerstörte Reisebus auf der Seite und teilweise auf einem roten Ziegeldach liegt.
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Jetzt feiert Trump endlich jeden Tag eine neue Party – mit Whisky und Wodka auf Eis.
Russlandaffäre:
2.) Streit um Veröffentlichung des Mueller-Berichts
Viele Leser haben den Unterschied zwischen Journalismus und Redaktion noch nicht begriffen. Bekanntlich darf nicht jeder Journalist das Schreiben – was er gerade denkn möchte ! An vorderster Stelle zählt heute der Verkauf der Werbung und weniger der Leser.
„Reporter ohne Grenzen“
3.) Lage der Pressefreiheit hat sich in Europa verschlechtert
Hetze, tätliche Angriffe, Morde: Journalisten arbeiten zunehmend in einem Klima der Angst – vor allem in Ländern, in denen sie sich bisher im weltweiten Vergleich eher sicher fühlen konnten. Das geht aus der jährlichen Rangliste der Organisation „Reporter ohne Grenzen“ (ROG) hervor. „Zu den Regionen, in denen sich die Lage am stärksten verschlechtert hat, gehört Europa. Auch die USA sind auf der Rangliste nach unten gerutscht“, schreibt ROG. Verantwortlich dafür macht die Organisation unter anderem systematische Hetze gegen Journalisten.
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Er brauchte nicht einmal in einen fremden Bus einzusteigen. Vielleicht wird er jetzt, auch in Europa, als leuchtendes Beipiel in der politischen Szene gefeiert ? Denn der persönliche Mut kann ihm nicht abgesprochen werden. Viele Versager suchen Diesen vergeblich!
Trotz Not-OP
4.) Perus Ex-Präsident Garcia erschießt sich selbst
Der peruanische Ex-Präsident Alan García ist tot. Dies teilte die Partei des Sozialdemokraten am Mittwoch mit. Der 69-Jährige frühere peruanische Staatschef hatte sich vorher in seinem Haus in den Kopf geschossen und wurde in einer Klinik in Peru notoperiert, teilte sein Anwalt Erasmo Reyna mit. Gegen Alan Garcia wird wegen des Verdachts von illegalen Spendenannahmen ermittelt.
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Das ist die Befruchtung durch die Politik. Am Arsch und am Kopf finden sie immer wieder zusammen. Auch als GRO-KO bekannt !
Saarbrücker Berufsfeuerwehr
5.) Intrige gegen den Feuerwehrchef?
Am Montag um 14.36 Uhr war Bernd „verhalten optimistisch“. „Einer der 4 Amtsärzte ist jetzt auch krank“, teilte er Petra mit. Und: „Es läuft unterschiedlich je nach Amtsarzt.“ Dann der Hinweis, dass „Aufschub beantragt“ ist, „weil es von der Menge her nicht abzuarbeiten ist“. Bernd ist Bernd Schumann, der Vorsitzende des Personalrats der Landeshauptstadt Saarbrücken. Seine E-Mail ging an Petra Messinger, die Leiterin des städtischen Personalamts – und in Kopie an die Oberbürgermeisterin der Landeshauptstadt, Charlotte Britz (SPD).
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Ein Held, welcher den Schrott von „Röschen“ heil nach unten brachten. Das muss jetzt aber mit klingenden Spiel durch das Tor und einen „Orden der Bande“ entsprechend gefeiert werden !
Notlandung
6.) Piloten retten Regierungsflieger vor der Katastrophe
Ein Jet der Luftwaffe musste am Dienstag wegen großer technischer Probleme in Schönefeld notlanden. Die Landung geriet zum Drama. Wenige Minuten ist die Global 5000 in der Luft, als das Flugzeug unkontrolliert zu schwanken beginnt. Die Piloten versuchen die selbstständigen Manöver auszugleichen und entscheiden, ihren Regierungsflieger umgehend wieder am Startflughafen Berlin-Schönefeld zu landen. Doch es wird alles andere als eine Routinelandung an diesem Dienstagmorgen. „Die Maschine hatte mit beiden Tragflächen Bodenberührung. Und eine kontrollierte Landung war nicht mehr möglich“, teilt ein Sprecher der Luftwaffe mit, nachdem der Jet in Schönefeld auf der Landebahn zum Stehen gekommen ist.
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Die politischen Scharlatane aus aller Welt verließen ihre sicheren Festungen und tauchten nicht nur mit Spendengelder auf den Schlachtfeldern auf. Für ein selfie. Das Macrönchen brächte auch Böhnchen und Trump neue Kanönchen.
Menschen im Jemen wünschten,
7.) sie wären abgebrannte gotische Kathedrale
Das würde vieles einfacher machen: Immer mehr Menschen im Jemen wünschen sich seit Montagabend, sie wären eine abgebrannte Kathedrale aus dem Mittelalter. Damit wäre ihnen angesichts der laut Beobachtern schlimmsten humanitären Krise der Welt zumindest mediale Aufmerksamkeit und finanzielle Unterstützung sicher.
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Hinweise und Anregungen nehmen wir gerne entgegen
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Grafikquellen: DL / privat –