DL – Tagesticker 02.01.2020
Erstellt von DL-Redaktion am Donnerstag 2. Januar 2020
Direkt eingeflogen mit unseren Hubschrappschrap
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Jetzt kommt Kurz – er gleitet wie ein Furz. Die EU sollte sich wegen des warmen Föhn von den Bergen, nicht zu warm anziehen.
Regierungsbildung in Österreich
1.) Das neue Kabinett des alten Kanzlers
Das neue Jahr beginnt in Österreich mit der Bildung einer neuen Regierung: Kurz bevor der erste Tag dieses Jahres zu Ende ging, verkündete der konservative Ex-Kanzler Sebastian Kurz gemeinsam mit Werner Kogler, dem Chef der österreichischen Grünen, den „inhaltlichen Durchbruch“ nach mehr als sechs Wochen langen Koalitionsverhandlungen. Es sei gelungen, „das Beste aus beiden Welten zu vereinen“, sagte der Chef der Österreichischen Volkspartei (ÖVP), so dass beide Parteien ihre zentralen Wahlversprechen einhalten könnten: „Es ist möglich, die Steuerlast zu senken und gleichzeitig das Steuersystem zu ökologisieren. Und es ist möglich, das Klima und die Grenzen zu schützen.“
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Können die Bauern nicht schwimmen – liegt es meistens an den Badehosen. Vor einigen Jahren Köln und „Die wild gewordenen Marokkaner (Nordafrikaner)“ – Jetzt wurden die Linken als Täter erkannt ! Die gedungenen Tugendwächter der Regierung können wohl mit mehreren Antipoden im Gruppenauftritt wenig anfangen ? Merkel selber hat keine Zeit sich selbst ins Getümmel zu stürzen, ist sie doch damit beschäftigt die fortgeworfenen Kassenbons zusammenzufegen, damit eine unsinnige Gesetzgebung dem „Normalbürgern“ verständlich erklärt werden kann.
„Hotspot der Linksextremen“
2.) CDU fordert nach Attacke auf Polizisten in Leipzig Konsequenzen
Nach dem Angriff auf einen Polizisten in der Silvesternacht in Leipzig fordert der CDU-Kreisverband Konsequenzen von Oberbürgermeister Burkhard Jung. „Es gab in den vergangenen Wochen genug Gewalt. Lange genug haben OB Jung und seine Koalition der Verharmlosung nichts gegen diese demokratiefeindlichen Strukturen unternommen“, heißt es in einer Mitteilung des Kreisvorsitzenden Thomas Feist. „Wir fordern Konsequenzen aus diesen Ereignissen.“ Jung habe es zugelassen, dass Leipzig zu einem Hotspot der Linksextremen geworden sei. Der 38 Jahre alte Polizist war nach Angaben der Polizei bei den Ausschreitungen in dem linksalternativ geprägten Stadtteil Connewitz schwer von Pyrotechnik verletzt worden. Mehrere Menschen hätten Steine, Flaschen und Feuerwerkskörper auf Einsatzkräfte geworfen. Dem Polizisten sei der Helm vom Kopf gerissen worden, bevor er attackiert worden sei, hieß es aus Polizeikreisen. Er verlor demnach das Bewusstsein und musste nach Angaben der Polizei im Krankenhaus notoperiert werden.
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Wir erkennen keinen Klimawandel erklären die politischen Dackel – Damen und Herren in aller Welt ihren Zuhörer – Innen Gebetsmühlenartig. Bringen sich die Urlauber an den Küsten in Sicherheit, haben politische Knallköpfe Angst vor kochendes Wasser ? Was muss in der Welt noch passieren um diese Typen zu entsorgen?
Australien:
3.) Zehntausende Urlauber sollen brennende Küstenregion verlassen
Zehntausende Urlauber im Südosten von Australiens Bundesstaat New South Wales sind von den Behörden aufgefordert worden, die Küstenregion zu verlassen. Die Urlauber seien angewiesen, einen 250 Kilometer lange Zone entlang der Südküste des Bundesstaats New South Wales zu räumen, teilte der Verkehrsminister des Staates, Andrew Constance, mit. Es handele sich um die „größte Massenverlegung von Menschen aus der Region, die wir je erlebt haben“.
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Lautete der Slogan nicht immer schon: „Ein reines Gewissen ist ein sanftes Ruhekissen?“ Es ist wirklich Einzigartig wie Politiker – Innen mit sich selber ins Reine kommen.
Israel :
4.) Netanjahu beantragt Immunität gegen Strafverfolgung
Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu hat beim Parlament Immunität beantragt, um sich angesichts einer Korruptionsanklage vor Strafverfolgung zu schützen. Vor Ablauf einer Frist übermittelte er am Mittwochabend ein entsprechendes Schreiben an den Parlamentspräsidenten Juli Edelstein. Der 70-Jährige verteidigte den Schritt zuvor vor Journalisten und betonte, es handele sich um eine zeitlich begrenzte Immunität, sie ende mit der jeweiligen Legislaturperiode. Er werde vor Gericht seine Unschuld beweisen, sagte Netanjahu. „Ich will Israel noch viele Jahre anführen, um historische Erfolge zu erzielen.“
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Die Affen bekommen normal keine Brandbeschleuniger wie Alkohol als zum Sabbern – helfendes – Getränk serviert ! Wehe die Himmelslaternen würde in Nähe des Bundestages aufgelassen, oder am Kanzleramt ? Ganz Berlin glich wieder einer Partymeile ?
Affenhaus abgebrannt:
5.) Verbotene Himmelslaternen schuld an Inferno? „Der Schmerz sitzt unglaublich tief“
Bei einem Großbrand in Krefeld ist das Affenhaus des örtlichen Zoos vollständig niedergebrannt. Dutzende Tiere starben, darunter sehr alte Gorillas. Und nun gibt es unerwartete Wendungen.
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Hätte er die gerechte Faust benutzt, hätte er seinen Gott, welcher darin gefangen war – als Helfer eingesetzt.
Kuriose Szene auf dem Petersplatz
6.) Papst befreit sich mit Schlag von Frauenhand
Franziskus (83) gilt seit seinem ersten Tag im Amt als leutseliger „Papst zum Anfassen“ – doch jetzt wurde es selbst ihm zu viel! Ungewöhnlicher Zwischenfall auf dem Petersplatz, wo das katholische Oberhaupt nach der traditionellen Silvester-Vesper noch einen Blick auf die Krippe werfen wollte. Er grüßte die dort wartenden Gläubigen, vor allem Kinder. Doch eine Frau ergriff deutlich zu beherzt seine Hand, zog den argentinischen Papst an sich.
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Wie mag Kramp – Karrenbauer, als bekennenden Person des dritten Geschlecht, jetzt reagieren ?
7.) Sensoren an Pissoirs in Wahrheit Kameras, über die geschultes Spülpersonal zuschaut
Selbstspülende Pissoirs gehören heute bei den meisten öffentlichen Toilettenanlagen zum Standard. Doch eine Recherche des Postillon zeigt nun: Hinter den vermeintlich automatischen Sensoren stecken in Wirklichkeit Kameras, über die geschultes Personal zuschaut, um im richtigen Moment die Spülung auszulösen. Offiziell gibt es sie gar nicht, doch hier in Düsseldorf arbeiten Hunderte von ihnen in einem unscheinbaren Bürogebäude, das intern „Spülcenter“ genannt wird: Niedriglöhner, die am Tag bis zu zehn Stunden lang auf Bildschirme starren, auf denen die Genitalien Zehntausender Männer beim Urinieren zu sehen sind.
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