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RENTENANGST

DL – Tagesticker 03.05.2020

Erstellt von Redaktion am Sonntag 3. Mai 2020

Direkt eingeflogen mit unseren Hubschrappschrap

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Das Leben Deutscher Polit-Katzen scheint ein Leben lang vorzuhalten! Einmal Kanzler  =  immer die Klappe auf, um nicht Abzukanzeln.  Gleichwohl braucht eine Doggy-Dame manchmal wirkliche Nasenstüber, auf das sie ( WIR ) die Bodenhaftung nicht verliert. Das diese dann  von einen Hartz 4 Admiral kommen, welcher ansonsten wenig brauchbares geliefert hat, sehen wir von den Flaschen Bier als Selbstversorger einmal ab, –  wollen wir heute  außer acht lassen.  Prost – auf das der Rausch des Größenwahnsinn noch lange vorhalten werde !!

Coronavirus in Deutschland

1.) Schröder warnt vor zweitem „Lockdown“

Ob der Schutz von Leben über allem steht, ist für den Altkanzler eine philosophische Debatte. Er fordert stattdessen ein Ende der Russland-Sanktionen. Altbundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) hat vor schädlichen Kosten-Nutzen-Debatten und zu schnellen Lockerungen in der Corona-Krise gewarnt. „Die Nationalsozialisten haben Millionen von Menschen als lebensunwert bezeichnet und ermordet. Wir sind aus historischer Erfahrung und aus guten Gründen beim Lebensschutz und Abwägen von Einschränkungen vorsichtig“, sagte Schröder dem Tagesspiegel. „Das sollte auch so bleiben“.

Tagesspiegel

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Das wir es bei Beiden Antipoden mit eigentlich verrückten „Politikern“ zu schaffen haben wissen wir seit langen. Das der CDU die Pilze, welche aus der Erde wachsen, nicht mehr als Bindung zum Kapital reichen ist keine neue Erfahrung. Im Schatten vom Pulverdampf eines  Atompilzes lässt sich das persönliche Kapital wohl schneller vergrößern  als mit Diesel manipulierten Automobilen ? 

Streit in der Großen Koalition

2.) Union kritisiert SPD-Vorstoß zu US-Atomwaffen

Die SPD-Spitze will die Stationierung von US-Atomwaffen in Deutschland künftig ausschließen. Die Union reagiert verärgert über den Vorstoß.  Die Union verschärft ihre Kritik am Vorstoß der SPD-Spitze für eine Beendigung der Stationierung von US-Atomwaffen in Deutschland. „Die Naivität von Teilen der SPD-Führung ist gefährlich für die Sicherheit Deutschlands“, sagte der verteidigungspolitische Sprecher der Unionsfraktion, Henning Otte, der Deutschen Presse-Agentur.

ZDF

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Die persönliche Meinungsfreiheit darf weder mit Waffen verteidigt, noch erreicht werden ! Nur – wer vom Staat Demos eingrenzt und eine allgemeine Maskenpflicht vorschreibt – darf sich dann nicht noch Dummdreist über die Auswüchse beschweren? Dummheit lockt immer gerade die Dummheit an. Staatstreter sehen die Bewaffneten anmarschieren und können Diese trotzt vorher angesagter Überzahl nicht an ihren weiteren Vorgehen stoppen? Mahlzeit! Bei dieser Übermacht des eigenen Aufgebot ?Kaffeepause! Manchmal sollten die Machthaber ja auch ihren Kopf einschalten – vielleicht haben sie unter den Vermummten ihre eigenen Leute vermutet ?

Attacke auf „heute show“-Reporter –

3.) „Sie sind mit Totschlägern auf das Team los“

Die Attacke auf ein Team der „heute show“ nahe des Alexanderplatz am 1. Mai. Am Tag danach werden immer mehr Details bekannt. So sollen die Angreifer mit äußerster Brutalität vorgegangen sein. In einem Statement auf der Website zitiert das ZDF Harald Ortmann, Geschäftsführer von TV United, der Produktionsfirma, die den Kameramann und den Tonassistenten für die Dreharbeiten stellte. Er zeigte sich laut ZDF schockiert über den Angriff: „Sie sind mit Totschlägern auf das Team los. Unserem Tonassistenten wurde ins Gesicht getreten – mit einer Brutalität, mit der man in Kauf genommen hat, dass es ein Mensch nicht überlebt“, wird er zitiert.

BZ

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Auch „WIR“ lernen folglich mit jedem Tag. Regierungen arbeiten nicht alle gleichbeschränkt. Nur vielleicht sehen „WIR“ die Unterschiede bet uns nicht ?

Waffengesetz:

4.) Kanada verbietet Sturmgewehre

Kurz nach dem schlimmsten Amoklauf in der Geschichte Kanadas verschärft das Land seine Waffengesetze und untersagt Sturmgewehre. 1500 Modelle von Schnellfeuerwaffen seien ab sofort verboten, teilte Premierminister Justin Trudeau mit. „Diese Waffen sind nur für einen einzigen Zweck entworfen worden: um die größte Anzahl von Menschen in der kürzesten Zeit umzubringen“, sagte Trudeau. „Es gibt keinen Nutzen und keinen Ort für solche Waffen in Kanada.“Die Anordnung des kanadischen Kabinetts verbietet nicht den Besitz der Sturmgewehre und ihrer Varianten. Für derzeitige Besitzer gibt es nach Angaben von Trudeau eine zweijährige Straffreiheitsphase. Es werde ein Programm für die Entschädigung von Besitzern geben, für das ein Gesetz im Parlament verabschiedet werden müsse.

Sueddeutsche-Zeitung

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Gedenktage sind verschenkte Tage an denen man sich gütlich Weiden kann? Verdeckt es nicht auch  immer die Gegenwart, welche bedingt durch die Schrecklichere Vergangenheit einen  großen Teppich über die eigene  Zukunft rollt ? Erteilt sich eine unfähige, heutige Politik,  nicht selbst eine weißgewaschene  Absolution ?  

 „Cap Arcona“

5.) Beim Untergang kommt es zu furchtbaren Szenen

Am 3. Mai 1945 besetzten britische Truppen kampflos Hamburg. Doch am selben Tag kam es in der Lübecker Bucht zur Katastrophe: Tausende Häftlinge des KZs Neuengamme starben beim Untergang des Dampfers „Cap Arcona“.  Tod und Befreiung lagen selten so nahe beieinander wie am 3. Mai 1945 in der Lübecker Bucht. „Wir waren besinnungslos vor Freude“, das berichtete der polnische KZ-Häftling Tadeusz Kwapinski über seine Gefühle beim Anblick der ersten englischen Panzer am 3. Mai 1945 in Neustadt/Holstein. Die Briten brachten ihm die Freiheit. Aber zugleich Tausenden seiner Leidensgenossen versehentlich den Tod.

Welt

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Wer ist jetzt die/der Erste welcher nun aufschreiend ruft: Das könnte in unseren „Werte-Staat“ nicht passieren? Haben wir nicht heute schon über Berlin geschrieben ? Früher hieß es immer: „Wehret den Anfängen !“ Wer in der Einen einst Adolf  hieß – wird heute als „Corona“ Regierung  bekannt ?

Journalisten in der Corona-Krise:

6.) Verdammt, verprügelt, verhaftet

Viele Länder nutzen den Notstand als Vehikel, um die Pressefreiheit weiter einzuschränken. Sechs Journalisten aus aller Welt berichten. Für ihre Corona-Berichterstattung zahlen Journalisten in vielen Teilen der Welt einen hohen Preis. Vermeintliche „Panikmache“ ist oft der Vorwand, den Regierungen aktiv nutzen, um kritischen Journalismus zu unterdrücken. Manchmal läuft es aber auch subtiler ab. Dies sind die Erfahrungen und Gedanken von Journalisten aus Osteuropa, Asien, Afrika und Mittelamerika.

Sueddeutsche-Zeitung

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Studie:

7.) Hühner aus Freilandhaltung geben deutlich mehr Milch

Die Natur macht den Unterschied: Wissenschaftler des Bruno-Dürigen-Instituts haben in einer großen Vergleichsstudie herausgefunden, dass freilaufende Hühner deutlich mehr Milch geben als ihre Artgenossen in einfacher Boden- oder Käfighaltung („Kleingruppenhaltung“). Demnach gibt ein durchschnittliches Huhn aus Freilandhaltung täglich rund 250 Milliliter Milch, ein Huhn aus Bodenhaltung etwa 200 Milliliter. Eine Henne aus dem Käfig kommt dagegen auf maximal 160.

Postillon

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Anregungen nehmen wir gerne entgegen

Treu unserem Motto: Es gibt keine schlechte Presse, sondern nur unkritische Leser

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Grafikquellen        :

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