DL – Tagesticker 16.04.16
Erstellt von Redaktion am Samstag 16. April 2016
Direkt eingeflogen mit unserem Hubschrappschrapp
***********************************************************
Ein Diktator taugt nicht zum Kritiker. Er will nur seine Muse stützen. Gehe mit gutem Beispiel voran oder halte den Mund. Einem Mittäter sollte man das Recht zur Kritik absprechen.
1.) Lafontaine lästert über Linken-Spitze
Der Ex-Chef der Linken kritisiert seine eigene Partei: Der Vorsitzenden Katja Kipping wirft Oskar Lafontaine im SPIEGEL „schlechten Stil“ vor. Auch mit dem politischen Programm ist er unzufrieden.
***********************************************************
Warum so überrascht. Der Rufmord, vor allen gegenüber Unbekannten GenossenInnen ist das gängigste Mittel kritische Personen mundtot zu machen. Siehe Kipping gegen den ehemaligen Finanzchef der Bundespartei auf einem Bundesparteitag. So argumentieren Dreckschweine und keine Vorsitzenden. Das zieht sich von unten nach oben in der Partei und viele haben Angst den Mund aufzumachen. Die Namen sind hier mehrfach aufgeführt und fast alle noch aktiv.
2.) Linke Plattform erfindet Suizid-Versuch von Berliner SPD-Politiker
Am Freitag tauchte auf der Internet-Plattform Indymedia die Meldung auf, der Berliner SPD-Politiker habe sich das Leben genommen – ein böser Fake. Seit Jahren wird der Berliner SPD-Innenpolitiker Tom Schreiber (37) von der linksextremen Szene angefeindet und bedroht. Doch jetzt wurde es richtig perfide:
***********************************************************
Vielleicht taucht dort eines Tages das Vermögen der ehemaligen DDR auf ?
3.) Die Linke ist Sachsens reichste Partei
Die CDU liegt auf Rang zwei. Und sie ist die einzige Partei, die Großspenden aus der sächsischen Wirtschaft bekommt.
***********************************************************
Zeigte die SPD Charakter, ließe sie die Regierung platzen.
Staats- oder Parteiräson – geschissen darauf. Als wenn von diesen Typen schon irgend Jemand auch nur einmal Räson gegenüber Gesellschaft oder Bürger gezeigt hätte.
Der wandernde Kartoffelsack zieht das ganze Land
in den Dreck
4.) Fall Böhmermann: Merkels einsame Entscheidung
Da steht die Kanzlerin im ersten Stock des Kanzleramts, wo sie sonst mit Staats- und Regierungschefs aus aller Welt vor die Presse tritt, und muss sich zu ein paar vulgären Versen verhalten, in denen Ausdrücke wie „Ziegenficker“ und „Schrumpel-Klöten“ vorkommen. Verse, ausgestrahlt spätabends in einem Spartenkanal, öffentlich-rechtlich zwar, aber in einer Sendung, die selten mehr als eine Viertelmillion Zuschauer hat.
***********************************************************
5.) Nur Mut, Herr Böhmermann
Selbst die Kritiker von Jan Böhmermann sollten zugeben: Spätestens jetzt hat er der Meinungsfreiheit einen Dienst erwiesen. Obwohl die Affäre um seine Anti-Erdogan-Verse ihn persönlich unter erheblichen Druck setzen dürfte, hat Böhmermann die Unterwerfung unter seine Gegner verweigert:
***********************************************************
Auch Einer aus der SPD – Sie plündern Deutschland
6.) Heiko mit der hinreißenden Hornbrille
Er will sexistische Werbung verbieten. Aber er ist doch der Justizminister mit dem tollen Körper und den engen Anzughosen! Sexualobjekt Heiko Maas will Werbung verbieten, die Frauen oder Männer auf Justizminister reduziert. Pardon, Freud’scher, aber Sie müssen verzeihen.
***********************************************************
Der, Die, Das – Letzte vom Tag
7.) So kommt die SPD aus dem Umfragetief
Hannelore Kraft und Thomas Oppermann nehmen keine Talkshow-Einladungen mehr an
Andrea Nahles trägt ein Schmähgedicht auf Horst Seehofer vor
Martin Schulz verkündet seinen Abschied aus der Politik
Helmut Schmidt fängt wieder mit dem Rauchen an
Sigmar Gabriel wird als Waffe (Bombe) nach Saudi-Arabien geliefert
Die Partei fordert ein Auftrittsverbot für Didi Hallervorden
Heiko Maas ändert seinen Namen, damit keine albernen Wortspiele mehr gemacht werden können („Maaslos“, „Maasstab“, „Maasloch“ u.a.)
Die Partei bringt Kai Diekmann hinter Gitter
Man verzichtet künftig auf das abschreckende Kürzel „SPD“
***********************************************************
Hinweise und Anregungen nehmen wir gerne entgegen
Treu unserem Motto: Es gibt keine schlechte Presse, sondern nur unkritische Leser