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RENTENANGST

DL – Tagesticker 09.06.2021

Erstellt von Redaktion am Mittwoch 9. Juni 2021

Direkt eingeflogen mit unseren Hubschrappschrap

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Hier hat so also das FBI gezeigt was er vermag, – als Behörde der Politik – welche nicht für viele Jahre einen Maaßen im Geheimdienst durchfüttern musste ! An und für sich ein gutes Beispiel für Deutsche Behörden. Denn es hatte doch wirklich noch Niemand gesagt das die Behörden weltweit einmal ihren Arbeitgebern auf ihre schmutzigen Finger sehen sollten. Denn diese verursachen wesentlich höhere Schäden an den Volksvermögen durch Betrügereien, Raubbau und Eigenwirtschaft. Kurzum: Lügner, Betrüger und Bauernfänger,

FBI lockte Verbrecher in die Chatfalle – mit selbst entwickelten Kryptohandys

1.) Aktion gegen Mafia, Rockerbanden und Syndikate

Mit der »Operation Trojanerschild« ist es Ermittlern gelungen, mutmaßliche Schwerkriminelle aus 16 Ländern auszuforschen. Nun sind 800 Verdächtige festgenommen worden. Polizeibehörden ist ein weltweiter Schlag gegen das organisierte Verbrechen gelungen: In mehreren Ländern gehen Ermittler gegen mutmaßliche Täter vor. Europol meldete die Festnahme von 800 Verdächtigen in 16 Ländern. Am Montag hatte der SPIEGEL über die beispiellose Operation berichtet. Dem US-amerikanischen FBI ist es zuvor gelungen, verschlüsselte Chats auf Mobiltelefonen mitzulesen. Nun wurde bekannt, dass die Ermittler dafür selbst Kryptohandys entwickeln ließen und den Dienst namens »AN0M« im kriminellen Milieu etablierten. So konnten sie Chats jahrelang mitlesen. Unter dem Namen »Operation Trojanerschild« verfolgten Ermittler in 16 Ländern, wie Mitglieder der Mafia, asiatischer Verbrechersyndikate oder kriminelle Rockerbanden Drogengeschäfte, Geldwäsche und sogar Bandenmorde über »AN0M« planten. Den Ermittlern gelang es nicht nur, Nachrichten auf der Plattform in Echtzeit mitzulesen. Die Ermittler halfen verdeckt dabei, die Handys an Verdächtige zu verteilen. »Kriminelle mussten einen Kriminellen kennen, um ein Gerät zu bekommen«, teilte die australische Bundespolizei mit. Weil bekannte Verbrecher die Software nutzten, wurden die Geräte immer populärer.

Der Spiegel-online

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Was sie dürfen oder nicht bestimmt immer noch der Staat und damit die Wurstigkeit der Politiker-Innen! Sie verteilt ihren Kostümträgern sogar die Lizenzen zum Töten. Genau wie Jedermann-Frau es in den James Bond Filmen sehen konnte. Und das sogar auf internationaler Ebene mit Lorbeerkranz und eiserenen Kreuz. Es ist genau wie in der Politik. Nicht Jede/r kann verschenkte Macht geistig im Kopf verarbeiten.  So auch bei Wendt – den welcher jeder kennt !

Fünf vor acht / Polizei

2.) Dürfen die das?

Die Polizei kann Dinge, von denen normale Bürger nicht mal träumen. Nun wird sie strenger kontrolliert. Nicht alle Beamten finden das so schlimm, wie manche tun. Wenn Polizeigewerkschafter ausfällig werden, ist das ein recht sicheres Zeichen dafür, dass irgendwo in Deutschland Polizistinnen und Polizisten besser kontrolliert werden sollen. Klingt platt? Ja, ich fänd’s auch schöner, es wäre nicht so. Aber schalten wir kurz nach Baden-Württemberg: „Wie eine Prostituierte auf dem Straßenstrich“, so schimpfte der Landesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Ralf Kusterer im April, habe die CDU dort um die Regierungsbeteiligung gebuhlt. Zwei grün-schwarze Projekte stören ihn besonders: Die Kennzeichnungspflicht für Polizeibeamte und ein Landesantidiskriminierungsgesetz (LADG). Auch die – gemäßigtere – Gewerkschaft der Polizei ist strikt dagegen und ärgert sich über „pauschalisierte Vorverdächtigungen“. Die Formulierung ist treffend, wenn auch anders als gemeint. Das LADG soll tatsächlich gegen pauschalisierte Vorverdächtigungen und Stereotype zum Einsatz kommen: Es soll Menschen erleichtern, sich über die Polizei und alle anderen Behörden zu beschweren, wenn sie dort rassistisch, sexistisch oder aufgrund einer Behinderung diskriminiert werden. Kritikerinnen aber fürchten eine Beweislastumkehr und eine Klagewelle von renitenten Bürgern, die vor Gericht nur glaubhaft machen müssen, und nicht beweisen, dass sie Diskriminierung erlebt haben.

Zeit-online

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Folgerichtig könnte dann ein/e Jede/r durch seine persönliche Impfverweigerung den ärmeren Ländern eine Hilfestellung bieten. Wo bleiben hier nur die ganzen sich selbst bekennenden Hilfsorganisationen? Alles nur Schall und Rauch ? Entmachtet Spahn – dann schweigt der Hahn. Wann erhalten die Impfverweigerer ihren „Hosenbandorden?“

Weltweite Coronabekämpfung

3.) Impf-Apartheid verhindern

Der unterschiedliche Schutz vor Covid-19 darf nicht zu einer globalen Spaltung führen. Ausgerechnet die G7-Staaten könnten nun genau das verhindern. So geht es nicht weiter. Die reichen Länder impfen ihre Bevölkerungen immer schneller durch. In den armen Ländern ist der Zustrom von Impfstoffen zum Versiegen gekommen. Während sich unter den ärmeren zwei Dritteln der Welt neue Virusvarianten ausbreiten und für die meisten Menschen weder soziale Sicherung noch medizinische Hilfe zur Verfügung steht, träumen die oberen zehn Prozent – vor allem in Europa und Nordamerika – von der Rückkehr zur Normalität. Realität kann dieser Traum jedoch nur in Form einer globalen Impf-Apartheid werden, in der die Reichen und Geimpften die Armen und Kranken systematisch auf Abstand halten und in der Bewegungsfreiheit und volle Bürgerrechte nur noch für eine Minderheit gelten. Diese globale Apartheid darf nicht eintreten. Sie wäre das Ende sämtlicher Fortschritte der Menschheit seit der Aufklärung, ein Rückfall in finsterste Zeiten, als das Konzept einer gemeinsamen Menschheit und Menschlichkeit nicht existierte.

TAZ-online

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Aber wer anders als die Bürger-Innen übergeben den Schurken der Politik die Schlüssel zu ihrer Macht ? Wurde folgender Spruch nicht Tucholsky zugeschrieben :   „Wenn Wahlen etwas verändern könnten, wären sie lange verboten !“ Die meisten der Politiker-Innen unterscheiden sich doch nur noch über die Zugehörigkeit zu ihren Familien-Clans, wollen aber letztendlich alle das dasselbe ! Macht über Andere welche sie dann Schamlos ausnutzen da sie den Zustand in ihrer Kleingeistigkeit nicht verarbeiten können. Wer einmal aus den Blechnapf fraß !

Erst beleidigt, dann Extrawurst – Statistik belegt Müller-Affäre

4.) Berlins Regierender und die rechtswidrige Razzia

Die Kriminalstatistik zeigt, was Senatskanzlei, SPD und Justiz bestreiten: Eine Müller-Kritikerin wurde rechtswidrig und mit unüblicher Härte verfolgt. Die Kriminalstatistik zeigt, was Senatskanzlei, SPD und Justiz bestreiten: Eine Müller-Kritikerin wurde rechtswidrig und mit unüblicher Härte verfolgt. Im Jahr 2020 hat die Berliner Polizei mehr als 19 000 Ermittlungsverfahren wegen Beleidigungsdelikten geführt – und nur bei einem Anteil von 0,015 Prozent kam es zu Durchsuchungsmaßnahmen. Die Zahlen gehen aus einer Anfrage des CDU-Abgeordneten Peter Trapp hervor. Sie bestätigen den Verdacht, dass die Justiz für den Regierenden Bürgermeister Michael Müller mit besonderer Härte und großem Eifer gegen eine Frau vorging, von der sich der Sozialdemokrat beleidigt fühlte – bis hin zu einer rechtswidrigen Wohnungsdurchsuchung. Angeblich soll an diesem von der „Welt“ aufgedeckten Fall nichts „absonderlich“ oder ungewöhnlich gewesen sein. Das sagte jedenfalls vor drei Wochen der Chef der Berliner Staatsanwaltschaft, Jörg Raupach, im Rechtsausschuss des Abgeordnetenhauses.

Tagesspiegel-online

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Eine neue Empfindlichkeit von Landes und Bundesschiedskommission für einen Parteirausschmiss ? Das sah aber schon einmal ganz anders aus, als noch der richtende Dummkopf Hendrik Thome aus Duisburg sein Zepter als Keule benutzte, Alles, bin auf das letzte Detail ist Dokumentiert und somit Nachlesbar! Aber auch das ist Politik: Kurz vor den drohenden Untergang wird von Manch einen noch schnell ein Schwimmkurs belegt.

Linke Querschüsse aus dem Saarland

5.) Kommentare Oskar Lafontaine

Jana Frielinghaus über Lafontaines Aufruf, nicht die Linke zu wählen. Man könnte als skurriles Herrenscharmützel belächeln, was sich im fernen Saarland abspielt. Doch spätestens nach Oskar Lafontaines Aufruf, am 26. September nicht die Linke zu wählen, ist das für seine gerade ohnehin schwächelnde Partei nicht mehr lustig. Denn natürlich haben die Stimmen aus dem Saarland, in dem die Linke trotz ihrer Zerstrittenheit bislang immer zweistellige Ergebnisse einfuhr, Einfluss auf deren Abschneiden im Bund.

ND-online

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Den Morgengruß an gleicher Stelle – schreibt jeden Tag
„Der freche Bengel“

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