DL – Tagesticker 04.04.15
Erstellt von Redaktion am Samstag 4. April 2015
Direkt eingeflogen mit unserem Hubschrappschrapp
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Die international üblich,
dumme Arroganz der Mächtigen
Keine deutschen politischen Touristen nach Kenia ?
1.) Nairobi hat Warnungen ignoriert
Der Anschlag auf die Universität in Garissa kam nicht unerwartet. Dennoch sagte der Innenminister, das Land sei von dem Massaker überrascht worden. Al Schabaab rekrutiert in Kenia immer mehr Kämpfer.
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2.) MACHT – Ein vorhersehbares Blutbad
DEM KENIANISCHEN PRÄSIDENTEN SPIELT DIE TRAGÖDIE VON GARISSA, BEI DER 147 MENSCHEN STARBEN, IN DIE HÄNDE. MINDESTENS
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Keine Opposition in Sicht,
ausser die üblichen Schönfärber
3.) Gegen die Armen statt gegen die Armut
Eine Studie von Oxfam und Urgewald belegt: Die Weltbank finanziert über ihre International Finance Corporation private Finanzinvestoren, deren Projekte viele tausend Menschen um ihre Existenzgrundlage bringen.
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Ein Duell unter Grinsekatzen
Spieglein, Spieglein an der Wand
wer grinst am schönsten im ganzen Land ?
Wer braucht denn da noch PolitikerInnen
4.) SPD-Fraktionsvize für Martin Schulz
als Kanzlerkandidat
Martin Schulz als SPD-Kanzlerkandidat 2017? Jetzt hat sich im SPIEGEL erstmals ein führender Bundestagsabgeordneter für den EU-Parlamentspräsidenten ausgesprochen. Er lobt die Wahlkämpferqualitäten des Genossen.
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V-Leute sind genauso wichtig wie
ehemalige Stasi Täter
5.) Thüringen hält an V-Leuten fest
Der Thüringer Verfassungsschutz wird sich nicht von allen V-Leuten trennen. Nach SPIEGEL-Informationen gibt es Ausnahmen: Salafisten und die PKK sollen weiter beobachtet werden.
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6.) Bloß nicht die Polizei anzeigen!
RECHTSSTAAT Weil sie Ermittlungen gegen Beamte forderten, fanden sich drei Weimarer auf der Anklagebank wieder. Im Prozess wurden seltsame Praktiken der thüringischen Ermittler bekannt
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Der, Die, Das – Letzte vom Tag
Ein Fall für die Misere
7.) Mann, der nicht bei Friseur redet,
höchstwahrscheinlich psychopathischer Serienkiller
Ein dunkelhaariger Mann, der sich derzeit bei einem Bamberger Friseur stillschweigend die Haare schneiden lässt, ist nach der übereinstimmenden Meinung des im Salon „Hairbstzeitlose“ anwesenden Personals höchstwahrscheinlich ein kaltblütiger Mörder.
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Hinweise und Anregungen nehmen wir gerne entgegen
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