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RENTENANGST

DL-Tagesticker 01.08.17

Erstellt von Redaktion am Dienstag 1. August 2017

Direkt eingeflogen mit unserem Hubschrappschrap

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Im Schland auch nichts Neues – Doof-blind ist immer noch im Amt und Merkel im Urlaub

1.) Der Kopf von Scaramucci war ein
Willkommensgeschenk für Kelly

„Es gibt kein Chaos im Weißen Haus“, hatte US-Präsident Donald Trump am frühen Montagnachmittag noch getwittert. Wenige Stunden später schlug dann erneut eine jener Bomben aus der Trump-Regierung  in Washington ein, an die man sich in den vergangenen Wochen schon fast gewöhnt hat: Nur zehn Tage nach seiner Inthronisierung muss der neue Kommunikationschef Anthony Scaramucci schon wieder seinen Hut nehmen.

Die Welt

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Die Gewinner sind : Frau Dr. Merkel und Herr Dr. Lindler ! Wobei ich glaubte, Beide hätten ihre Fans auf Mallorca. Merkel soll aber in Südtirol Urlaub machen. In Hintertupfingen meine ich in der BILD gelesen zu haben !

Großspenden:

2.) Wohlhabende Geldgeber favorisieren CDU und FDP

CDU und FDP haben in diesem Jahr die meisten Spenden über 50.000 Euro erhalten. Das geht aus den Sofortveröffentlichungen der Bundestagsverwaltung hervor. Die CDU bekam bislang 1,9 Millionen Euro, die FDP 1,5 Millionen Euro – obgleich die Liberalen seit 2013 gar nicht mehr im Bundestag vertreten sind. Die FDP erhielt achtmal so viel Geld aus Großspenden wie SPD und Grüne zusammen. Diese beiden Parteien verbuchten jeweils nur eine einzige Einzahlung von jeweils 100.000 Euro. CSU und Linke gingen bei den Großspenden bislang leer aus.

Die Zeit-Online

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Da ist ein ähnliches Projekt vor kurzen erst die Wupper, die Saar hinunter geschwommen und schmählich abgesoffen. Trotz alle dem gibt es Geld für einen neuen Versuch ? Sonderbar was fern der Küsten so alles getrieben wird? Schwimmt der Meeresfisch nicht auch mehr dort – wo er die entsprechenden Voraussetzungen findet?

Fischzucht im Saarland

3.) HTW-Absolventen gelingt ein großer Fang

Ein erfolgreiches Unternehmen zu gründen, das ist das Ziel von Carolin Ackermann, Daniel Lang, Christian Steinbach und Kai Wagner. Die ersten Schritte dahin haben die vier Absolventen der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes (HTW) bereits gemacht. Zum Abschluss ihres Masterstudiums haben sie ein Projekt mit dem Namen Ocean Cube (Ozean-Würfel) entwickelt, das auch Experten überzeugt. In den nächsten beiden Jahren werden die Betriebswirtin und die drei Ingenieure an der Entwicklung einer serienreifen Klein-Anlage für Aquakultur arbeiten. Unterstützung erhalten sie dabei von „Fitt“, dem HTW-Gründerzentrum (siehe Infokasten), sowie dem Bundesministerium für Wirtschaft und dem Europäischen Sozialfonds, die das Projekt in das Exist-Programm aufgenommen haben. 800 000 Euro Fördergelder stehen dafür zur Verfügung.

Saarbrücker-Zeitung

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Pressefoto : In den Mund geschoben :

„Ob der stramme Bartträger auch hält, was sein Äußeres verspricht ?“

Nach Hubschrauber-Unglück in Mali

4.) Von der Leyen kritisiert Spekulationen über Absturz

Bei dem Absturz eines Bundeswehrhubschraubers in Mali sind nach Angaben von Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen sehr erfahrene Soldaten ums Leben gekommen. Es handle es sich um „zwei Kameraden, die hochgeschätzt waren, professionell, erfahren. Die Soldaten haben zu ihnen aufgeschaut“, sagte sie am Sonntag im Camp Castor in Gao. „Dieser Verlust wiegt schwer.“ Seit Jahren ist kein Soldat der Bundeswehr mehr im Einsatz gestorben – am Mittwoch waren zwei Deutsche mit einem Kampfhubschrauber vom Typ Tiger abgestürzt und ums Leben gekommen. Die Ursache ist noch unklar, Ermittlungen deuten auf technische Probleme hin. Mittlerweile wurden beide Flugschreiber entdeckt. Weil sie stark beschädigt sind, sollen die Geräte nach Deutschland gebracht werden, um zu versuchen, sie noch auszulesen.

Der Tagesspiegel

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Normal : Mutmaßliche Gangster wollen unter sich bleiben

Einladung zum „Dieselgipfel“

5.) Ökos müssen leider draußen bleiben

Es ist eine illustre Runde, die am Mittwoch zum „Dieselgipfel“ im Bundesverkehrsministerium zusammenkommt. Um über Konsequenzen aus dem Skandal zu reden, dass auch moderne Dieselfahrzeuge meist ein Vielfaches der EU-Grenzwerte für gesundheitsschädliches Stickoxid ausstoßen, wurden neben vier BundesministerInnen und neun MinisterpräsidentInnen die Chefs der Autokonzerne VW, Daimler, BMW, Opel und Ford eingeladen, daneben ihre Dachverbände VDA und VDIK sowie Arbeitgeberverband, IG Metall und Deutscher Städtetag.

TAZ

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Unter der Sichel des Kommunismus kann es keine Freiheit geben. Das zeigt die Geschichte

Zensur in China

6.) Von wegen Freiheit

Unternehmen fühlen sich nicht dem Schutz von Werten verpflichtet, sondern allenfalls dem Aktionärswohl – in der Regel jedoch eher den kurzfristigen Interessen der eigenen Manager. Das ist hinreichend bekannt. Dennoch enttäuscht das Verhalten von Apple, Microsoft oder Yahoo, die sich zu ausführenden Organen der chinesischen Zensur machen. Die Firmen reden sich damit heraus, wie überall die örtlichen Gesetze zu befolgen. In Wirklichkeit unterstützen sie ein Regime, das die Meinungskontrolle im Netz perfektioniert hat. Als der Journalist Shi Tao den Text einer Anweisung der Zensurbehörde per E-Mail an ein Medium in den USA weiterleitete, wurde er prompt festgenommen: Die Hongkonger Tochter von Yahoo, bei der er ein Mailkonto besaß, hatte bei den Behörden gepetzt.

FR

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Ein Gastbeitrag von Alexander Dobrindt (BMW)

7.) „Die Auto-Industrie muß künftig besser manipulieren!“ 

Liebe Autofreunde!

Es sind schwierige Zeiten für uns. Auf der Autobahn stehen wir überall im Stau, weil die Bauarbeiter und Menschen mit zweistelligem PS-Wert trödeln und niemand etwas dagegen unternimmt. Apropos linke Spur: In den Städten sind wir nicht mehr sicher, weil linke Chaoten ständig unsere schönen Boliden anzünden. Zu allem Überfluß drohen jetzt auch noch Fahrverbote für Dieselkarren, weil sie angeblich gesundheitsgefährdend sind, wie einige fahrradversiffte Oberschlaumeier behaupten.

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Hinweise und Anregungen nehmen wir gerne entgegen

Treu unserem Motto: Es gibt keine schlechte Presse, sondern nur unkritische Leser

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Grafikquelle: DL / privat – Wikimedia Commons – cc-by-sa-3.0

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