DL – Tagesticker 16.02.19
Erstellt von Redaktion am Samstag 16. Februar 2019
Direkt eingeflogen mit unseren Hubschrappschrap
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Haben sich nicht schon wesentlich klügere Politiker ihre Köpfe, oder was sie dafür hielten, an einer Mauer eingerannt?
1.) Erste Klage gegen Notstandserklärung eingereicht
US-Präsident Donald Trump stößt mit der Ausrufung eines nationalen Notstands auf Widerstand – nicht nur bei den Demokraten. Grundbesitzer in Texas wollen dagegen klagen. US-Präsident Donald Trump steht nach seiner Erklärung eines nationalen Notstandes in der Kritik. Die Anführer der Demokraten im Repräsentantenhaus und im Senat, Nancy Pelosi und Chuck Schumer, warfen Trump einen Angriff auf die Verfassung vor. Mehrere Generalstaatsanwälte kündigten Gegenwehr an.
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Wäre sich das Volk einmal einig gegen ihre Schwachköpfigen Vormunde, würde die Mauer länger standhalten als die von Trump. Das Fernbleiben bei den Wahlen zur EU, wäre ein solches Zeichen.
EU-Urheberrecht
2.) „Es gibt keine Verpflichtung für Upload-Filter“
Die grüne Europaabgeordnete Helga Trüpel unterstützt die umstrittene Urheberrechtsreform. Sie hält die Kritik für maßlos übertrieben und hat keine Angst vorm großen Filtern. Am Mittwochabend haben sich Vertreter des EU-Parlaments und der EU-Mitgliedstaaten auf eine Reform des Urheberrechts geeinigt. Die Richtlinie ist umstritten, Kritiker sehen in ihr eine Gefahr für das freie Netz. Auch die SZ veröffentlichte einen Kommentar, der die Risiken der Reform in den Vordergrund rückt.
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Wieder sind die PolitikerInnen bevorteilt. Sie sind Immun gegen die Gefahr, fehlt es ihnen doch an Hirn.
Von Zecken übertragen
3.) Höchststand bei Hirnentzündung FSME – neues Risikogebiet im Norden
In Deutschland sind 2018 überdurchschnittlich viele Menschen an der von Zecken übertragenen Hirnentzündung FSME erkrankt. Zudem gab es bei den Risikogebieten einen Sprung nach Norden. Mit 583 gemeldeten Fällen von Frühsommer-Meningoenzephalitis wurde der bisherige Höchstwert aus dem Jahr 2006 (546) überschritten. Das geht aus einem aktuellen Bericht des Robert Koch-Instituts (RKI) in Berlin hervor.
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Idiotinnen unter sich. Fast genau so wichtig als wenn die braune – linke Wagenknecht über einen Strohhalm stolpern würde, da sie die Wolken zählte.
Münchner Sicherheitskonferenz
4.) Ivanka Trump trifft die mächtigen Frauen
Es war lange ruhig um Ivanka Trump (37). Die Tochter und Beraterin des US-Präsidenten hielt sich aus der Öffentlichkeit heraus. Freitagmorgen landete sie in München – als Stargast der amerikanischen Delegation der Münchner Sicherheitskonferenz (MSC) kehrt sie auf die internationale Bühne zurück.
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Geld wird an Kriegen verdient und nicht durch Frieden ! Erst kommen die Erträge für die Waffen – dem dann der Wiederaufbau folgt. Ein Treffen in folkloristisch, idiotischer Einigkeit, – natürlich in Bayern!
Münchener Sicherheitskonferenz :
5.) Warum die Kriege nicht mehr enden
In der europäischen Geschichte gilt das 19. Jahrhundert als Ära des Friedens. Die Zeit zwischen Wiener Kongress und Erstem Weltkrieg ist das jedoch nur bedingt gewesen. Eine ganze Reihe von Kriegen fand damals in Europa statt, etwa der Krimkrieg oder die italienischen und die deutschen Einigungskriege. Es waren räumlich wie zeitlich begrenzte Kriege, die oft mit einer Entscheidungsschlacht endeten. Danach wurde Frieden geschlossen. Fast immer dauerte der Krieg nur wenige Monate.
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Aber wer nicht weiß wo Rechts oder Links ist, sollte vielleicht die Partei wechseln? In vielen Fragen des täglichen Lebens gibt es nur eine Antwort! Die kann nur MENSCH lauten !
Einfach ‚Nein‘ sagen zu den
6.) „sicheren Herkunftsländern“
Wenn Grüne und Linke klar Haltung zeigen, können die drei Maghreb-Staaten und Georgien nicht zu „sicheren Herkunftsländern“ erklärt werden. Dass es im Bundesrat erst einmal keine Abstimmung darüber gibt, ob Tunesien, Algerien, Marokko und Georgien „sichere Herkunftsstaaten“ werden, ist enttäuschend. Denn es schien absehbar, dass die Neuregelung nicht durchgekommen wäre, weil von den Ländern mit Regierungsbeteiligung von Grünen und Linkspartei nur Baden-Württemberg zustimmen wollte.
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heute-show vom 15. Februar 2019
7.) Nachrichtensatire mit Oliver Welke
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Hinweise und Anregungen nehmen wir gerne entgegen
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Grafikquellen: DL / privat –