Die Magische Zahl Zwanzig
Erstellt von Redaktion am Mittwoch 14. Dezember 2011
Die Bundesdeutsche gesamt Mitgliederzahl bei den
Linken wird zur Zeit nur noch auf rund 45.000 geschätzt.
Sieht man sich ein wenig im Internet um, kommt man zu der Feststellung das die Partei die LINKE über alle Maßen Probleme mit ihren Mitgliedern hat. Da wird jongliert und kalkuliert, hoch- und tief-gerechnet und als Endergebnis festgestellt dass das Schönen von Zahlen wohl eine LINKE Eigenschaft ist.
So wußten wir noch am 21. 11. 2011 innerhalb des Artikel „Hilfe die LINKE schrumpft“ über eine Auskunft der „Projektgruppe LINKE 2020“ zu berichten das die Partei über starke Verluste bei ihrer Mitgliedschaft klagt. So sagt die Analyse aus, dass die Mitgliederzahl bis zum Jahre 2020 von heute 78.000 auf 58.000 zurückgehen werde.
Laut Insider Informationen spricht alleine der saarländische Landesverband von einen Rückgang bei den Mitgliedern von einstmals runden 2600 auf 1000 und auch aus NRW werden ähnliche Rückgänge aus einigen Kreis-Verbänden gemeldet. Dieter Braeg schreibt in seinen Artikel auf scharf-links über eigene Erfahrungswerte und schätzt die Bundesdeutsche Gesamtzahl zur Zeit auf rund 45.000 Mitglieder.
Weiter berichtet er über eine Mail aus dem Büro der Landesgeschäftsstelle NRW in Bochum dass zu der zur Zeit laufenden Urabstimmung über das Parteiprogramm, welche bekanntlich mit dem 15. 12. 2011, also Morgen abläuft, erst eine Beteiligung von 14 % der Mitglieder zu registrieren ist. Die Bundessatzung verlangt ein Quorum von 25 % der Mitglieder und ist natürlich dann von der Gesamtmitgliederzahl abhängig.
Bei all diesen nachlesbaren Informationen wird ein allgemeiner Rückgang der Mitglieder beklagt. Um so überraschter ist man dann plötzlich das in vielen Orts- oder Kreis- Verbänden die Zahl 20 praktisch zu einer Magisch-LINKEN Zahl geworden ist. Ist doch immer wieder zu hören das sich dort keine 10 oder 25, nein 20 Mitglieder neue angemeldet haben sollen.
Heute konnten wir es endlich auch in der Saarbrücker-Zeitung lesen. 20 neue Mitglieder wurden aus dem KV Saarpfalz gemeldet. Leider aber werden in diesen Artikel über die bei der Kreismitgliederversammlung anwesende Teilnehmerzahl keine Angaben gemacht.
Der extra angereiste stellvertretende Bundesvorsitzende wies bei dem Anlass auch auf die Beteiligung der Partei DIE LINKE an der Einführung der Gemeinschaftsschule hin. So zitieren wir aus der SZ wie folgt:
“ Als „zynisch und Menschen verachtend“ bezeichnete er das Verhalten der Unternehmensleitung von Praktiker. Mit der beabsichtigten Schließung in Kirkel nehme sie „keine Rücksicht auf die Menschen und die Region“, so Bierbaum. Ebenso wie Spaniol wies er zum Thema ECE-Einkaufszentrum in Homburg darauf hin, dass die Zweifel an die Verträglichkeit einer zusätzlichen Einzelhandelsfläche in Homburg immer lauter würden. „Ich werde dazu eine parlamentarische Anfrage einreichen“, teilte Spaniol mit.
Hierzu hätten wir dann auch gleich eine Nachfrage: Inwieweit hat die Firma Bertelsmann Rücksicht auf die Belegschaft ihrer Tochter Prinovis, der Großdruckerei in Nürnberg genommen? Ist das Vorgehen dort nicht auch als „zynisch und menschenverachtend“ zu werten? Aber so ist das im Leben, vor der eigenen Haustür stinkt der Schmutz am stärksten.
Quelle: Saarbrücker-Zeitung >>>>> weiterlesen
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Grafikquelle : Wikipedia – Author Usien
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Mittwoch 14. Dezember 2011 um 19:36
20 neue??? Im SPK? Ja, ne ist klar! Wenn da welche sind, die üblichen Eintagsfliegen… die man irgendwann nimmer sieht oder ausgelaugt hat bis sie von selber wieder dankend gehn, nachdem sie merken, dass sie nur behummst werden… Ich lach mich kaputt
echt jetzt
Mittwoch 14. Dezember 2011 um 19:40
Das übliche oberflächliche LaberRhaBarbara… Ohne Tiefgang, ohne Ernst, ohne es wirklich zu meinen. Lippenbekenntnisse. Mehr nicht. Heiße Luft, Fön!
Mittwoch 14. Dezember 2011 um 19:54
oha
auch interessant:
http://www.saarbruecker-zeitung.de/aufmacher/lokalnews/ECE-Gruene-Homburg-Joerg-Herrlinger;art27857,4093747#.Tuj1t_J7eHs
Donnerstag 15. Dezember 2011 um 6:52
Jörg Herrlinger war/ist Mitgesellschafter der Firma ProSecur, Saarbrücken, Reichstr.
Inhaber der Firma ist Dr. Andreas Pollak, Ehemann von LaberRhaBarbara.
Scheinbar gehört Herrlinger zum engsten Bekanntenkreis des Traumpaares.
Stefan Schorr hat seine (Un)Fähigkeiten in der Landesschiedskommission bewiesen.
Donnerstag 15. Dezember 2011 um 10:20
LaberRha-Barbra hat 20 Leichen wachgeküsst.
Donnerstag 15. Dezember 2011 um 12:33
#2 Sie macht so weiter wie bei den Grünen.
Die Luxuslinke kann man doch nicht ernst nehmen.
Donnerstag 15. Dezember 2011 um 12:51
Schwerpunkt des Kreisvorstandes sei es, in Zukunft noch mehr Flagge bei den Ortsverbänden vor Ort zu zeigen…
Das kann man knicken.
Die Luxuslinke erscheint mir wie eine Guerilla Kriegerin, die alle um sich rum plattmacht. Kritische Stimmen werden mit hausgemachten Lügen verfolgt.
Dazu gäbs ein Anekdötchen. Aber lassen wir´s. Derzeit läuft da ein Verfahren in unserem Kreisverband und da darf man nicht drüber schreiben sonst wird der Staatsanwalt böse. Muss ja nicht sein oder?
Donnerstag 15. Dezember 2011 um 12:56
was für ein Sumpf, ohweih…
Und der Anslinger wandelt auf Linslers Wassermühlen, wenn auch er das Mandat zurückverlangt, hey der könnte doch auch zu der Linken wechseln… Wenns der Herrlinger schon nicht macht und zu der CDU(!!!) die ihm näher ist in den Ansichten(???). Hat da der Pollak´sche Charme oder der Spaniol´sche nicht gezogen? Oder ist man statt grüner weiser?
Donnerstag 15. Dezember 2011 um 13:03
wieviel Leute waren denn bei der Versammlung zugegen?
Stehen denn schon wieder Wahlen an, oder warum werden neue Leute benötigt. Bei uns sind die Mandatsträger lieber unter sich. Das einfache Mitglied wird nur zum zahlen und abstimmen gebraucht.
@ ichbins
vielleicht ist die Kasse leer? Wir sollten sammeln.
Donnerstag 15. Dezember 2011 um 13:17
#9
Die Luxuslinke soll in solchen Dingen sehr flexibel sein.
Näheres zu der Flexibilität der Luxuslinken – siehe Link:
http://www.demokratisch-links.de/politik-oder-privat#comments
Donnerstag 15. Dezember 2011 um 13:27
Resolution der fünf Ortsverbände des Saarpfalz-Kreises zu Dr. Andreas Pollak
20.09.2004
Die Unterzeichner/innen, darunter die Sprecher/innen der Ortsvereine St. Ingbert, Blieskastel, Mandelbachtal, Gersheim und Kirkel, sowie die Stadt-, Orts-, und Gemeinderatsmitglieder dieser Ortsvereine der Bündnis90/Die Grünen, fordern Dr. Andreas Pollak auf, sein Kreistagsmandat niederzulegen. Dr. Pollak hat vor der Landtagswahl öffentlich in der Presse erklärt, dass er sein Kreistagsmandat abgeben wird. Wir erwarten, dass er auch nach der Wahl zu seinem Wort steht, den angekündigten Schritt vollzieht, und keine Wählertäuschung begeht. Unabhängig vom Ausgang der staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen im aktuellen Fall, schadet Dr. Pollak durch sein Festhalten an den Mandaten, sowie durch seine Person, der politischen Arbeit und der politischen Kultur der Bündnis/Grünen. Die vom Kreisvorstand gewünschte erneute Mitgliedschaft in der Partei lehnen die Unterzeichner entschieden ab. Jeder Bürger kann selbst beurteilen, wie legitimiert die Entscheidung eines Kreisvorstandes ist, wenn diese von fünf der sieben Ortsverbände des Saarpfalz-Kreises nicht mitgetragen wird. Wir erwarten, dass Dr. Andreas Pollak jetzt die nötigen Konsequenzen zieht, und von seinem Kreistagsmandat zurücktritt, auch um eine unbelastete politische Arbeit unserer neu gewählten Landtagsabgeordneten, Barbara Spaniol, zu ermöglichen.
Brigitte Rinderle , Stadtrat Blieskastel
Ron Silver , Mitglied OV Blieskastel
Jürgen Berthold , Vorstandssprecher St. Ingbert
Dr. Peter Zenner , Mitglied OV Gersheim
Marion Kaschek , stellv. Fraktionsvorsitzende, Stadtrat, Vorstandsmitglied St. Ingbert
Daniel Wannemacher , Gemeinderat Mandelbachtal, Ortsrat Ommersheim
Hans-Jürgen Domberg , Vorstand Gersheim, Ortsrat Herbitzheim
Dieter Ruppert , Fraktionsvorsitzender im Gemeinderat, Ortsrat Ormesheim, Vorstandssprecher Mandelbachtal
Heinz-Leo Laturell , Mitglied OV Gersheim
Prof. Dr. Hans. W. Keller , Mitglied OV Mandelbachtal
Martin Dauber , Stadtrat, Vorstandssprecher, Blieskastel
Doris Arnold , stellv. Ortsvorsteherin Biesingen
Adam Schmitt , Vorstandssprecher, Stadtrat, Beigeordneter, St. Ingbert
Christian Schwartz , Stadtrat, stellv. Vorstandssprecher Blieskastel, Ortsrat Bierbach
Michael Amri , Mitglied OV Blieskastel
Axel Leibrock , Gemeinderat Kirkel
http://mandelbachtal.gruene-saar.de/seite231.html
Donnerstag 15. Dezember 2011 um 13:47
Zitat
auch um eine unbelastete politische Arbeit unserer neu gewählten Landtagsabgeordneten, Barbara Spaniol, zu ermöglichen
Zitatende
wie sollte das gehen, wenn die beiden damals schon verheiratet/liiert waren? Unvoreingenommen, unparteiisch, unbeeinflusst vom Partner der politisch schon einige Strippen gezogen hat? Unbefangen???
Donnerstag 15. Dezember 2011 um 13:54
WählerverarXXX damals wie heute!!!
Donnerstag 15. Dezember 2011 um 14:02
http://www.gruene-homburg.de/?p=381
die selbe Argumentationskette wie der R.L.
Die Grünen sind wohl gefrustet, weil schon einige grüne Mandatsträger ihr Mandat mitgenomemn haben, weil personenbezogen? Oder doch Parteibezogen? Hmmmm… Schon blöd wenn Mehrheiten wegbrechen und Fraktionen platzen
Donnerstag 15. Dezember 2011 um 14:50
Die „Luxuslinke“ und ihr angeblicher Einfluss:
Warum ließ sie die „Hexenjagd“, am 31. 10. 2010, zur Delegiertenwahl in Hülzweiler Krs. Saarlouis mit ihrer Anwesenheit, schweigend zu, als über Ausschlussanträge von vier Genossen entschieden wurde?
Der Kreisgeschäftsführer war der Antragsteller. Angeblich sollte er mit ihr beim Joggen gesehen worden sein???
Was hat diese Dame mit der „Monalisa“ Dillingen zu tun? Saar- Pfalz – Kreis und Dillingen liegen weit auseinander.
Man darf ja mal fragen, oder?
Donnerstag 15. Dezember 2011 um 15:41
Also den Linken laufen die Mitglieder weg? Leider nur die Falschen! Was hatten wir – gerade im Saarpfalzkreis – noch vor 3 Jahren wirklich gute Leute. Dann bekamen wir einen Gewerkschaftsrentner als LaVo und eine MdL. Der Rest ist Geschichte.
Aber es ist eine Geschichte die absehbar war. Oskar pries RL als LaVo an mit der Begründung er habe ja 5 Einzelgewerkschaften zu einer einzigen zusammengeführt. Mal abgesehen davon, daß er das nicht gemacht hat sondern ein fähiger Mitarbeiterstab, hatte die Einheitsgewerkschaft Verdi am Ende von RLs Wirken knapp ein Drittel weniger Mitglieder als die 5 Einzelgewerkschaften zu Beginn der Fusion. Klingt komisch – ist aber so! Dann hatte Oskar – gefangen in seinem Bestreben der bösen SPD eins auszuwischen und dafür Ruhe im Hinterland zu brauchen – nicht bedacht, daß wenn 5 Chefs von Einzelgewerkschaften (also per se schon Alphamännchen) sich auf einen einzigen Kandidaten einigen müssen es nur 2 Möglichkeiten gibt: a) der Kandidat ist so brillant daß es absolut keine Alternative zu ihm gibt, oder
b) er ist so ein Volltrottel (verkürzt und polemisch gesagt) daß jeder der 5 glaubt „der ist nicht so verkehrt – denn mit dem Deppen hab ich leichtes Spiel“…
Das Problem: Von Brillanz hat man bei RL in der Partei noch nicht viel bemerkt….
Unser aller Problem: wir sind jetzt nun mal Teil der politischen Realität im Saarland und die Hoffnungen eines nicht unerheblichen Teils der Bevölkerung ruhen auf uns!!! Leider werden unsere Parteispitze und unsere Mandatsträger dieser Verantwortung in keinster Weise gerecht. Ergebniss: Wie schon bei Verdi laufen uns die guten Leute weg…
Donnerstag 15. Dezember 2011 um 16:27
Ja der Schreiber dieses Artikel muss gute Informanten haben.
Im Saarland wurde erst von einer landesweite Anmeldung von 20 Personen geredet. Dann prahlte Saarlouis mit 20 Neuanmeldungen. Jetzt der KV Saarpfalz und das auch noch in der Zeitung.
Mit den Leichen waren doch bestimmt Karteileichen angesprochen, oder sollten die ihre Versammlungen demnächst wirklich in den Totenhallen abhalten? Da hätte man wenigstens gute Zuhörer.
Donnerstag 15. Dezember 2011 um 17:32
Leider ließen sich Ende 2007 gute Leute vor den Karren der Luxuslinke spannen.
Der Beste davon kippte eine für Dezember 2007 geplante Kreismitgliederversammlung im Saarpfalzkreis.
Zu diesem Zeitpunkt hatte die Luxuslinke scheinbar noch nicht alle ihre Krieger von den Grünen zur Mehrheitsbeschaffung abziehen können.
Als der Mohr seine „Dienste“ verrichtet hatte, bekam er einen kräftigen Tritt in den Allerwertesten. Er gab sein Amt im Kreisvorstand auf.
Anhänger der Luxuslinken waren sich nicht zu schade den ehem. Kreisvorsitzenden W. Bourgett mit einem erstunken und erlogenen Sachverhalt vor die willfährigste Schiedskommission in der Partei Die Linke zu zerren (stellv. Vorsitzender ist langjähriger Weggefährte von Pollak/Spaniol).
Anfang 2010 versuchte die Grande Dame des „Manipulierens“ einen ihr genehmen Vorstand in St. Ingbert zu installieren.
Hat leider nicht geklappt. Denn einige erfahrene Mitglieder aus der PDS.Linkspartei haben die Pläne der Grande Dame durchkreuzt.
Für den Marionettenkönig Linsler und seinen Hofstaat wird das kommende Jahr einige Überraschungen bereithalten. Wetten?
Donnerstag 15. Dezember 2011 um 18:26
@ 18
Zitat: “ …mit einem erstunken und erlogenen Sachverhalt vor die willfährigste Schiedskommission in der Partei Die Linke zu zerren (stellv. Vorsitzender ist langjähriger Weggefährte von Pollak/Spaniol).“
Gleicher Vorgang wie im Kreis Saarlouis nur mit ander Betroffenen.
Gleiche Handschrift! Es gab schon im Vorfeld Machenschaften, die jeder Beschreibung spotteten.
Donnerstag 15. Dezember 2011 um 19:11
Es haben viele Leute ihre Ämter der Dame zu Füßen geschmissen. Niemand,auch sie nicht kann die Leute lange hinters Licht führen und einlullen. Denn sie tritt die Leute schon hinten rein, während sie sie einlullt.
Donnerstag 15. Dezember 2011 um 19:34
Um es auf den Punkt zu bringen. Die Vorstandsmitglieder im KV SPK sind ein Totalausfall. Da ist Bücken, oftmals sogar Kriechen angesagt. Dafür gibt es möglicherweise an Weihnachten einen Gutschein für eine Rückenmassage.
Donnerstag 15. Dezember 2011 um 19:47
Die Luftblasenkönigin aus Homburg wird 2012 für eine Überraschung sorgen.
Donnerstag 15. Dezember 2011 um 20:00
Gekonnt ist gekonnt.
Den Bundesvorstand d. Grünen konnte sie kurze Zeit hinters Licht führen. Als ihr dort klargemacht wurde, dass es für sie keinen aussichtsreichen Listenplatz mehr gibt, schlug ihr Herzchen plötzlich für die Linke.
Donnerstag 15. Dezember 2011 um 20:21
… damit das mit einem sicheren Listenplatz „reibungslos und schnell“ bei den Linken klappt, soll sich das Traumpaar „eingekauft“ haben.
Spaniol will wie Lafontaine hörige abnickende Mitglieder, welche die Drecksarbeit bei Wahlen direkt vor Ort machen.
Vielleicht will sie zusammen mit Oskar 2013 in den Bundestag einziehen? Pseudolinke ticken so – leider.
Donnerstag 15. Dezember 2011 um 20:35
Wieso? Geht Ihr die Luft aus? Hat es sichs dann mit den Blasen? Der Blasiertheit und Blafasel? Oder wird sie heilig gesprochen. Schutzpatronin der eigenen Pfründe?