Die LINKE: Ein Narrenhaus
Erstellt von Redaktion am Sonntag 27. Mai 2012
Auf nach Waterloo
Es stimmt nachdenklich, dass Menschen erst ein gewisses Alter und einen gewissen Lebensstandard erreicht haben müssen, bevor sie den Mut aufbringen, endlich das zu sagen, was ihnen schon lange auf der Zunge liegt. Vermutlich hat diese Haltung sehr viel mit gewonnener Lebenserfahrung zu tun, was uns aber hier nicht weiter berühren sollte. Wir können nur sagen „Lothar Bisky weiter so, du hast unseren ganzen Respekt“!
Erinnern wir uns – stellen wir fest, dass besagter Bisky zusammen mit Lafontaine zum ersten gemeinsamen Vorsitzenden der LINKEN gewählt wurde. Wie viel Schmerzen wird es ihm bereiten, nun mitansehen zu müssen, wie sich die Geschichte erneut wiederholt. Der kleine Großkotz Napoleon zieht wieder (oder war es das schon) in seine letzten Schlacht, um sein Waterloo erneut zu erleben. Ist es ein Zufall, dass sich wieder eine Joséphine de Beauharnais findet, welche ihm die sprichwörtliche Stange hält? Wie lange noch?
So hat Bisky realisiert, dass die Zustimmung für seine Partei in der Bevölkerung stetig geringer wird und denkt bereits an die tödlichen Folgen.
«Einige betreiben die Politik vielleicht auch nicht ganz so ernsthaft und meinen, mit der Vernichtung des Parteifreundes oder mit seiner Diskreditierung Erhebliches zum Wohle der Menschheit zu leisten. Das ist natürlich ein idiotischer Irrtum.»
Kein Parteiflügel könne gegen den anderen gewinnen, ohne die Partei zu zerstören. «Ein Sieg über den anderen bringt der Linken nichts. Man hat ja zum Glück nicht die Möglichkeit, die anderen nach Sibirien zu schicken oder in die Verbannung. Das ist wirklich ein Segen, wenn man manchmal den Tonfall in den Auseinandersetzungen hört.»
Eingeholt wird auch die Meinung des Mainzer Politologen Kai Arzheimer zu den Zustand der LINKEN. Zu Sahra Wagenknecht äußert er folgende Meinung: Mit Sahra Wagenknecht in die nächsten Wahlkämpfe zu ziehen sei problematisch: «Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie für die große Mehrheit der Partei eine akzeptable Kandidatin wäre.» Was der Wissenschaftler hier nicht erwähnt ist die große Unbeliebtheit von Wagenknecht bei ihren ehemaligen Landsleuten im Osten.
Wird sie doch vielfach heute dort als eine Person gesehen, welche ihre Herkunft vergessen und verraten habe. Schon der Umzug nach NRW, um sich dort als Listenkandidatin für den Einzug in den Bundestag zu bewerben, wurde in Sachsen als eine Flucht gewertet. Von ihren Landsleuten wäre sie wohl niemals auf einen vorderen Listenplatz gewählt worden, und der Einzug in den Bundestag wäre ihr somit verwehrt worden. Das Vorhaben konnte nur über einen Landes-Verband gelingen in welchen Wahlen zur Farce und Manipulationen zum Alltag gehören. Diese Möglichkeit wurde natürlich auch von anderen politischen Luschen ausgenutzt, welche den Weg der ehrlichen Arbeit damit aus dem Weg gehen konnten.
Quelle: Saarbrücker-Zeitung >>>>> weiterlesen
Als gutes Ablenkungsmanöver gilt im Saarland immer noch die zur SPD gewechselte Pia Döring. Scheint sie doch genau die richtige Person zu sein um von der eigenen Unfähigkeit abzulenken. Mit einigem Stolz ? wird die Wahlanfechtung von vier Bürger aus dem Saarpfalz-Kreis gemeldet. Wobei ein stolzer Linsler natürlich betonen muss das die Anfechter keine Mitglieder seiner Partei seien. Könnten es sich hier wohl um Bürger handeln welche bei jemanden Angestellt sind, der ein Mitglied der Partei ist ?
Vier Männer aus St. Ingbert, Blieskastel und Homburg fordern also, das Wahlergebnis müsse neu festgestellt werden „mit der Maßgabe, dass Frau Pia Döring für die Partei DIE LINKE nicht als gewählte Bewerberin festgestellt wird“. „Wir, die Wählerinnen und Wähler der Partei DIE LINKE aus dem Wahlkreis Neunkirchen, werden durch die Verteilung des Mandates an Frau Pia Döring ignoriert und betrogen“
Wie viele Wähler sich unterdessen aber von der LINKEN betrogen fühlen wird natürlich nicht hinterfragt. Dabei ist doch gerade Pia Döring als ein Musterbeispiel des praktizierten Handelns in der Partei anzusehen. Alleine hier auf DL sind unendlich viele Kommentare über ihre, nicht, Arbeitsweise als Landesgeschäftsführerin nachzulesen. Ihre „Un-Tätigkeit“ übte sie mit Sicherheit nicht gegen die Anordnungen ihrer damaligen Führung aus. Könnte das sonderbare Verhalten der PIA Döring vielleicht etwas mit einer Rache an dem kleinen Mann zu tun haben? Wie viele Rechnungen stehen da noch offen und wann wird dort der Ausgleich gefordert? Wußte doch der Politiker Christian von Boetticher vor gar nicht langer Zeit von: „Feind, Todfeind, Parteifreund“ zu berichten.
Quelle: Saarbrücker-Zeitung >>>>> weiterlesen
Auch der Redaktion der Saarbrücker-Zeitzung scheint mittlerweile ein rotes, noch sehr kleines, Lichtlein aufgegangen zu sein. In einem Kommentar sieht sie „Die Linke in der Existenzkrise“ und schreibt dazu folgendes:
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
die Schuld am Niedergang einer Partei haben nie politische Gegner, sondern immer die eigenen Führungskräfte. Dies gilt auch für die Linke, die sich gerade selbst zerlegt. Die laufenden Personaldebatten zeigen auch jenseits der Causa Lafontaine, dass das Zusammenwachsen der ostdeutschen PDS und der westdeutschen WASG fünf Jahre nach der Gründung nicht gelungen ist.
Quelle: Saarbrücker-Zeitung >>>>> weiterlesen
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Grafikquelle : Wikpedia/„Schlacht von Waterloo“ Gemälde von William Sadler (1782–1839)
Sonntag 27. Mai 2012 um 17:26
Ist das nicht recht seltsam?
Für Basismitglieder ist Linsler nicht zu erreichen. Aber für Nichtmitglieder. Ein Schelm wer da Böses denkt.
“Sie handelten auch nicht im Auftrag” Wer das glaubt, wird selig.
Bekanntlich steht jeden Morgen ein Dummer/eine Dumme auf.
Zudem ist landesweit bekannt, dass gewisse Herrschaften ihr Handwerk bestens beherrschen, aus dem Hintergrund Strippen zu ziehen und immer wieder “Ochsen” finden die ihren Karren ziehen.
Der Bruder der möglichen “Nachrückerin” ist/war bei der Firma ProSecur angestellt.
Nachtigall ich hör dir trapsen
Sonntag 27. Mai 2012 um 18:22
Zitat Ulrich Maurer:
Die Böcke, denen es nur um ihr eigenes Ego geht, sollten sich vom Acker machen“, sagte er der Nachrichtenagentur dpa. Nach Maurers Überzeugung laufen die Grabenkämpfe in der Partei nicht zwischen Ost und West oder Realos und Linken: „Das ist eine Auseinandersetzung zwischen Leuten, die den Parteiapparat aus Eigeninteresse übernehmen wollen
(Quelle: http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/die-linke-ulrich-maurer-greift-parteispitze-an/6680228.html)
Ein Herr aus dem Saarland, der sich die LINKE unter den Nagel reißen wollte, ist gegangen.
Hoffentlich gehen bald a l l e Böcke.
Auf Betthüpferl können echte Linke gut verzichten.
Sonntag 27. Mai 2012 um 22:04
#2
Maurer meldet sich – ohh Wunder! Bezweifle nicht, dass er eine Meinung hat zu dem gesamtem Theater – aber: so oder so: er meldet sich zu spät. Auch Maurer hätte Stellung beziehen müssen – gegen Ernst und Lafontaine.
Heute ist er nur noch unglaubwürdig – wie gesagt: so oder so!
Montag 28. Mai 2012 um 13:22
Beim Anklicken macht der Bericht der Saarbrücker Zeitung nicht auf.
Oder meine Maus ist tot.Klick,nix geht. Das Sarah Wagenknecht mit ihrer kommunistischen Plattform keine 2 % für die Linke einfahren wird und nur wolfsmäßig Kreide gefressen hat, für Dummgelaber in Talkshows, Motto :Ich bin nicht Die Böse…nur so falsch dargestellt..und noch ein Foto und noch eine Talkshows, die rassige (he?)schlaue Frau, nach NRW -Wohnsitz jetzt mit Saar-Wohnsitz spielt um irgendwo ein Mandat abzukriegen und sei es „nur“ MdL Saar -sofern es in 5 Jahren noch eine Linke Saar gibt, was ich bezweifle – am Ende eines der jetzigen Saar-MdL Linken Frauen, die Platz machen müssen
für die Geliebte vom Chef ist auch klar. Etwa: Wagenknecht rein, Ensch-Engel Raus, Wahlkreis SLS /MZG der Fa.Täusch und Tarn Camouflage, Sarah Wagenknecht wird von den linken Frauen Saar mehr gehasst, als von CDU-Männern. Die verbirgt ihre wahren Absichten genauso wie Pia Döring, nur viel schlanker verpackt.
Habe die Links gerade geprüft. Die funktionieren einwandfrei. Wer weiß, was für eine Maus hier schuld hat?
Redaktion DL / IE
Montag 28. Mai 2012 um 17:12
Dörings Untätigkeit hing sicherlich auch damit zusammen, dass sie befürchtete, nicht mehr gewählt zu werden. Und DAS hätte auch manchem Strippenzieher dahinter nicht gepasst, also musste sie unter den Tisch kehren. Half aber nichts, sie wurde trotzdem 2009 abgewählt. Was folgte, nämlich Lutze, war noch schlimmer und vom Neuen, Gilcher, hört man auch nicht viel.
Warum wird denn der Landesgeschäftsführerposten auch alle 2 Jahre gewählt und warum wird hier nicht jemand fest angestellt, der nicht auf Mehrheiten bei Wahlen angewiesen ist? Eine standhafte Person mit Quali, die sich durchsetzen kann und auch mal von sich aus sagen kann: Danke mir reichts, ich gehe.
Aber so eine/so einen will man nicht.
Nu ja, letztlich ist auch Pia gegangen, und wer weiß, was noch nachkommt. Jetzt die Dame noch zu reizen, könnte unklug sein oder glaubt man sie so vielleicht einschüchtern zu können?
Montag 28. Mai 2012 um 18:29
Jo, jetzt gehen die Links.
Eigentlich müsste die Linke Angst haben, dass Pia Döring AUSPACKT, über den inneren Betrieb in der Dudweilerstraße 51- Saarbrücken, sowie landesweit. Wie die Mitgliederzahlen getürkt wurden, die Wahlen ebenso. Die Kassen nie geprüft. Gelder verschwanden, sinnlos verblasen wurden, zig tausende Euro.
Ich denke, das ist eine reine Frage der Zeit, bis sie sich bei der SPD etabliert hat.
Diese Linke wird nicht mehr als reguläre Oppostion akzeptiert, sondern eine DDR-Variante mit Politbüro,
ein Privatbesitz Lafontaine, als Partei getarnt.
Dienstag 29. Mai 2012 um 9:14
auf Lafontaine und Linsler kommt ein Tsunami zu, wenn Döring auspackt. Um sich nicht selbst zu belasten, wird D. schweigen, schweigen, schweigen.
Dienstag 29. Mai 2012 um 10:45
Zu 7:
Die SPD wird Döring hinter verschlossenen Türen ausquetschen und dann wird das erworbene Wissen hinter verschlossenen Türen politisch später genutzt, wenn man die Linke wegen etwas braucht. So läuft das in der Politik.
Warum wohl hat die SPD Döring als Mitglied umworben? Weil sie so kompetent ist? Wohl kaum. Weil die große Koalition neue Mitglieder braucht, weil es sonst eng wird? Auch nicht.
Es geht hier um viel mehr. Oskar hatte seinen Rachefeldzug gegen die SPD und hatte seinen ehemaligen Zögling Heiko Maas jahrelang bis an den Rand der Vernichtung vor sich hergetrieben und jetzt schießen die SPDler zurück.
Dienstag 29. Mai 2012 um 13:16
Wie heißt das doch gleich:
Der Feind meines Feindes ist mein Freund.
„und jetzt schießen die SPD´ler zurück“ – hoffentlich richtig.
Dienstag 29. Mai 2012 um 16:17
Unter Kronzeugenregel, dazu kommt es, wenn das Verschwinden der gesamten PDS-Gelder Saar, die nie in das Vermögen die Linke Saar einflossen und das Verschwinden der Gelder unter Schumacher, Lenahrdt und Bonner mit Zuschauer H.G.Schmidt lückenlos geprüft wird, hat die Döring kein Problem, sich selbst zu belasten. Zumal sie kein Geld abhob, in bar.
Schön erzählt von Schumacher/Lenhardt am 31.3.2012 vor der Maus/Fieg- LSK unter Zeugen. Döring wird auspacken -schon wegen Lutze. So kann ihr nichts passieren. Der Staatsanwalt -Oberstaatsanwalt -Weyand, der seit Jahren alle Anzeigen gegen die Linken/SLS eingestellt hat, wird m.E: von Amts wegen ersetzt werden -heute morgen um 9.oo h entschied die 4. Zivilkammer LG Saarbrücken, daß das angerufene staatliche Gericht zuständig ist. Damit verbunden ist der Antrag Kallenborn auf einen anderen Staatsanwalt, zur Überprüfung der Straftaten im Inneren der Linken Saar, speziell Saarlouis, wo die rote Mafia sitzt. Die 9977,16 Euro-Mafia und mit den „nicht zuordnbar „Spenden. Die Großspende auch nicht richtig zugeordent, die 4000 plus???
Wer da meinte, insbesondere bei den Saarlouiser Tätern, das ginge ewig UNGESTRAFT so weiter irrt mächtig. Die Unterschlagung von Mitgliedergeldern und die Selbstbedienung aus der Parteikasse hat Spuren hinterlassen.
Und Zeugen, die aussagen werden. Da kann die Huonker noch so viele rechtswidrige EMails rundschicken und sich mit juristischem Blackout blamieren; jeder blamiert sich halt so gut er kann, nur GERICHTSBESCHLÜSSE ins Gegenteil umschreiben -ist strafbar (§§185-187 StGB) -rechtspolitische Sprecherin, die Linke Saar, aua, die jetzt EMails an Schumacher pp versendet: das wird teuer, Biggi.
Er ein Indiz, warum die Huonker so sang- und klanglos entlassen wurde. Und nun die Tennisdame ihren Job hat, obwohl nichtmal Mitglied der Partei !
Huonker wurde nicht wegen bester Sachkenntnis und fundierter Berufsgrundlage entlassen. Am besten erzählt Frau Weber, geschiedene Huonker; die Gründe für den Rausschmiss selber. Bevor es andere tun, die Linke brodelt.
Es kommt der Untergang. Schiff: Titanic. Käpitän: Lafontaine. Lotse Gysi ist bereits über die Reeling gesprungen.
Und 2.Kapitän Bisky ebenso. Im 1-Klasse Saal für Villenbesitzer spielt die Musi und Oskar waltzt einen mit Sarah. Und der Eisberg…wer mag das nur gewesen sein….no se …no se..ay,ay…der Brazil -Song.
Dienstag 29. Mai 2012 um 19:54
zu #8 Aldibe
Weshalb sollte man Pia (die Fromme) Döring ausquetschen wollen? Manchmal glaub ich, dass sie selbst ihren „Laden“ nicht überblickt hat, vielleicht selbst niht einmal gewusst, was „Vertrauensperson“ bedeutet, oder (falsche) Erklärung an Eides statt, oder Richtigkeit und Vollständigkeit eines Wählerverzeichnisses, oder die Illegalität, heimlich versiegelte Wahlunterlagen zu öffnen und möglicherweise vorbereitend auch zu fälschen, u.a.m.
Irgendwie aufschlussreich für Menschen mit emotionaler Intelligenz ist Pias Konterfei in der SZ. Was strahlt dieses Gesicht aus bezüglich Glück, Zufriedenheit, Intelligenz, Erfolg, Liebe, Respekt, Stolz, Hoffnung, Humor? Ich möchte mich gar nicht negativ äußern, nur den Blick auf diesen Gesichtsaudruck lenken.
Und diese Frau war früher geliebt (!) und hochgeschätzt – als LGF der WASG. Jo Nalbach hat mir wegen mines Streits mit Pia – was übrigens nicht schwer war – die ganze Partei-Freundschaft gekündigt. Sie wurde aber auch gebraucht während der Übernahme der PDS.Linkspartei (Vereinigung ist im Saarland der falsche Begriff), als es um die Manipulation der Mitgliedsdateien ging – und vermutlich auch um die Einverleibung der PDS-Kasse (Schatzmeisterin damals Ewa Tröger). Als Strippenzieher kommt m.E. nur die damalige WASG-Spitze in Frage, Oskar Lafonataine z.B. oder Volker Schneider. – Weiß jeand mehr darüber?
Zum Ausquetschen. Nachdem die LINKE aus mir unerfindlichen Gründen ausgerechnet Denise Groß (ex-Sekretärin von Heiko Maaß) in die Landesgeschäftsstelle eingestellt hatte, konnte man doch mit einem „Uboot“ rechnen. Nach Zwischenstation im Kreisvorstand SLS sei sie wieder ausgetreten, hörte ich. – Was war denn das für eine merkwürdige Geschichte? Gehörte diesr Coup auch zu Oskar Lafontaines grandiosen Ideen der Personalbesetzung (von Personalführung natürlich keine Rede)?
Mittwoch 30. Mai 2012 um 8:25
@11
Du täuschst dich, die Dicke wusste ganz genau was sie tat.
Mittwoch 30. Mai 2012 um 10:35
glaubt der eigentlich den Sermon selber den er da etwas überheblich ablässt? http://www.dielinke-saar.de/nc/politik/presse/detail/zurueck/aktuelles/artikel/rolf-linsler-herr-maas-freut-sich-zu-frueh/
Mittwoch 30. Mai 2012 um 12:17
Linslers Geblubber wird nicht für ernst genommen.
Mittwoch 30. Mai 2012 um 15:19
die haben eine irgendwie gestörte Wahrnehmung… dabei sieht er mir nicht danach aus als ob er in den wilden 60/70gern arg wild war und Dinge ausprobiert hat, aber ich frag auf welchen Trip der/die so sind… Das hat mit Schönreden/Schönfärberei nix mehr zu tun, fast schon pathologisch oder unlogisch? Ich weiss nicht, ich weiss nicht… Realität ist anders… Ob er die Pillen verwechselt hat – er sollte mal aus der Matrix auftauchen
Sonntag 3. Juni 2012 um 1:19
@13: viel interessanter wäre doch, wer ihm das geschrieben hat. Synthax, Wortwahl und Grammatik sind für Linsler einfach nicht falsch genug… Der Stil lässt auf jemanden schließen, dessen Lektüre aus mehr besteht als nur der Gebrauchsanweisung auf der Packungsrückseite eines Wegwerfrasierers.
Sonntag 3. Juni 2012 um 10:40
Bierbaum durchgefallen, da kann man gratulieren.