Die Linke Saar
Erstellt von Redaktion am Donnerstag 19. September 2013
Die Linke Saar – Heute so und Morgen anders
Ja, wohin laufen die Linken denn ?
Wie es aussieht macht sich die Linke zur Zeit im Saarland auf die Suche nach der absoluten Wahrheit. So wurden gestern als erstes die Zahlen über die Eppelborner Parteiaustritte relativiert. Wie vom Partei-Sprecher Martin Sommer gemeldet sind bis gestern Nachmittag acht Austritte eingegangen.
Ziemlich großspurig erscheint nun die erste Aussage des Ex-Gemeindeverbandsvorsitzende von Eppelborn welcher zuvor von 30 Personen sprach. Gestern erfolgte dann die Korrektur seiner einstigen Meldung und die Zahl reduzierte sich auf 20 Austritte, welche auch nach Saarbrücken gefaxt wurden. Wäre es möglich dass sich dieser politisch doch recht ominös erscheinende Jürgen Zimmer selber mehrmals gezählt gezählt hat, ob seiner großen Wichtigkeit im Verband. Große Männer werfen bekanntlich recht lange Schatten. Auch im Internet!
Auffällig auch dass niemand hinterfragt, wer denn nun die eigentlichen Drahtzieher in den Gruppierungen sind. Spielt Oskar in seiner Truppe weiterhin noch auf der Querflöte und Lutze schlägt auf der anderen Seite den Kontrabass, oder wurden die Notenblätter von den schwarzen, pastoralen Seelsorgern lange vertauscht und Lutze zappelt an der Berliner Leine. Fakt ist letztendlich nur, dass die Musik ziemlich schräg herüberkommt.
Vertrauen sollten die Wähler aber keine der beiden Seiten entgegenbringen da nach den Wahlen wahrscheinlich eine neue, Linke Zeitrechnung beginnen wird. Auch scheint zur Zeit eine korrekte Zuordnung nicht möglich zu sein, da der tiefe Sumpf nur langsam trockengelegt werden kann. Wer will heute schon wissen, wo all die politischen Leichen vergraben wurden und manch lange vergessenes Gespenst wird sich plötzlich wieder putze munter präsentieren.
Da bleibt für die eigentliche Aufgabe, Politik zu machen, eigentlich recht wenig Zeit und derjenige welcher sich nicht vor Ort zeigen kann wird sehr schnell vom Spielfeld verdrängt werden und das Stadion vorzeitig verlassen müssen. Für die Beteiligten sehr gefährlich und für die Außenstehende sehr interessant. So lesen wir denn heute ich der SZ folgendes:
Verwirrung um Austritte bei der Linken
Zwei Tage nach der Versammlung des Gemeindeverbands der Linken in Eppelborn, bei der im Vorfeld Mitglieder ihren Parteiaustritt angekündigt hatten, sind bis gestern Nachmittag acht Austritte eingegangen.(Veröffentlicht am 19.09.2013)
Quelle: Saarbrücker-Zeitung >>>>> weiterlesen
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Fotoquelle: Wikipedia
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Donnerstag 19. September 2013 um 10:14
Sie zeigen jeden Tag ein Stück mehr vom Wolfsgesicht im Schafspelz.
Donnerstag 19. September 2013 um 10:44
Eppelborner Partei-Sprecher Martin Sommer ??
Sommer ist Parteisprecher der LINKEN Saar, nicht des Gemeindeverbandes Eppelborn
Danke!
Red.DL
Donnerstag 19. September 2013 um 11:26
Bundesgeschäftsführer und -wahlkampfleiter Matthias Höhn freut sich über mehr als 550 Neueintritte seit August und die Resonanz auf unseren Wahlkampf. In seiner Kolumne schreibt er: „All das (…) sollte uns stolz machen und anspornen, das Lob und das Interesse an uns am 22. September auch in Stimmen für uns und unsere Politik umzumünzen.“
Donnerstag 19. September 2013 um 15:07
Was stimmt denn überhaupt bei den Linken in Punkto Mitgliederzahlen, Wahlergebnisse etc? Wie viel Lug und Trug gibt es, und gab es in der Vergangenheit?
– Wurde derjenige ausgemistet, der zu kritisch war?
– Wurden Parteileichen und Pseudomitglieder mitgeschleppt, weil sie irgendwann einmal nützlich sein könnten?
Der Verdacht schwillte schon lange, warum passierte nichts? Wer von den Wegsehern hat profitiert?
Das dürfte der Lösung Schlüssel sein: Einfach immer mal genau hinsehen, wer profitiert.
Donnerstag 19. September 2013 um 15:22
Du meine Fresse, die Herrschaften werden immer peinlicher, alle zusammen! https://www.facebook.com/photo.php?fbid=387572684678976&set=at.172409389528641.24383.172209142881999.1407618129&type=1&theater
Donnerstag 19. September 2013 um 15:22
seit wann ist der Zimmer Pfarrer???
Donnerstag 19. September 2013 um 16:40
Leck die Katz- @ 5 Ichbins – der Link auf Facebook „Politikwechsel Jetzt“
Ich kenne den Herrn Zimmer kaum und kann nicht mitreden, aber ist diese Konstruktion des „Roten Bildes“ nicht Cybermobbing?
Das geht meiner Meinung nach gar nicht. Mag dieser Herr unbeliebt sein und dann noch der Stempel „100 % Sozial“. Hat sich der mit unterzeichnende KGF von Saarlouis nicht erst neulich gegen „Cybermobbing“ ausgesprochen?
Wenn ich dies falsch sehe, dann korrigiert mich bitte!!!
Donnerstag 19. September 2013 um 17:54
@ 5
Dieser Inhalt ist derzeit nicht verfügbar
Die von dir ausgewählte Seite kann derzeit nicht angezeigt werden. Es könnte sein, dass diese vorläufig nicht zur Verfügung steht, der von dir verwendete Link abgelaufen ist oder du nicht die erforderliche Genehmigung hast, um die Seite zu betrachten.
Donnerstag 19. September 2013 um 18:43
Es wurde gelöscht. 🙂
Donnerstag 19. September 2013 um 18:55
@ 5
Politikwechsel jetzt
vor etwa einer Stunde
Da ein Beitrag heute nicht so ganz den Vorgaben entsprochen hat, wurde dieser in Rücksprache mit der Webredaktion gelöscht. Sorry. Die Klärung der angesprochenen Sachverhalte wird woanders erfolgen, nicht hier In diesem Sinne: nichts für ungut und weiter geht’s im und mit dem Wahlkampf! Mit solidarischem Gruß phelan
Donnerstag 19. September 2013 um 19:20
@ 9 – liegt bei mir im Safe 🙂
Donnerstag 19. September 2013 um 19:34
achja
der alte tausendsassa pheli, der kann aber auch nix dafür .
erst hat er Lutze und Huonker, Schumacher und Bonner im Web als Karikaturen
verhöhnt. dann rolle rückwärts und alles abgestritten – da hat die LSK wahrscheinlich Weihrauch inhaliert und Kleber geschnüffelt..
jetzt wetzt der Pursche sicher schon die Messer um sich im Landesvorstand etwas platz zu machen
und dann die Lücke zu füllen mit seiner Mama und anderen und sich selbst natürlich
so
Donnerstag 19. September 2013 um 20:01
Er liebt Kasperltheater!
Donnerstag 19. September 2013 um 20:19
Konntet ihr euch das nicht denken? Selbstverständlich habe ich sowohl die Fotomontage als auch das dazu Geschriebene lange gespeichert. Ich werde jetzt am Wochenende dementsprechend meinen Anwalt konsultieren. Nach einer eventuellen juristische Freigabe werden die Dokumente auf DL – online gestellt werden.
Dazu gehört dann auch eine Mail welche ich nicht bestellt habe, die mir aber trotzdem heute zugestellt wurde einschließlich der Androhung diese ja nicht zu veröffentlichen. Ganz neben bei, die Mail wurde mir nicht privat sondern DL zugestellt. Was heißt das diese Mail jeden Schreiber auf DL ebenfalls zugegangen ist.
Aber wie gesagt das alles wird mein Anwalt entscheiden.
DL geht es hier um Neutralität. Wir möchten zeigen das die eine Seite um nichts besser als die Andere ist.
Donnerstag 19. September 2013 um 20:29
Unglaublich…
http://www.shortnews.de/id/1050774/die-linke-kandidatin-fordert-mindestlohn-zahlt-ihren-mitarbeiter-aber-keinen
Freitag 20. September 2013 um 1:43
>>DL geht es hier um Neutralität.<<
ROFLMAO. :-))
Freitag 20. September 2013 um 8:27
Es geht um Aufklärung!
Einst wurde ein Gedanke geboren, eine linke Partei zu schaffen, die sich um die Belange der Bürger kümmert.
Nunmehr ist die Linke so weit gesunken, dass viele Wähler sich abkehren werden. Dies ist eine sehr traurige Tatsache für viele Bürger, die mit Unterstützung durch eine reale und echte Partei gerechnet hatten.
Die Linke hat sich selbst zerlegt und mitten im Wahlkampf zerlegt sie sich weiter durch einige sehr strebsame Mitglieder, die wieder an die Freßtröge wollen.
Man muss schon ganz schön viel Phantasie haben, Bildchen zu erstellen, die den Streit noch weiter anheizen und plötzlich 30 Mitglieder aus dem Nichts auftauchen, die ausgetreten sein sollen.
Nur eines vergißt man bei den Aktionen, dass man der Partei massiv damit schadet, auch wie mit allen vergangengen Machenschaften.
Ich stelle mir vor, die Linke wäre in Regierungsverantwortung. Diese Lachnummer können wir uns zum Glück ersparen.
NICHT WÄHLBAR! Obwohl wir eine Linke brauchen.
Freitag 20. September 2013 um 10:15
Der Ursprungsgedanke war gut, sehr gut. Die Abkehr der Bürgerinnen und Bürger ist verständlich. Man hat ihnen was vorgegaukelt. Der angebliche Parteigründer wollte anderes. Der SPD eins auswischen (was zig verbale Attacken belegen) und sowie seine(n)Anbeter/innen gute Pöstchen verschaffen. Das ist ihm ja gelungen. Mit seiner überaus fähigen Truppe ist ihm aber auch gelungen, über 30.000 Wählerinnen und Wähler zu verlieren.
Das Naserümpfen wird weitergehen.
Freitag 20. September 2013 um 17:03
Wein‘ Dir lieber nicht die schönen Augen aus
und sitz‘ traurig Tag für Tag allein zu Haus
nimm‘ das Leben doch nicht schwerer als es ist
auch wenn Dich der Mann den Du geliebt vergisst
Heute so, morgen so
einmal traurig, einmal froh…
http://www.youtube.com/watch?v=2sHnXT4SMdU
Freitag 20. September 2013 um 17:15
Ich frage mich warum man Oskar als „Parteigründer“ bezeichnet?. Ich habe die Parteigründung im Saarland miterlebt. Oskar ist damals in die WASG eingetreten und wurde durch die Fusion Mitglied der Linken. seit diesem Zeitpunkt hat er die Partei durch sein Verhalten erheblich gespalten, in eine Ost- und eine Westpartei.
Freitag 20. September 2013 um 17:52
Wenn ein Ortsverein der Linke 30 Mitglieder hat und 50 treten aus, dann müssen wieder 20 eintreten, damit sie keine Mitglieder haben
🙂
Freitag 20. September 2013 um 18:58
Nr. 20
Oscar war im späten Frühjahr 2005 in die WASG eingetreten und im der Folge ab dem Herbst 2005 Mitglied des Bundestages, zusammen mit dem „Tapferen Schneiderlein“ und „HKH“. Spätestens ab Beginn der Legislaturperiode 2005/2009 war er vermutlich auch Mitglied der PDS, denn soweit bekannt waren alle MdB der WASG auch Doppelmitglied bei der PDS.
In jener Zeit gab es viele mit Doppelmitgliedschaften.
Er hat aber weder die WASG noch die PDS gegründet, aber er war 2007 maßgeblich an der Verschmelzung der beiden Parteien beteiligt.
Freitag 20. September 2013 um 20:00
Bei der Wahlkampfveranstaltung 2005 zur BTW in Saarbrücken mit G. G. und O. L. bin ich in die Partei eingetreten. (PDS).
2007 bei der Gründung eines OV`s sah ich mich dann Leuten gegenüber, die bei der SPD, den Grünen und anschließend der WASG gescheitert waren. Einer wurde dann von den übrigen 6 Mitgliedern zum Vorsitzenden gewählt, da er ja auch stellv. Kreisvorsitzender und mitverantwortlich für die neue Satzung war. Bei der Listenaufstellung zum Bezirksrat konnte dieser keinen Spitzenplatz erringen und fiel durch Mitgliedervotum durch.
Ein anderes Mandat konnte er nur durch einen plötzlchen Wintereinbruch erringen, da viele Mitglieder den Versammlungsort in Heusweiler nicht erreichen konnten. Der für diesen Platz vorgesehene Genosse Rudolffi sass im Schnee fest.
Solange sich die Partei nicht von solchen, in zum Teil anderen Parteien gescheiterten trennt, ist die Zunkunft der Partei ungewiss.
Freitag 20. September 2013 um 21:39
# 23 Ein wahrer Linker sagt:
Ach Rudi, wer interessiert sich schon für Deine Heckenschüsse! Wie kann man mit 65 Jahren nur so eifersüchtig und gehässig sein. Einfach nur erbärmlich! Und ein Linker bist Du nicht. Deine rassistischen Kommentare im Internet (an anderer Stelle) und Dein Umgang mit Hartz-IV-Empfängern in der Partei, zeigen eine ganz andere Gesinnung. Du bist nur formal Mitglied der Linken.
Freitag 20. September 2013 um 22:10
# 24
Oh du kannst nur einer der Winkeladvokaten aus der Schiedskommission sein, welcher wieder auf Diffamierungstour ist. Vorsichtig Genossinnen und Genossen hier ist ein „Besserwisser-Linker“ auf Opfersuche.
Samstag 21. September 2013 um 15:15
Start der Diffamierungstour Brandenburger Straße 13.
Samstag 21. September 2013 um 15:53
@ 25
Die Super-Granate der Schiedskommission an einem Info-Stand….
Mit der zusammen würde ich mich noch nicht mal für 1/10 € ablichten lassen
https://fbcdn-sphotos-c-a.akamaihd.net/hphotos-ak-ash3/1240059_388150071287904_952264577_n.jpg
Samstag 21. September 2013 um 18:37
Zuckerschnecke, das geht ja noch, die Bilder aus dem Saar-Pfalz-Kreis sind da noch *******
Sonntag 22. September 2013 um 9:12
# 28
kommen einem die Tränen?
Sonntag 22. September 2013 um 16:31
Opa nicht nur die Tränen…