DL – Tagesticker 09.04.16
Erstellt von Redaktion am Samstag 9. April 2016
Direkt eingeflogen mit unserem Hubschrappschrapp
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Wir wollten vieles einmal ganz anders machen und heute sehen wir einen angepassten Haufen, bestehend aus vielen einzelnen Selbstdarstellern. Ein solcher Haufen schafft es nicht einmal mit Kritik bei sich selber zu beginnen. So etwas kann nicht links sein.
1.) Streit bei der Linken:
Ramelow attackiert Wagenknecht
Selten rechnet ein Spitzenpolitiker so mit seiner Partei ab: Thüringens Ministerpräsident Ramelow wirft der Linken vor, ihr Profil verwässert zu haben. Scharf attackierte er seine Parteifreundin, die Bundestagsfraktionschefin Wagenknecht.
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Ein Blick in den Spiegel würde sicher helfen – Stasigirl
Sondiert erst einmal den eigenen Schrott in eurer Kungeltruppe
Haben wir als Kinder auch gespielt: „Ich sehe was, was du nicht siehst“.
2.) Linke-Chefin Kipping sieht Verbindung
von AfD zu Neonazis
Linke-Chefin Katja Kipping wirft der AfD Kontakte zu Neonazis vor. „Die Positionen der AfD sind in weiten Teilen rassistisch. Es gibt aktuell einen Flügelkampf in der AfD, Teile der AfD haben enge Verbindung zu extrem Rechten bis hin zu Neonazis“, sagte Kipping im Interview der „Welt“
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Einzig Jörg Grausam zeichnet mit seinen Namen für das Programm der Linken ?
Stahl fühlt sich immer kalt an ! War Wagenknecht auch anwesendt
3.) Linke-Chefin Kugler im Amt bestätigt
Neben Vorstandswahlen standen bei der Versammlung der Partei die Themen Stahl und Neunkircher Klinikum auf der Agenda
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4.) Kommentar: Hamburger Flüchtlingsheim
Wölfe in Blankenese
Will man den Stadtteil wirklich begrünen, sollte man ihn einebnen, absperren, sich selbst überlassen. Nach 20 Jahren wäre er ein vorbildliches Biotop.
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Wo sich die Creme der internationalen Lobbyisten VorsteherInnen trifft, muss immer reichlich Polizei vorhanden sein um die römische Dekadenz vor der zahlenden Bevölkerung zu schützen.
5.) Tagungsort bekannt
Bilderberg-Konferenz in Dresden
Hochrangige Vertreter aus Politik und Wirtschaft treffen sich jährlich zur informellen Bilderberg-Konferenz. Die diesjährige Bilderberg-Konferenz wird in Dresden stattfinden. Das bestätigte eine Sprecherin des Bundesinnenministeriums auf Anfrage der taz. Die Bilderberger tagen vom 9. bis 12. Juni in der sächsischen Landeshauptstadt. Aus dem Umfeld eines Teilnehmers wurde das Kempinski-Hotel Taschenberg-Palais im Zentrum der Stadt als Tagungsort bestätigt. Der Hotel, unweit der Semper-Oper gelegen, gilt als das luxuriöseste Hotel der Stadt.
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Lass die Finger von Dingen welche selber nicht verstanden werden.
Besser wäre die Überschrift: Die Maus in der Falle – aber das würde die Maus erst recht nicht verstehen.
6.) Minister in der Mautfalle
Verkehrsminister Alexander Dobrindt hält stur an der Pkw-Maut fest, juristische Einwände wischt er beiseite. Dobrindts Mautgesetze sind nicht mehr zu retten, ihm bleiben zwei Optionen.
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Der, Die, Das – Letzte vom Tag
Dem kann sich ein Linker nur anschließen.
„Seit heute bin ich nicht mehr der traurigste Mensch Europas“ und, dass in Anlehnung an Gustav Heinemanns berühmtes Zitat, „Ich liebe keine Nation / ich liebe meine Frau Kinder“ und Freunde.
7.) Sampler „Refugees Welcome“
Keine Nation lieben
Die Macher des Samplers „Refugees Welcome“ wollen ein Gegengewicht zu Rassisten, AfD und Pegida schaffen. Die Erlöse gehen an Initiativen gegen rechts. Wir sind viele. Das ist nicht nur der Titel eines Tocotronic-Songs. Das, so könnte man sagen, ist auch die einfache, schlichte und nötige Botschaft des heute erscheinenden Samplers „Refugees Welcome – Gegen jeden Rassismus“.
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