DL – Tagesticker 03.02.2020
Erstellt von Redaktion am Montag 3. Februar 2020
Direkt eingeflogen mit unseren Hubschrappschrap
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Wenn die Jugend nicht nachplappert was Alte vorsingen kommt es schon zu Missverständnissen. Auf De Masi wurden Genossen – Innen doch erst aufmerksam nachdem er sich als Knecht vor das Fahrgestell eines Wagen spannen ließ. Aber zuvor musste die Zugstange gerichtet werden ?
Ein Fall Fabio De Masi ?
1.) Der Junge braucht einen Arzt
Fabio de Masi spekulierte auf Twitter über eine psychische Erkrankung Radtkes: „Der Junge“ brauche „dringend einen Arzt“, schrieb er. Radtkes Landeslistenplatz 20 ist eigentlich aussichtslos. Aber in Hamburg können Bürger ihre Stimmen ausschließlich an Personen vergeben und damit Kandidaten von den hinteren Plätzen der Liste in die Bürgerschaft voten. Radtke wirbt inzwischen ganz offensiv damit: Auf dem Ausschnitt des Wahlzettels auf seiner Webseite sind alle fünf Personenstimmen bei ihm angekreuzt.
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Was hat China den Deutschen voraus ? Sie haben keine Merkel aus der Uckemark !
Not-Krankenhaus
2.) innerhalb einer Woche in Wuhan gebaut
In der von dem Corona-Virus besonders betroffenen Metropole Wuhan ist eine Klinik in Schnellbauweise aufgebaut worden. 1.000 Betten werden dort zur Verfügung stehen, so die amtliche chinesische Nachrichtenagentur Xinhua. Für das neue Krankenhaus sind 1.400 medizinische Kräfte des chinesischen Militärs entsandt worden. Zu dem Personal gehören auch viele, die vor 17 Jahren bei der Sars-Pandemie in einem ähnlichen Behelfs-Krankenhaus in Xiaotangshan in Peking gearbeitet hatten. Außerdem seien Experten dabei, die am Kampf gegen Ebola in Sierra Leone und Liberia beteiligt gewesen seien.
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Wer könnte denn den Politiker – Innen für eine solche politische Eigenwerbung zur Verfügung stehen ? Wir werden sehen, wie viel an Rückgrat die Jugend den Alten in voraus hat ! Volksbetrüger sollten nicht hofiert sondern vom Hof vertrieben werden.
Lebensmittel-Gipfel im Kanzleramt
3.) Rewe-Chef verteidigt niedrige Preise
Vor einem Spitzengespräch mit der Kanzlerin rechtfertigt Rewe-Chef Souque niedrige Lebensmittelpreise des Handels. Diese nützten „rund 13 Millionen Menschen in Armut oder an der Armutsgrenze“. Angesichts von Billigangeboten für Lebensmittel hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) für Montag Vertreter von Handel und Ernährungsindustrie eingeladen. Vor dem Spitzengespräch verteidigte Rewe-Chef Lionel Souque die Preisgestaltung des Handels.
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Der Unterschied zwischen den Islamisten heute und den Christen früher ? Heute wird erschossen wer früher als Kreuzfahrer heilig gesprochen wurde. So ändern sich die Zeiten !
Terror in London
4.) Angreifer von Spezialeinheit in Zivil überwältigt
Nach dem jüngsten Messerangriff in London geht die britische Polizei von einer islamistisch motivierten Tat aus. Der mutmaßliche Täter habe eine Sprengstoffattrappe getragen, teilte die Polizei am Sonntagabend weiter mit. Mitglieder einer Anti-Terror-Einheit seien bei der Attacke im Süden der britischen Hauptstadt „im Rahmen eines präventiven Einsatzes“ vor Ort gewesen. Zuvor hatten britische Medien berichtet, dass der mutmaßliche Täter unter Überwachung stand. Auf Videos von der Szene waren drei Beamte in Zivil zu sehen, die stoppten und Waffen zogen. Polizeisprecherin Lucy D’Orsi bestätigte am Sonntagabend Medienberichte, nach denen der Angreifer erst kürzlich aus dem Gefängnis entlassen worden war, wo er wegen Terrorismus eingesessen hatte. Die Beamten seien sicher, dass es sich bei dem Mann um den 20-jährigen Sudesh A. handele, sagte sie.
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Wer zum Töten in die Welt gesandt wird, muss damit rechnen in einen Sarg zurück gebracht zu werden. Die Gerechtigkeit kennt keine Nationalitäten. Die meisten Leben enden in der Zivilisation durch die persönliche Dummheit.
Kämpfe in Idlib :
5.) Offenbar vier türkische Soldaten durch syrische Armee getötet
Die syrische Armee hat bei ihrem Vormarsch auf die letzte größere Rebellen-Hochburg in der nordwestsyrischen Provinz Idlib nach Angaben der Regierung in Ankara vier türkische Soldaten getötet. Neun weitere seien verletzt worden, einer von ihnen schwer, teilt das türkische Verteidigungsministerium am Montag mit. Die türkischen Truppen hätten auf den Angriff reagiert und mehrere Ziele in Idlib zerstört. Die Soldaten des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad hätten angegriffen, obwohl sie zuvor auf die Stellungen der türkischen Kräfte hingewiesen worden seien. Die Assad-Truppen rücken mit Unterstützung der russischen Luftwaffe vor und haben bereits Dutzende Ortschaften eingenommen, darunter die wichtige Stadt Maarat al-Numan. Hunderttausende Menschen sind auf der Flucht, und die Türkei, die bereits 3,6 Millionen Syrer aufgenommen hat, fürchtet einen weiteren Zustrom von Flüchtlingen aus dem Nachbarland im Süden.
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Warum ist ein Minister nicht in der Lage die Situation vor Ort selber zu beurteilen? Als Nicht- Mediziner und ohne DR.- Titel könnte er sein ganzen Laien wissen in die Waagschale pissen. Würde dort ein Orden verliehen, wäre er lange Unterwegs, notfalls auch zu Fuß.
6.) WHO beklagt „massive Infodemie“ und Fake News
Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat sich besorgt gezeigt über die Informationsflut zum Coronavirus. Der Ausbruch des Erregers 2019-nCoV sei von einer „massiven Infodemie“, einer Überschwemmung an Informationen begleitet worden, teilte sie am Sonntagabend in Genf. Einige Informationen seien korrekt, andere nicht. Da die Flut an Informationen es vielen Menschen schwer mache, zwischen Mythen und Fakten zu unterscheiden, hat die WHO eine große Informationskampagne auf Facebook, Twitter und anderen sozialen Medien gestartet. Darin beantwortet sie etwa Fragen wie: Kann das Essen von Knoblauch gegen das Coronavirus helfen. Antwort: Dafür gibt es keinen Beleg.
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7.) Erster selbstfahrender Kinderwagen kommt auf den Markt
Darauf warten Eltern schon lange: Das Bremer Startup E-Baby bietet seit heute den ersten vollkommen autonom fahrenden Kinderwagen der Welt an. Er soll nach Angaben des Herstellers das Spazierengehen revolutionieren und Eltern von Babys und Kleinkindern den Alltag erleichtern. „Unser selbstfahrender Kinderwagen E-Baby SafeCruise ist mit einem Elektromotor mit einer Reichweite von 20 Kilometern ausgestattet“, erklärt Chefentwickler Fabian Kester. „Dank ausgefeilter Sensortechnik ist er imstande, sämtlichen Hindernissen auszuweichen.“ Tests ergaben, dass der E-Baby SafeCruise insgesamt sogar sicherer ist als ein herkömmlicher geschobener Kinderwagen, bei dem menschliche Fehler nicht auszuschließen sind.
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