Im Kampf gegen die Verbreitung des Coronavirus schränkt Frankreich die Bewegungsfreiheit seiner Bürger stark ein. Die Menschen dürfen ihre Häuser nur noch verlassen, um einzukaufen oder zum Arzt oder zur Arbeit zu gehen, sagte Staatschef Emmanuel Macron in einer TV-Ansprache. Auch Sport sei unter bestimmten Bedingungen möglich. Die Einschränkungen sollen von Dienstagmittag an gelten und für mindestens 15 Tage aufrechterhalten werden. „Wir sind im Krieg“, sagte Macron. „Wir kämpfen weder gegen Armeen noch gegen eine andere Nation. Aber der Feind ist da, unsichtbar – und er rückt vor.“ Frankreich befinde sich in einem „Gesundheitskrieg“. Zuvor hatten bereits Italien und Spanien eine Ausgangssperre verhängt, auch in Österreich ist das öffentliche Leben stark eingeschränkt worden.

Schwarzwälder Bote

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Es ist schon erstaunlich wofür Gelder ausgegeben werden, welche durch  Almosen-Renten eingespart werden. Lumpen welche die Welt regieren. Zurück – Heim ins Teutsche Reich!

Rückholung von Urlaubern

4.)  Einreisestopps in die EU geplant

Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) will sich heute zu „aktuellen Entwicklungen in der Corona-Krise“ äußern. Dabei dürfte es um die Rückholung Tausender Deutscher gehen, die wegen massiver Reisebeschränkungen in der Corona-Krise in zahlreichen Ländern festsitzen. Das Auswärtige Amt hatte deswegen bereits am Sonntag generell von Reisen ins Ausland abgeraten und bemüht sich mit Reiseveranstaltern und Fluggesellschaften darum, die Gestrandeten zurück nach Hause zu bringen.

swp

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Das fällt doch gar nicht weiter auf. Verwaltungsangestellte haben doch noch nie gearbeitet. Nur das Schalterfenster  bleibt offen, aus Gründen einer Unfallfreien  Fütterung.

5.) Alle städtischen Gebäude bleiben zu

Auch die Stadt Külsheim reagiert auf die Corona-Pandemie. Von der Verwaltung wurden verschiedene Maßnahmen und Bestimmungen zum Umgang mit dem Corona-Virus und zu dessen Eindämmung getroffen, die ab sofort und mindestens bis zum Ende der Osterferien am 19. April gültig sind. Wie es in der Mitteilung der Rathaus-Verantwortlichen heißt, gebe es „glücklicherweise (. . .) bis jetzt“ (Stand: 16. März, 13 Uhr) noch keinen Infektionsfall in der Stadt. Seitens der Landesregierung Baden-Württemberg werde eine Notstandsverordnung erlassen, die allen Bürgern vieles abverlange und das öffentliche Leben zum Erliegen bringe. Doch „nach Einschätzung aller Experten ist diese Maßnahme allerdings alternativlos, um die Ansteckungskette zu unterbrechen und damit die Verbreitung zu verlangsamen und bestenfalls zu stoppen.“

fmweb

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Zu dumm für Politik ? Lügner – Innen hatten immer schon kurzen Beine – so sagt es der Volksmund !

EU-Parlament

6.) Abgeordnete werfen von der Leyen Wortbruch vor

Ursula von der Leyen hat dem EU-Parlament versprochen, dessen Gesetzeswünsche umzusetzen. Davon distanziert sich ihre Kommission jetzt – und sorgt für Empörung unter Abgeordneten. Ursula von der Leyen droht Ärger mit dem EU-Parlament. Liberale, Sozialdemokraten und Grüne reagieren empört darauf, dass von der Leyens EU-Kommission sich vom Versprechen ihrer Chefin distanziert hat, in Zukunft Forderungen des Parlaments nach Gesetzesvorschlägen umzusetzen. Der Streit könnte zur Gefahr für zentrale politische Vorhaben von der Leyens werden, für die sie im Europaparlament auf Mehrheiten angewiesen ist.

Spiegel-online

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„Bitte nicht mehr herumreichen“:

7.) Spahn empfiehlt, dass jeder einen eigenen Joint raucht

Zur Eindämmung des Coronavirus rät das Bundesgesundheitsministerium Kiffern, bis auf Weiteres auf das traditionelle Herumreichen von Joints zu verzichten. Stattdessen, so die Empfehlung von Gesundheitsminister Jens Spahn, sollte in den nächsten Monaten jeder eine eigene Tüte bekommen. „In dieser Krise müssen alle Verhaltensweisen hinterfragt werden“, so Spahn. „Wer an einem Joint zieht, an dem bereits zuvor eine andere Person gezogen hat, setzt sich einem hohen Risiko aus, sich mit Corona zu infizieren. Gleichzeitig setzt diese Person auch alle weiteren im Uhrzeigersinn folgenden Personen einer Infektion aus.“

Postillon

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Anregungen nehmen wir gerne entgegen

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