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Die Pegida Studie

Erstellt von Redaktion am Mittwoch 14. Januar 2015

Die Pegida Studie

Ja, ja, im Suff ist vieles einfacher.

Na, das ist ja einmal eine deftige Backpfeife für unsere Berufspolemiker. Der „typische“ Pegida Demonstrant stammt aus der Mittelschicht, ist gut gebildet und verdient überdurchschnittlich gut. Er ist im Schnitt 48 Jahre alt, männlich, weist keine Konfession und auch keine Parteizugehörigkeit auf. Nur jeder dritte Demonstrant kommt aus Dresden. Wer hat eigentlich etwas anderes erwartet?

Das besagt die neueste Studie der TU Dresden und es bestätigen sich damit die Aussagen welche hier von Beginn dieser Demonstrationen an immer wieder geäußert werden. Das Volk hat lange bemerkt von welchen Dilettanten es regiert wird und wer damit das Land der Zerstörung preisgibt. Ein in der Wirtschaft gut Gestellter hat es nicht nötig sich in den Parteien mit Dreck bewerfen zu lassen. Von Politikern welche des öfteren nachgewiesen haben gerade erst jetzt damit zu beginnen das Zählen mit den Fingern bis zehn zu erlernen.

Und was jetzt? Eine dicke Entschuldigung der politischen Märchentante? Eher nicht würde ich einmal sagen, denn solch eine Erlichkeit lassen die Grosskotze für gewöhnlich vermissen. Die Studie, wenn diese denn nicht nachträglich wieder auf höhere Anordnungen umgeschrieben werde sollte, zeigt auf mit welch einer dümmlichen Arroganz vom Volk gewählte Personen versuchen ihre Wähler in die Irre zu führen. Hauptsache die eigenen Taschen sind bis zum überlaufen gefüllt.

Das beste Beispiel ist immer noch Franz-Josef Strauss. Niemand aus dem erlauchten Kreis der selbsternannten Eliten hat es je für nötig gehalten dem Steuerzahler einmal vorzurechnen wie alt ein Mensch werden muss um von seinen Diäten als Bayrischer Ministerpräsident 300 Millionen Euro vererben zu können. Über parlamentarische Hochstapler und andere politisch Kriminelle wollen wir erst gar nicht schreiben.

Nein, ich werde auch jetzt nicht zum Pegida Nachläufer, genauso wenig wie ich je Anderen nachgelaufen bin. Es bereitet mir aber eine stille Genugtuung feststellen zu können wo denn die Schwachstellen dieses Landes zu finden sind. Haben sich doch viele „Ehrbare Bürger“ bereits in vorauseilender Unterwürfigkeit freiwillig gemeldet.

Und jetzt heißt es, Ziel verpasst – Note sechs, sitzengeblieben. Bitte nicht auf den Fleck – geht freiwillig. Leider nur ein Traum, den Trog der Steuerzahler verläßt keiner freiwillig, ganz besonders kein Linker.

Männlich, 48 Jahre alt:
TU Dresden legt Studie zum typischen
Pegida-Demonstranten vor

Dresden. Für die Teilnehmer der Dresdner Pegida-Demos spielt das Thema Islamisierung eine offenbar immer geringere Rolle. Laut einer Studie der TU Dresden, deren erste Ergebnisse am Mittwoch vorgestellt wurden, nennen mehr als 50 Prozent die „Unzufriedenheit mit der Politik“ als Grund für die Teilnahme. Nur für 20 Prozent geht es um Zuwanderung oder Religion. Weitere 20 Prozent gaben Kritik an den Medien als Grund für ihr Kommen an.

Zudem hat die Studie erfasst, wer zu Pegida geht. Der „typische“ Pegida-Demonstrant stammt aus der Mittelschicht, ist gut gebildet und verdient überdurchschnittlich gut. Er ist im Schnitt 48 Jahre alt, männlich, weist keine Konfession und auch keine Parteizugehörigkeit auf. Und: Nur jeder dritte Demonstrant kommt aus Dresden.

Quelle: LVZ >>>>> weiterlesen

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Fotoquelle: Wikipedia – Author Gloria

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43 Kommentare zu “Die Pegida Studie”

  1. Ein Leser sagt:

    Endlich nennt man das Kind beim Namen.
    Wer nie blind den Parolen gegen Pegida gefolgt ist, der hat bereits früh erkannt, dass es so ist, wie oben beschrieben. „Dummköpfe“ könnten sicher nie solche Kommentare auf den entsprechenden Seiten sachlich und genau schreiben.
    Es wird Zeit, die Sachlage objektiv zu bewerten auch von Seiten der Regierung, denn es werden immer mehr, die diesem Verein sich zuwenden.
    Die Probleme der Bevölkerung ernst nehmen, dies ist der wahre Gedanke.

  2. Jakob R. sagt:

    Die Studie wird in der Partei DIE LINKE. aber nicht ernst genommen werden.

  3. Jakob R. sagt:

    Laut einer Studie der TU Dresden sind 70 Prozent der Demonstranten berufstätig.

    http://www.gmx.net/magazine/politik/typischer-pegida-demonstrant-mittelschicht-30359250

  4. Saarwiesn sagt:

    Jetzt können die Linken Saar- Kreisverband Saarlouis ihre „NIEWIEDA akut“- Pille gegen Pegida selber fressen, welche sie so schön mit einem erstellten Plakat auf „Politikwechsel jetzt“ beworben.
    Auch ein Dr.? sollte erst sein Hirn eisetzen, ehe er plärrt.

  5. Dr. Schiwago sagt:

    # 2 Jakob R.

    Es ist doch vollkommen egal, was die Linke ernst nimmt oder nicht. Hat sie nicht in den letzten Jahren bewiesen, wo sie steht.
    Mainstream ist alles und die Probleme des Volkes scheiß egal.

  6. Nathalie Zimmermann sagt:

    Typischer „Pegida“-Anhänger ist männlich und gebildet

    Das wird den Parteien aber gar nicht gefallen. Vor allem nicht in der Partei DIE LINKE. 😀

  7. Kassandra sagt:

    Für alle politischen Schönredner/innen

    Nach jeder Attacke von Islamisten heißt es, sie dürfe nicht in Verbindung gebracht werden mit dem Islam, der eine Religion des Friedens sei. Dieses Beschwichtigen muss endlich aufhören.

    http://m.welt.de/debatte/kommentare/article136176806/Doch-dieses-Massaker-hat-mit-dem-Islam-zu-tun.html

  8. P.P. sagt:

    100.000 Menschen haben am Montagbundesweit gegen Pegida und seinen Ablegern demonstriert, allein 35.000 davon in Leipzig. Rico Gebhardt, Landesvorsitzender der LINKEN Sachsen, erklärte: „Dresden braucht bundesweit Hilfe gegen Pegida. Die Stadt Dresden wird dieses Problem nicht von alleine los. Wenn bundesweit rechte Menschen nach Dresden mobilisieren, dann brauchen wir Unterstützung aus dem ganzen Land, die zeigt: Was in anderen Städten nicht läuft, läuft auch in Dresden nicht!“

    Unfassbar die Aussage „Dresden brauch bundesweit Hilfe gegen Pegida“.

    Hetzpartei!!!

  9. Rumpelstilzchen sagt:

    DIE LINKE. Newsletter vom 14. Januar 2015

    Dresden Nazifrei: Spendensammlung für Prozesskosten
    Im Prozess gegen Tim H. im Zusammenhang mit der Blockade des Dresdner Nazi-Aufmarsches 2011 liegt jetzt das Urteil vor. Aus dem Verfahren gegen den Jugendpfarrer Lothar König, der sich ebenfalls an den Protesten gegen Dresden Nazifrei beteiligt hatte, gibt es noch eine Geldforderung. Für beide werden nun Spenden gesammelt, um sie nicht allein auf den Prozesskosten sitzen zu lassen. Die Kontoverbindung und viele weitere Informationen gibt es hier.

    Kontoverbindung…. Die haben wohl nicht mehr alle Latten am Zaun

    „Marc Schindler“ kann den Mitgliedern die Prozesskosten „spendieren“.

  10. G. Hübsch sagt:

    Jetzt weiß man ganz genau, wessen Geistes Kind die Linke ist.
    Sie, gerade sie müßten Verständnis für alle Menschen in unserem Lande haben und was tun sie? Hetzen, bis die Schwarte kracht.

  11. Petra Schön sagt:

    Deutschland ist ein Land der Vielfalt.
    Integration stärkt den Zusammenhalt in unserem Land.
    Das wird uns ständig vorgebetet – hauptsächlich von den LINKEN.

    Ein Zusammenhalt entsteht dann, wenn man miteinander kommuniziert. Wie soll das bei ausländischen Mitbürgerinnen und Mitbürger gehen, die sich weigern deutsch zu sprechen?

  12. Sammy C. sagt:

    Der muslimische Bürgermeister von Rotterdam findet: Wer die westliche Freiheit nicht will, soll doch die Koffer packen.

    https://fbcdn-sphotos-f-a.akamaihd.net/hphotos-ak-xpa1/v/t1.0-9/10340137_1380893352216458_4196482434192891760_n.jpg?oh=530ff8829339536e12952fb4a4c7b209&oe=55392049&__gda__=1428576547_d23478f9886a0bc8e01ea50ac18516e1

  13. Leo sagt:

    Cem Özdemir von Broder verarscht

    https://www.youtube.com/watch?v=m5xM4_0EwHE

  14. Ex-Mitglied sagt:

    Kommunisten-Idole
    Stalin-Schande bei Luxemburg-Gedenken
    Bei der Gedenkveranstaltung zu Ehren von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht provozierte ein Mann mit einem Stalin-Porträt. Es kam zu Rangeleien.

    Sie ist das traditionsreichste Treffen der Linken: die Luxemburg-Liebknecht-Demo zur Gedenkstätte der Sozialisten – jedes Jahr im Januar. Doch am Sonntag wurde nicht nur der 1919 ermordeten Kommunisten gedacht. Etliche Demonstranten provozierten mit Huldigungen Josef Stalins!

    Der sowjetische Diktator (1878–1953) ließ Millionen Menschen ermorden. Das hielt viele Demonstranten nicht davon ab, seinen Namen wie den eines Heldens zu skandieren. Auf Transparenten, Postern und Fahnen war sein Konterfei abgebildet. Ein Mann mit Russenmütze lief trotz Verbots mit einem Porträt des Massenmörders zum Gedenkstein der Opfer des Stalinismus. Dort beschimpfte er SED-Opfer. Selbst als ihm die Polizei Platzverbot erteilte, widersetzte er sich und beleidigte die Beamten.

    Zuvor hatte die Führung der Linkspartei Kränze in ihrer Gedenkstätte niedergelegt. Während Gregor Gysi, Katja Kipping und Bernd Riexinger auch die Opfer des Stalinismus mit roten Nelken würdigten, ignorierten Oskar Lafontaine und Sahra Wagenknecht die Stätte für SED-Opfer.

    http://www.bz-berlin.de/berlin/lichtenberg/stalin-schande-bei-luxemburg-gedenken

  15. R. Marschall sagt:

    Kommentarlos

    https://fbcdn-sphotos-a-a.akamaihd.net/hphotos-ak-xfa1/v/t1.0-9/10923633_437891326360190_3341201591648821382_n.jpg?oh=0a07be816d5752f79bc9a77453be6b12&oe=5523DA66&__gda__=1433228112_0492a48f6a3ebc00691b5fd26ce238c9

  16. Schichtwechsler sagt:

    Spieglein Spieglein an der Wand, wer verbreitet die größten Lügen im ganzen Land?

    Mit Fug und Recht kann man Parteien mit Schaum vor dem Mund kritisieren 😀 !!!

    In welcher Rolle sehen sich die LINKEN jetzt?

  17. Schichtwechsler sagt:

    # 14

    Was hätte man wohl mit einem Rechten gemacht der ein Schild mit

    dem Bild von Adolf Hitler getragen hätte!?

  18. Penelope sagt:

    Will man wahrheitsfähige Analysen darf man sich nicht auf Europas Märchenerzähler verlassen!!!

  19. Balduin sagt:

    Textübernahme:
    Die Zahl jener, die angesichts des alltäglichen islamischen Terrors aufwachen und den Islam als das erkennen, was er ist: “Ein organisiertes Verbrechen wider die Menschlichkeit” (Yanous Sheick, pakistanischer Gelehrter), wächst von Tag zu Tag.

  20. Holger Jungfleisch sagt:

    Man sollte anfangen sich zu fragen warum die Politik nebst ihren devoten Angestellten alles tut um Pegida zu diffamieren

  21. Junger Saarlaender sagt:

    Wie heisst es an einer Stelle so schön:

    „Angst essen Seele auf“.
    Eine Seele haben die nicht, aber dafür ein dickes Bankkonto welches bis auf den letzten Blutstropfen verteidigt wird.

  22. Kassandra sagt:

    Mutige Menschen haben 1683 den Islam vor den Türen Wiens aufgehalten!!!!!

    http://www.wien-vienna.at/geschichte.php?ID=767

  23. Heiliger Strohsack sagt:

    Die Gebildeten/Dresdner sind sehr wohl in der Lage über den Tellerrand hinauszublicken. Sie wollen keine Zustände wie in gewissen Teilen von Berlin – verständlich. Das muss akzeptiert werden.

  24. Frank Hof sagt:

    Charlie Hebdo ist sicherlich provokant. Satire die oftmals unter die Gürtellinie geht. Aber die Meinungsfreiheit respektiert man, was auch in der westlichen Welt so in Ordnung ist. Die weltfremden Ansichten der LINKEN ( DDR war kein Unrechtsstaat, vielleicht ein Wohlfahrtsstaat ? ) und viele andere, sonderbare Ansichten von Politiker, egal welcher Couleur, alles respektabel in unserer freien Gesellschaft. Was natürlich auch so in Ordnung ist. Aber, o weh die Pegida. Unbelehrbare, braune Gesellen, schlimmer als Terroristen, Massenmörder oder Kinderschänder zusammen. Der Untergang des Abendlandes, von wegen ISIS oder sonstige Gesellen. Ob Haßprediger, ob Satiriker mit anstandslosen Zeichnungen, alles o k. Aber keine Meinungsfreiheit für Pegida, nicht im 21. Jahrhundert in der so liberalen westlichen Welt. Man könnte sich ja angesprochen fühlen.

  25. Der Linkenkritiger sagt:

    Zu Kommentar 7
    Hallo Kassandra, das was Sie sagen stimmt, aber sagen Sie das nie laut!
    Denn dann könnte es Ihnen genauso ergehen wir mir, das Sie als Rechtsradikaler von den Linken bezeichnet werden obwohl ich mich nur in einen Kommentar über die Einwanderungspolitik in der B.R.D. geäußert habe das sie geändert werden sollte. http://www.lokalkompass.de/bottrop/politik/bottrops-sparkassen-chef-verdient-mehr-als-merkel-die-linke-fordert-deckelung-der-chef-gehaelter-d499918.html

    Seit Wochen schon werde ich deswegen von Herrn Blocks von den Linken in Bottrop als PEGIDA-FAN u. Rechtsradikaler Mensch bezeichnet, was ich genauso wenig bin wie Sie.
    http://www.lokalkompass.de/gladbeck/politik/die-sozialistisch-kommunistische-linkspartei-kaempft-in-hamburg-u-bremen-ums-ueberleben-wie-tickt-die-linke-heute-d506995.html

    Mfg:
    Udo

  26. Kassandra sagt:

    # 25

    „in welcher Partei sind nochmals die größten Dumpfbacken anzutreffen?“ 😉

    Wenn ich als PEDIGA-Fan und als rechtsradikaler Mensch bezeichnet werde, zeigt mir mein Gegenüber letztlich, welch ein intoleranter Mensch er in Wirklichkeit ist.

    Die Sorge vor Attentaten und der Wunsch nach der Bewahrung einer freiheitlichen Gesellschaft, das Recht lasse ich mir von niemanden absprechen, auch nicht von linken Laberbacken.

  27. Kassandra sagt:

    Als Fortsetzung zu Kommentar No 26

    https://www.youtube.com/watch?v=Xuq0Bnw1DzQ

  28. J. Marschler-Weber sagt:

    Wer eine Linke Geschäftsstelle betritt, fühlt sich sofort willkommen.
    Freundliche Begrüßung mit Handschlag, kurzer Small-Talk, Überreichung eines Mitgliedsantrages… Diese Willkommensgesten sind Höflichkeitsformen, um nicht zu bemerken, dass man sich in Kürze einem verrückten System unterzuordnen hat.
    Wenn man nach und nach beobachtet, was intern abgeht, graust es einem.

    Die können noch so viel auf’s Papier bringen, glaubwürdiger werden sie deshalb nicht.

    file:///C:/Dokumente%20und%20Einstellungen/giselle/Eigene%20Dateien/Downloads/20150114-nein-zu-pegida.pdf

  29. Nora Vogt sagt:

    Auch hätte ich mir eine ähnliche Solidarität beim Anschlag von Madrid gewünscht, als 2004 rund 190 Menschen durch Islamisten ermordet wurden.
    Der Anführer Serhane Ben Abdelmajid Fakhet war übrigens kein Benachteiligter aus den Banlieus.
    Er ist aus freien Stücken -aus dem recht liberalen Tunesien- nach Spanien gekommen, hat das dortige Leben genossen und zum Dank dann 190 Unschuldige in der U-Bahn in die Luft gesprengt.

    Welche Ecke sucht Herr Blocks für mich aus?

  30. ErikaNeunzehnhundertsiebzig sagt:

    „Wenn es euch hier nicht gefällt, haut doch ab!“

    Ahmed Aboutaleb, muslimischer Bürgermeister von Rotterdam, hat mit einem wütenden Aufruf an Islamisten viele Sympathien gewonnen: Wer die westliche Freiheit nicht wolle, solle doch die Koffer packen.

    http://www.welt.de/politik/ausland/article136355172/Wenn-es-euch-hier-nicht-gefaellt-haut-doch-ab.html

  31. Peter Wilhelm Schenkelberger sagt:

    Den Menschen in Dresden geht es um völlig andere Dinge als die Parteien der Bevölkerung außerhalb Dresdens weismachen wollen.

  32. Ingrid K. sagt:

    Großfamilie (Libanesische) verletzt 14 Polizisten

    „Die Mitglieder der Großfamilie schleuderten Steine, die sie zuvor aus dem Pflaster gerissen hatten, auf die zum Schutz der Klinik eingesetzten Beamten und griffen diese auch mit Pfefferspray an“, sagte Petersen. Am Klinikum gingen nach Angaben einer Sprecherin mehrere Scheiben im Eingangsbereich und die Glastür zu Bruch.

    http://www.focus.de/regional/niedersachsen/gewalt-exzess-in-hameln-zahl-der-verletzten-polizisten-steigt-auf-14_id_4406970.html

  33. Johanna Heinrich sagt:

    Das Linke ist in Deutschland überexistent. Das zeigt sich in der Zeitungslandschaft, die meisten Journalisten wählen links bis grün. Das zeigt sich im parteipolitischen Spektrum, oder sieht noch jemand die CDU als rechte Partei?

    Und doch ist die Linke nicht zu spüren, in Deutschland.

    Sie verzettelt sich in #No-PEGIDA, weil Gegen-Pegida nicht global genug wäre, sie verzettelt sich in Gewalttaten, da man ihr sonst nicht zuhören würde, sie verzettelt sich, um Religionen zu schützen.

    Soziale Themen sind für jene No-PEGIDA-Mitläufer, von Oberbürgermeister bis hin zum Fußvolk, vergessen

    Quelle: http://www.neopresse.com/politik/dach/kommentar-liebe-echte-linke-wo-seit-ihr/

  34. Waldschrat sagt:

    Wird gern vergessen:

    Die Mitschuld von CDU und CSU an Pegida

    Alltagsrassismus In Deutschland etablierten sich in den letzten Jahren immer neue rechtsorientierte Strömungen. Ein Ergebnis verantwortungsloser Politik in der Mitte
    Die Antwort ist in der politischen Mitte Deutschlands zu finden. Dort, wo CDU und CSU walten. Und dort, wo auch deren rechter Flügel sein Unwesen treibt. Hier wird seit Jahren im Umgang mit Randgruppen verantwortungslose Politik gemacht.
    In Chauvinismus ist aber die CSU seit eh und je Marktführer. Es gibt unzählige Beispiele für grenzwertige oder grenzüberschreitende Regungen der CSU, erinnert sei nur an die Vorwürfe gegen Sinti und Roma (Horst Seehofer: „Wer betrügt, der fliegt“), den Leitantrag, Ausländer mögen doch bitte auch zuhause Deutsch reden, oder Hans-Peter Friedrich, der nicht müde wird zu betonen, dass der Islam kein Teil von Deutschland sei.

    https://www.freitag.de/autoren/berbaer/die-mitschuld-der-cdu-an-pegida?utm_content=buffer6acbb&utm_medium=social&utm_source=facebook.com&utm_campaign=buffer

  35. Osgard sagt:

    Die wahren Terroristen tragen feinsten Zwirn.

    »Die Gutmenschen – und die Volksverräter in Berlin sind die wahren geistigen Brandstifter«.

  36. Schwarzer Kater sagt:

    Im Prinzip haben wir ja Meinungsfreiheit. Freilich nicht in den Augen der „linken Gutmenschen“.

  37. Irmgard Koch-Hohensee sagt:

    Die Gegner jeder Islamkritik haben die gefährlichen Entwicklungen zu verantworten!!!!!! Nicht die Religion ist die höchste Instanz, sondern das Grundgesetz.
    Es muss den Muslimen klar gemacht werden: Es gibt nichts zu verhandeln. Sie haben unser demokratisches, freiheitliches Rechtssystem zu akzeptieren.
    »Ich bin nicht Charlie! Ich bin die beiden Polizisten, die von Fanatikern ermordet wurden, als sie andere Leute schützten(Text übernommen Heise).« Das zu denken und laut zu sagen nehme ich auch für mich in Anspruch.

  38. Black&White sagt:

    Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,

    Sie sind die Bundeskanzlerin aller Menschen, die in Deutschland leben, und somit selbstverständlich auch die Kanzlerin der Muslime. Das ermächtigt Sie aber nicht dazu zu behaupten, der Islam gehöre zu Deutschland. Es ist nicht die Aufgabe eines Politikers, eine Religion zu rehabilitieren oder zu bewerten. Politiker sind für die Menschen da nicht für die Ideologien dieser Menschen.
    Bevor Sie diese Behauptung in die Welt setzen, sind Sie verpflichtet, den Bürgern dieses Landes zu erklären, was der Islam ist!
    Gehört die Aufteilung der Welt in Gläubige und Ungläubige auch zu Deutschland? Was ist mit Dschihad? Was ist mit Polygamie? Was ist mit der Todesstrafe für Apostaten? Was ist mit Körperstrafen für Diebe und Ehebrecher und Alkoholtrinker? Was ist mit Frauenrechten, die im Islam kaum vorhanden sind? Was ist mit Sklaverei, die im Islam nicht verboten ist? Was ist mit dem Recht der Kinder Angstfrei erzogen zu werden und nicht mit der Drohung mit Höllenqual aufzuwachsen?
    Entweder wissen Sie nicht, dass all das auch zum Islam gehört, dann sind Sie nicht qualifiziert, dieses Urteil zu fällen. Oder Sie wissen bescheid und täuschen die Bürger dieses Landes um weiterhin Saudi Arabien Panzer zu verkaufen und dem türkischen Handelspartner nicht zu verärgern!
    Auch ich bin ein Bürger dieses Landes und sage Ihnen, Sie irren sich. Und Sie tun Muslimen kein Gefallen in dem Sie etwas behaupten, was der Wahrheit nicht entspricht und was die Mehrheit der Deutschen anders sieht, übrigen auch viele deutsche Muslime und Ex-Muslime, die vor dem Islam in ihren ehemaligen Heimatländern fliehen mussten!

    https://www.facebook.com/hamed.abdelsamad?fref=ts

  39. Attila sagt:

    Größte Moslemversammlung Norwegens fordert Steinigung von Ehebrecherinnen und Homosexuellen

    http://www.germanvikings.de/blog/index.php/Entry/41-Gr%C3%B6%C3%9Fte-Moslemversammlung-Norwegens-fordert-Steinigung-von-Ehebrecherinnen-und-Ho/

  40. alpensepp sagt:

    “ Wer eine Linke Geschäftsstelle betritt, fühlt sich sofort willkommen. Freundliche Begrüßung mit Handschlag, kurzer Small-Talk, Überreichung eines Mitgliedsantrages… “

    Wo bitte ist diese Geschäftsstelle? Bei den Saar-Linken wohl kaum.
    Dort wird man schon beim ersten Mal nicht gerade freundlich empfangen. Spätestens beim zweiten Mal tritt die volle Unfreundlichkeit zu Tage.
    Die wollen nämlich nur gut zahlende Mitglieder, die fleißig den Dreck machen, für den sich die Hauptamtlichen zu schade sind, und Mitglieder,die obendrein das Maul halten. Wer aktiv mitarbeiten möchte, wird gleich schief angesehen, denn selbst wenn er der Partei nützt, er wird in erster Linie als Konkurrenz gesehen für die vielen Nichtqualifizierten, die sich ihre Pfründe sichern müssen.

  41. RotePille sagt:

    Wir befinden uns bereits teilweise in „einer Gesellschaft, die jede Form selbständigen Denkens als Angriff auf die Souveränität des Staates bekämpft“.

  42. Albrecht Broschart sagt:

    Der normale Deutsche hat gar keine Zeit zum demonstrieren, da er für den Wohlstand der Politiker und Unternehmer den ganzen Tag arbeiten muss und danach so platt ist, dass er froh ist sich danach auf die Couch schmeißen zu können.

  43. Eberhard Blaumeiser sagt:

    Es ist eine Schande wie die Politik und die Medien handeln. Man tut empört und in Wahrheit wusste man schon lange was abgeht.

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