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RENTENANGST

Die Linke Bottrop am Ende?

Erstellt von Redaktion am Mittwoch 15. Januar 2014

Graf Koks von der Müllabfuhr

Der König von Bottrop

Ja, da tobt er sich wieder einmal aus. Auf seiner Spielwiese im Ruhrgebiet. Ausgerechnet im tiefen, ehemals schwarzen Revier. Hier fällt er natürlich ganz besonders auf, der bunte einst aus Köln entflogene Papagei. Dort unter all den bunten Vögeln fand er wohl zu wenig Beachtung, war er scheinbar nur einer unter Vielen. Nicht genug für einen Günter Blocks.

Ist es doch Teil seines politischen Lebens nicht nur von einem Ort zum Anderen, nein auch von einer Partei in die Nächste zu wechseln. „Erfolge“ lesen wir keine, wenn wir in den letzten Wochen die Zeitungen und das Internet in Bottrop und herum verfolgen. Es dreht sich wieder einmal alles um ihn, wobei er auf der Flucht vor seinen vielen Verfolgern einen wahren Veitstanz aufführt.

Angefangen hat er schon immer viel, dadurch wurde er mittlerweile  bekannt. Wobei ein Beginn noch lange keinen Erfolg verspricht, und solch einen hat er auch nicht vorzuweisen. Weder im Beruf und im besonderen nicht in der Politik. Im Gegenteil die Scherben räumen in schöner Regelmäßigkeit seine Nachfolger auf die Seite.

Denn obwohl nun im Revier wohnend, auf eine Stufe mit den Arbeitern hat er sich noch nie begeben. Da schwebt er oben darüber, viel zu hoch. Doch das könnte vielleicht das einzige sein, was hängengeblieben ist bei diesen Vertreter des hohlen Leeramt; seine Überheblichkeit. So weist denn auch ein Kommentator auf eine bewundernswerte Lern- und berufliche Erfolgsgeschichte dieses seltsamen Zeitgenossen hin.

Projektmanager für Stadtentwicklung, in Köln und Oberhausen? Vielleicht auch für Stuttgart 21 oder den neuen Berliner Flughafen? Höchst wahrscheinlich wackelt darum heute noch der Kölner Dom und die Türme schütteln verzweifelnd die Köpfe im Gedenken an Günter, dem Macher, wenn die U-Bahn darunter her fährt? Hartmut Mehdorns heimliche Stütze. Der Erfinder von Bottroper Folienarbeiten.

Weiteres lesen wir auch auf dem Internetportal „Lokalkompass“ wo er, wie auch überall woanders als Linker das letzte Wort, oder auch den letzten Schrieb haben muss. Immer Recht zu haben, das ist so eine Art Parteienkrankheit in der LINKEN und bei Günter besonders ausgeprägt. Wir beobachten dieses Gehabe schon seit langen, zeigen aber Verständnis da dieses so ziemlich das Letzte ist was ihm noch bleibt.

Den Po-falla in der Linken hat man ihn auch schon genant da er auch ein jedes Thema mit einen Satz beenden kann, sollte das Ergebnis nicht seinen Vorstellungen entsprechen. Nur der wahre Po-falla hat ja etwas erreicht, wenn ihm ein Jahressalär weit oberhalb von einer Millionen Euro angeboten wird. Das wird noch ein weiter Weg für dich, Günter. Da wirst du noch viele Male die Partei wechseln müssen um diese Ziellinie zu überschreiten. Aus der vierten Reihe der SPD in die Dritte bei den Linken und weiter immer nach oben, dass wird schwer, auch  für jeden anderen Elefanten im Porzellanladen.

Ja, wir waren vielleicht die Ersten welche dich erkannten und über dich schrieben um so auf dein „großes“ Talent aufmerksam zu machen. Unliebsam aufgefallen bist du in den letzten Jahren an vielen anderen Orten und das nicht als Macher sondern als Kracher eines kurzlebigen Feuerwerks. Erst ein kurzer Lichtbogen dann der Knall! Das war es!!  Alleine schon die Kommentare unter diesen Lokalkompass Artikel, welche dich sogar aus Wanne-Eickel verfolgen, sprechen für sich.

Das du in dieser Partei noch Erfolge haben wirst, oder die Partei mit dir, daran zweifeln nicht nur wir. Die Überschrift des Kommentator Udo Massion „Ist DIE LINKE sich in Bottrop am Auflösen?“, im echten Pott-Slang geschrieben, spricht für sich und wird nicht nur in Bottrop als Frage gestellt werden. Ein Kompliment aber kann ich dir zum Schluss noch mit auf den Weg geben. Dein Name, als einer der entscheidenden Totengräber der Partei, wird mit Sicherheit später in eine der zu schreibenden Chroniken auftauchen.

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Fotoquelle: Wikipedia / Gemeinfrei

Author Artwork:

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* offener Brief an Blocks

2 Kommentare zu “Die Linke Bottrop am Ende?”

  1. Didi sagt:

    Die Linke Bottrop am Ende?

    Scheint zu stimmen,
    Seid heute früh, wie der Kommentar bei bottblog zeigt, seid mindestens 07:00 Uhr, wird nach dem Aufruf von
    http://www.die-linke-bottrop.de/

    diese Meldung angezeigt.

    TYP03
    Error!
    Reason: RealURL error: unable to determine rootpage_id for the current domain.
    http://www.die-linke-bottrop.de/

    Monika 16. Januar 2014 um 07:00
    ist die bottroper linke weg ? Die Internetseite ist jedenfalls weg !?

    http://www.bottblog.de/2014/01/11/bottrop-tv-interviews-mit-den-beiden-sprechern-der-initiative-zukunft-schwarze-heide/comment-page-1/#comment-17122

  2. Roter Milan sagt:

    Der Artikel ist eine gute Personenbeschreibung. Vielleicht taucht er ja bald wieder hier in Essen auf. Sollte ihn jemand sehen, bitte melden, damit wir rechtzeitig die Fenster und Türen schließen können.

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