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DL – Tagesticker 15.07.18

Erstellt von Redaktion am Sonntag 15. Juli 2018

Direkt eingeflogen mit unseren  Hubschrappschrap

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Ein typisches Verhalten von Politikern und ihren Untergebenen Staatsdienern in den Verwaltungen. Das sogenannte Arschlochverhalten. Der Büttel hat immer Recht und wenn er wirklich einmal im Unrecht ist, machten natürlich die Andren alles falsch! Das ist der Filz dieser Bananenrepublik welche sich zwar „Bundesrepublik“ nennt, in der aber Unzufriedene welche sich als Republikaner bekennen verhaftet werden. Irgendwie verrückt – dieses Land – mit seinen politisierenden Witzfiguren von Seehofer – bis hin zur wickelnden Mutti.

Abschiebe-Irrsinn

1.) Anwältin: Sami A. soll mit Visum nach Deutschland

Bin Ladens Leibwächter Sami A. wurde Freitagmorgens nach Tunesien abgeschoben. Jetzt entschied ein deutsches Gericht: Die Abschiebung war nicht rechtens. Er ist weg. Soll aber wieder zurück. Aber geht das überhaupt? Die Abschiebung des Ex-Leibwächters von Osama bin Laden nach Tunesien soll nach einer Gerichtsentscheidung rückgängig gemacht werden. Sie stelle sich als „grob rechtswidrig“ dar und „verletzt grundlegende rechtsstaatliche Prinzipien“, entschied das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen. Deshalb sei Sami A. „unverzüglich auf Kosten der Ausländerbehörde in die Bundesrepublik Deutschland zurückzuholen“.

Bild

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Das er persönlich nur nimmt – was er den Anderen verordnet ! Aber da sehen wir einmal mehr das „Pack – Syndrom:“ Mir, mir alles, den Rest für die welches es sich erarbeiten mussten“! Darum wird die SPD ja auch nicht mehr gewählt.  Medizin verordnen welche man für sich selber ablehnt? Das macht kein guter Arzt.

Heil verteidigt Rentenpläne

2.) „Was wäre denn die Alternative?“

Zu teuer, zu Lasten der jüngeren Generation: Die Kritik am Rentenpaket der Koalition ist groß. Arbeitsminister Heil weist sie zurück und beruhigt: Die Koalition habe die Stabilität der Beiträge „im Blick“. Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) wehrt sich gegen Vorwürfe, mit seinem Rentenpaket belaste er die jüngere Generation mit zu hohen Kosten. Heil sprach gegenüber dem Sender „Bayern 2“ von einem „vernünftigen Weg“ und stellte die rhetorische Frage nach einer Alternative: „Dass wir das Rentenniveau absinken lassen? Dass wir die Beiträge explodieren lassen?“ Im Alter abgesichert zu sein, sei ein „Kernversprechen“, das allen Generationen etwas wert sein solle.

Tagesschau

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Was der politische Weltenmüll nach den Krieg verbuddelte, muss das Volk der Palästinenser heute entsorgen ? Wobei es selbstredend auf immer neue heutige politische Müllberge stößt.

Gewalt im Gazastreifen

3.) Israel fliegt „größten Tageslicht-Angriff“ seit 2014

Israel hat nach eigenen Angaben 40 militärische Ziele der Hamas im Gazastreifen bombardiert. Seit Jahren habe man tagsüber keine so intensiven Angriffe geflogen, teilte die Armee mit. Mindestens zwei Menschen starben.

Spiegel-online

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Das passt zum Verhaltenskodex der Verwaltung unter 1.) – als Fortsetzung. Aus Pisspötten lassen sich keine Bräter machen, sie verlieren ihren Gestank nicht. Verwaltungssumpf: Ein Spiel unter Krähen !!

Antisemitismus-Opfer über Polizei:

4.) „Abscheuliches Verhalten“

Ein Professor trägt in Bonn Kippa, wird antisemitisch angegriffen. Statt zu helfen, nehmen Polizisten ihn fest. Auch sie schlagen zu. Auch zwei Tage später sieht man noch die roten Male im Gesicht von Philosophie-Professor Yitzhak Melamed. Er ist zurück in Baltimore in den USA und via Videotelefon erzählt er, was er in Deutschland erlebt hat. Er war für zwei Tage in Bonn, um dort am Mittwochabend (11. Juli) eine Vorlesung an der Bonner Universität zu halten, und es ging bei seinem Vortrag um den „transzendentalen Gott“ bei Spinoza. Doch leider blieb es nicht dabei.

Berliner-Morgenpost

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Zählt die Nieten, zählt Versager – Innenminister ist der neuste Schlager. Waren wir doch froh den Militaristen los zu sein und schwupps zeigt uns Mutti erneut ihre ungeschickten Händchen und zaubert einen Neuen aus der Tiefe ihres Unterbewusstseins ?

Protest nach Suizid eines Abgeschobenen

5.) Ein Sarg vor dem Innenministerium

Rund 70 Menschen kamen Donnerstagabend vor dem Innenministerium in Berlin zu einer Mahnwache für den abgeschobenen Asylbewerber Jamal Nasser M. zusammen. Der Afghane war am Dienstag in Kabul nach einem Suizid tot aufgefunden worden. Eine Woche zuvor war er aus Deutschland mit 68 weiteren Afghanen abgeschoben worden. Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) hatte sich am Tag vor dem Bekanntwerden des Suizids erfreut über die ungewöhnlich hohe Zahl der Abgeschobenen gezeigt: „Ausgerechnet an meinem 69. Geburtstag sind 69 – das war von mir nicht so bestellt – Personen nach Afghanistan zurückgeführt worden.“

TAZ

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Das ist genau die Verachtung welche auch Deutschen Politikern entgegenschlagen müsste.

Donald Trump in Schottland

6.) „Kleinfingriger, Cheeto-gesichtiger, Frettchen tragender Kackaffe“

Der US-Präsident versucht sich in seinem Golf-Resort zu erholen, doch draußen toben die Demonstranten. Einer fliegt sogar über Trumps Kopf hinweg.

Sueddeutsche-Zeitung

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7.) Trump weigert sich,
Thron der Queen wieder zu verlassen

Er will sich doch nur noch ein wenig ausruhen. US-Präsident Donald Trump weigert sich zur Stunde, den Thron von Queen Elizabeth zu verlassen. Zuvor hatte er mit den Worten „das ist aber ein schöner kleiner Stuhl, wo haben Sie den gekauft?“ auf dem edlen Sitzmöbel Platz genommen.

Der Postillon

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Hinweise und Anregungen nehmen wir gerne entgegen

Treu unserem Motto: Es gibt keine schlechte Presse, sondern nur unkritische Leser

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Grafikquelle:   Oben —  DL / privat – Wikimedia Commons – cc-by-sa-3.0

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