DL – Tagesticker 03.03.19
Erstellt von Redaktion am Sonntag 3. März 2019
Direkt eingeflogen mit unseren Hubschrappschrap
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Nanu – ist dieser scheinbar so festgezurrte Helm bei Trump doch ins rutschen gekommen?
Nach Hanoi-Gipfe
1.) lUSA und Südkorea beenden gemeinsame Militärübungen
Nach dem Gipfeltreffen mit Nordkoreas Machthaber Kim setzt US-Präsident Trump weiter auf Deeskalation. Die USA und Südkorea haben nun das Ende ihrer gemeinsamen Großmanöver angekündigt. Die USA und Südkorea haben beschlossen, von Nordkorea scharf kritisierte gemeinsame Militärübungen einzustellen. Das Feldmanöver „Foal Eagle“ – die größte der jährlichen Militärübungen – werde ebenso beendet wie die Kommandoschulung „Key Resolve“, teilte das US-Verteidigungsministerium mit.
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Ob der Orban denn nun Rechts hat, mit seiner Aussage lassen wir hier offen. Aber zu wessen Nutzen Idioten arbeiten, müsste er erst erklären. Bislang haben wir die größten Idioten gewöhnlich unter den „Mächtigen“ ausgemacht, welche ihr Volk strangulieren !
Orban zu Kritik aus EVP
2.) „Nützliche Idioten“
Ungarns Ministerpräsident musste wegen seiner Anti-EU-Kampagne heftige Kritik von der Europäischen Volkspartei einstecken – auch der Ausschluss seiner Fidesz-Partei wurde diskutiert. Jetzt legte Orban noch einmal nach. Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban hat seine Kritiker in der Europäischen Volkspartei (EVP) als „nützliche Idioten“ der Linken bezeichnet und neue Anti-Brüssel-Plakate angekündigt. „In Wirklichkeit kommt der Angriff von links, nicht um uns, sondern um die EVP zu schwächen“, sagte der rechtskonservative Regierungschef der „Welt am Sonntag“.
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Mit ihren unfähigen Handlangern auf den Behörden wird man sich meistens sehr schnell einig. In der freien Wirtschaft dauert das immer viel länger, da die von den Betrieben aus zu gebenden Gelder ,erst einmal verdient werden müssen?
Länder-
3.) Beschäftigte bekommen acht Prozent mehr Geld
Im Tarifstreit haben Arbeitgeber und Gewerkschaften einen Verhandlungserfolg erzielt: Die Gehälter der 800.000 Beschäftigten im öffentlichen Dienst sollen erhöht werden. Nach dreitägigen Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst der Länder haben sich die Verhandlungsführer beider Seiten geeinigt. Die etwa 800.000 Länderbeschäftigten sollen stufenweise um acht Prozent höhere Gehälter bekommen, mindestens aber 240 Euro, teilten Arbeitgeber und Gewerkschaften in Potsdam mit.
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Vielleicht empfindet die Türkei, den Druck welcher von der Diktatorin ausgeht viel härter als es das Land der vielen vorgespielten Werte es aich nur erahnen kann ? Wenn Schwachköpfe sich Oben streiten, zahlt meistens der Kleine unten den Preis.
In eigener Sache :
4.) Wenn die Türkei Partner sein will, muss sie sich besinnen
Die Verweigerung der Akkreditierung für die Tagesspiegel- und ZDF-Korrespondenten in der Türkei spielt allen Gegnern eines EU-Beitritts des Landes in die Hände. Die Türkei – ein schwieriger Partner. Wie schwierig, das zeigt sie immer wieder, auch im Alltag. Zum Alltag gehört die Berichterstattung über das Land an der Schnittstelle zwischen Orient und Okzident, das seit 1999.
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Sollte der Honig von seiner Biene das „WIR“ erlernt haben ? Oder unter welch einer Psychose leidet er ? So heißt es doch: „Geld verdirbt den Charakter“ – Nicht nur in der Politik.
5.) „Wir Deutschen leiden an einer Selbstverwirklichungspsychose“
Der Chef von Bayer sieht den Wohlstand in Deutschland in Gefahr, weil man hierzulande zu oft Angst habe, Risiken einzugehen. Er attestiert den Deutschen eine „postmaterialistische Selbstverwirklichungspsychose“. Chancen würden anderswo ergriffen.
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Das ist die Lösung des Grünspahn zur Entlastung der Krankenkassen?
Senioren im Gefängnis
6.) Dement hinter Gittern
In deutschen Gefängnissen sitzen immer mehr Senioren ein. Doch die Anstalten sind nicht ausreichend auf eine angemessene Unterbringung Alter und Kranker ausgerichtet. Im Gefängnis den Lebensabend verbringen – eine trostlose Vorstellung. Doch für eine wachsende Zahl von Straftätern ist sie Realität. Zwar sind von den derzeit rund 50 000 Häftlingen in deutschen Gefängnissen nur rund vier Prozent älter als 60, doch ihr Anteil hat sich in den vergangenen 15 Jahren verdoppelt und seit 1990 nahezu verdreifacht.
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7.) Deutsche Unternehmen werben um Soldaten
Angesichts des Fachkräftemangels suchen immer mehr Unternehmen wie die Deutsche Bahn, Rewe oder Amazon gezielt Soldaten der Bundeswehr. Die Firmen schätzen an den Landsern insbesondere:
- ihr taktisches Geschick bei Preiskämpfen und Rabattschlachten
- ihre masochistische Neigung zu Erniedrigungen in der Probezeit
- ihre Schützenhilfe bei feindlichen Übernahmeversuchen
- ihr Faible für unmenschliche Arbeitsbedingungen
- ihre Bereitschaft, im Job über Leichen zu gehen
- ihren blinden Befehlsgehorsam gegenüber jedem noch so depperten Vorgesetzten
- ihre langjährige Erfahrung mit Ramsch- und Ausschussware aller Art
- ihren posttraumatischen Selbsthass
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Hinweise und Anregungen nehmen wir gerne entgegen
Treu unserem Motto: Es gibt keine schlechte Presse, sondern nur unkritische Leser
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Grafikquellen: DL / privat –