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Die Linke Bottrop packt ein

Erstellt von Redaktion am Dienstag 3. Dezember 2013

       Es werden Blocks nur noch einige Wenige folgen.

Da scheint sich doch einiges aufzulösen in der Linken in Bottrop. Denn, wie uns heute Morgen gemeldet wird, sitzt der Bezirksvertreter von Bottrop-Süd nicht mehr für DIE LINKE in der Bezirksvertretung Bottrop Süd. Die Angabe seiner Parteizugehörigkeit wurde auf der Webseite der Stadt Bottrop gelöscht, so dass dieser zur Zeit als Parteiloser geführt wird.

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Wie uns weiter zugetragen wurde, wird er wohl sein Mandat behalten und auch die Mitgliedschaft bei der Partei DIE LINKE nicht aufgeben. Auch ließ Herr Kiziroglu verlauten im Laufe dieser  Woche seinen Austritt als Bezirksvertreter für DIE LINKE Bottrop schriftlich bekanntzugeben.

Doch nach den vollzogenen Wechseln dieses Sommers, von Bottrop nach Oberhausen, kommt die jetzige Reaktion nicht überraschend. Ist es nicht so, dass sich wie bei einer Kette die Perlen, auch hier ein Ereignis an das Andere reiht? Auffällig auch, dass es Sahin Aydin und auch Herr Kiziroglu genau dort hin, nach Oberhausen zieht, wovon ein Günter Blocks einst auszog in Bottrop das Rad neu zu erfinden?

Für den außenstehen Betrachter entsteht der Eindruck dass Oberhausen regelrecht aufblüht, während Bottrop mit Blocks unaufhaltsam auf einen Abgrund zustrebt.

  folgen Blocks nur noch einige Wenige.

Fotoquelle: Fotoquelle: DL/Redaktion

7 Kommentare zu “Die Linke Bottrop packt ein”

  1. Linke Kenner sagt:

    Sie treiben es so weit, bis das letzte Mitglied die Partei verläßt und sie noch allein im Amte hocken.

  2. Catwiesel sagt:

    und vor Langeweile vor sich hinsingen „Mitglieder kommet …“

  3. DKWF12 sagt:

    Bei bottblog wird dieses Thema auch angesprochen. Es wird auch die Frage nach der Zahl der Mitglieder gestellt. Die Antwort ist erschreckend.

    Bottroper 3. Dezember 2013 um 13:16
    Ferdinant , Blocks , Dieter Polz , Littel Polz ( weiß aber nicht ob er 18 ist so mit als volles Mitglied zählt ) ,Uwe ( mutmaßlich nur angestellt ), Ehleres, und ???? Glaube mehr machen montags im Spielkreis nicht mehr mit !

    http://www.bottblog.de/2013/12/03/stille-post/#comments

  4. Käthe Sorgenfrei sagt:

    In gleicher Art und Weise wurde von Blocks über viele Jahre hin der Landesverband NRW heruntergewirtschaftet. Das Problem ist, sobald jemand seine Arbeit kritisiert wird er ausfällig. Das hat den LaVo Nrw auch in der Presse nach unten gebracht. Da sind heute viele froh nicht mehr mit ihm arbeiten zu müssen.

  5. Alter LaVo sagt:

    Mir haben die Jahre der Zusammenarbeit gereicht. Für den Rest meines Lebens. Meistens ging es nur um seine Person und seine Vorteile. Gut Geld gab es zu der Zeit offiziell nicht zu verdienen, es gab aber Möglichkeiten einiges zu auszugleichen.

  6. Hein W. sagt:

    Das Problem der Ausfälligkeiten hatten viele in der Linken. Dies ging bis zu Exzessen der Unerträglichkeit des Rufmordes, bis zu Veranstaltungen, die ihres Gleichen suchen, wo sich diese Typen in ihren Haltlosigkeiten austobten.
    DAS IST PARTEISCHÄDIGEND und nicht Kritik an Fehlern, die Menschen machen.

  7. [bremer] sagt:

    …bevor einige überhaupt noch einmal anfangen „Politik“ zu machen, sollten sie neben der Erweiterung ihrer politischen Bildung, vielleicht erst einmal einen „Benimmkurs“ machen.

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