Angst und Denunziation
Erstellt von Redaktion am Donnerstag 12. Juni 2014
Die Linke: „Ein Klima der Angst und Denunziation“
Von Halina Wawzyniak – 12. Juni 2014
Ein durchgestochenes Personalpapier sorgt in der Linkspartei für heftige Debatten. Die Parteichefin Katja Kipping bestreitet jegliche Beteiligung. Halina Wawzyniak kritisiert nun die Diskussionskultur der Partei und greift die Parteivorsitzende scharf an
In der Linkspartei rumort es. Ein heftiger Streit über die innerparteiliche Kultur ist entbrannt. Auslöser war ein Artikel des Nachrichtenmagazins Der Spiegel unter dem Titel „Katja die Grobe“. Darin wird aus einem Papier, das laut Spiegel aus dem Vorstandsbüro der Linken-Parteizentrale stamme, zitiert. Es wird davor gewarnt, den Mitarbeiterstab der Bundestagsfraktion als „Reste-Rampe“ für ausgeschiedene Bundestagsabgeordnete zu nutzen. In diesen Kontext werden unter der Überschrift „personelle No-Gos“ Steffen Bockhahn und Halina Wawzyniak namentlich erwähnt. Die Vorsitzende Katja Kipping hat mittlerweile einen Anwalt eingeschaltet und möchte nicht mehr mit dem Papier in Verbindung gebracht werden. Halina Wawzyniak ist nach der Veröffentlichung im Spiegel von ihrem Amt als stellvertretende parlamentarische Geschäftsführerin der Fraktion zurückgetreten. Sie begründete diesen Schritt mit einem „Bruch mit der innerparteilichen Kultur“. Bei Cicero Online kritisiert sie Katja Kippings Führungsstil und fordert eine Debatte über die Diskussionskultur in der Linkspartei
In hierarchisch organisierten Strukturen geht es immer um Macht oder – um es nicht so martialisch klingen zu lassen – um Einfluss. Parteien sind hierarchisch organisierte Strukturen. Auch die Linke. Die Auseinandersetzung um Einfluss oder Macht ist nicht per se etwas Schlechtes. Wenn es darum geht, die günstigsten Ausgangsbedingungen dafür zu schaffen, dass die eigenen inhaltlichen Positionen in einer Organisation mehrheitsfähig werden, ist der Kampf sogar notwendig. Auch soweit es darum geht, an Macht und Einfluss viele partizipieren zu lassen, macht es Sinn, genau um diese zu streiten.
Kulturkampf um Macht und Einfluss
Quelle: Cicero >>>>> weiterlesen
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Donnerstag 12. Juni 2014 um 19:25
Gute Mitglieder brauchen kein Papier um rechtens zu handeln während böse Mitglieder immer was finden um was aufs Papier zu schreiben …
Freitag 13. Juni 2014 um 6:23
Denunziation …. Ursprung im Saarland !!!
Freitag 13. Juni 2014 um 6:35
Keine neue Fakten, trotzdem lesenswert
http://www.cicero.de/berliner-republik/linkspartei-wawzyniak-kritisiert-innerparteiliche-kultur/57740
Freitag 13. Juni 2014 um 7:58
Frau Dagdelen, LINKE-Bundestagsabgeordnete, beleidigt andersdenkende Abgeordnete im Bundestag. Wer nicht ihrer Meinung ist, kann nur ein “ Verbrecher “ sein. Frau Kipping reagiert auf Kritik ebenfalls sehr gereizt, in Andersdenkenden sieht man oft Feindbilder. Die Mär von einer “ sozialen Partei „, also an die glauben wohl nur noch eingefleischte LINKS – Wähler. „Soziale Gerechtigkeit“, ein Begriff der von den meisten Genossen nur noch ausgenutzt wird, für die Sicherung von sogenannten „Pöstchen“ oder anderen Annehmlichkeiten. Dummschwätzerei (saarländisch ), bringt auch im letzten der alten Bundesländer kaum noch Prozente. Ein Beispiel für den saarl. Klüngel. Der RODENER ZOTTELBÄR (man weis wer gemeint ist, bei Josef und Maria ) nutzt dies schamlos aus. Über Jahre fährt er mit den selben Kumpanen auf Kosten des Steuerzahlers nach Berlin, es wird gut gesoffen und gefressen, kostet ja nichts. So etwas nennt man dann in dieser Partei noch “ Soziale Gerechtigkeit „.
Freitag 13. Juni 2014 um 8:02
HIER IST DIE INFO-HOTLINE DER LINKEN.
WOLLT IHR BELOGEN WERDEN, DRÜCKT DIE EINS.
WOLLT IHR ERFAHREN, WELCHE PAPIERE WIR NOCH UNTER VERSCHLUSS HABEN, DRÜCKT DIE ZWEI.
FÜR SONSTIGE PHANTASTEREIEN DRÜCKT DIE DREI ODER BLEIBT IN DER LEITUNG BIS WIR EUCH AUF DER NO-GO LISTE HABEN.
Freitag 13. Juni 2014 um 8:12
Ich wäre froh, wenn Menschen bevor sie die Tastatur bedienen, auch das Gehirn einschalten würden.
http://www.tagesspiegel.de/downloads/10021214/1/PDF%20-%20No-Go-Papier%20aus%20der%20Linkspartei
Freitag 13. Juni 2014 um 8:52
#4 Dagdelen sollte zur NO GO gemacht werden. Von den Wählern. Ungeheuerlich die Frau.
Freitag 13. Juni 2014 um 8:58
Geschützt werden müssen u.a. Fabio De Masi.
Sprachlos macht einem die Ausführung „Volker Schneider sollte unter keinen Umständen ersetzt werden“!
Was hat das Schneiderlein schon großartiges geleistet? Ein Versorgungspöstchen, weil er in der WASG seine Wurzeln hatte?
Ein absolutes NoGo ist die gesamte IGM-Seilschaft, angefangen von Ernst über Ulrich bis Bierbaum.
Freitag 13. Juni 2014 um 9:03
JSB auf Facebook vor 16Std.
Meine no-go-Liste ist kürzer: Diether Dehm
Freitag 13. Juni 2014 um 9:16
#8
Es gibt wirklich viele Leute, die ersetzbar sind – das trifft auch auf Riexinger zu.
Sein Auftreten auf dem Landesparteitag in Landstuhl, um einen Gewerkschaftler (IG-Metaller) an die Spitze des Landesverbandes zu bringen, einfach nur abstoßend.
Freitag 13. Juni 2014 um 9:40
Wer nicht spurt, der fliegt. Nicht offen, sondern klammheimlich durch Gerüchte, üble Nachrede, Verleumdung, gegen die sich die Betroffenen meist nicht wehren können.
Freitag 13. Juni 2014 um 10:15
Denunziation? Beispiel gefällig? Antispeichellecker: „Sprachlos macht einem die Ausführung “Volker Schneider sollte unter keinen Umständen ersetzt werden”!“
Was steht tatsächlich im sog. No-Go-Papier? „Leiter BLK (Volker Schneider) kann bleiben; auf keinen Fall sollte er durch Versorgungsfälle wie u.U. Steffen Bockhahn oder Halina Wawzyniak ersetzt werden“
Interessant wie hier Denunzianten andere der Denunziation beschuldigen. 😉
Freitag 13. Juni 2014 um 11:04
Eines ist Fakt: ES IST EINE SCHWEINEREI, DASS SOLCH EIN PAPIER ÜBERHAUPT EXISTIERT!!!!!
Wer maßt sich an, festzulegen, wer ersetzt werden muss und wer nicht!!
WER??? Bildet sich ein, solch eine Macht zu haben, über Andere zu richten???
Wer maßt sich an, Parteimitglieder als „Versorgungsfälle“ zu bezeichnen? Was ist das für eine Sprache? Wer entscheidet über diese „Versorgungsfälle“ ?
Eine bodenlose Frechheit und MENSCHENVERACHTEND!
Da kommt einem die Bohnensuppe von vorgestern hoch!
Freitag 13. Juni 2014 um 12:57
@ Karl Napp
Nur ein Beispiel?
Freitag 13. Juni 2014 um 13:28
Er ist wieder da, wieder hier Karl Napp 😀
Freitag 13. Juni 2014 um 14:20
# 12
Ich muss mal gerade Frust ablassen, vielleicht passt es nicht
hier her, aber mir schwillt sowas von der Kamm.
Interessant wie Denunziantentum „geschätzt“ wird.
Stasi-Spionin Ruth Kampa wird Justiziarin bei den Linken
*http://www.tagesspiegel.de/politik/heikle-besetzung-stasi-spionin-ruth-kampa-wird-justiziarin-bei-den-linken/9139038.html
Freitag 13. Juni 2014 um 14:58
Angst und Denunziation
@
Liebe Frau Wawzyniak,
Das ist der selbstkritischste und ehrlichste Artikel von einer Linken, den ich je gelesen habe. Die einzig logische Schlussfolgerung aus Ihrer persönlichen Erfahrung kann deshalb auch nur der sofortige Austritt aus dieser extremen Gruppe sein.
Wenn Linke schon von „Reste Rampen“ für ihre eigenen Mitglieder reden, dann stellen Sie sich mal vor was mit denen passiert, die von Anfang an nichts mit Linken zu tun haben wollten, falls diese Partei jemals an die Macht kommen sollte.
Sagt Ihnen z.B. der Name Leon Trotzky etwas? Googeln Sie mal 😉
Das ist noch keine 100 Jahre her….
Mit Ihrem Artikel sind Sie jetzt eh bei der „Linken Elite“ durch und wohl auch ganz oben auf der „Schwarzen Liste“ und werden nicht mehr „gebraucht“…
Übrigens ist Ihr Artikel genauso zutreffend für die extremen Rechten Gruppierungen….
Wer nicht mitpfeift geht ab zur „Umerziehung“ oder Schlimmeres.
(Siehe auch: Stalin’s Gulags oder Hitler’s KZ’s)
Kleiner Tip:
Immer mal wieder ab und zu ins Geschichtsbuch schauen…
Es lohnt sich 😉
Wie Rosa Luxembourg schon sagte:
„Freiheit ist immer die Freiheit des Andersdenkenden“
Linke/Rechte scheinen mit diesem Satz erhebliche „Probleme“ zu haben.
Schmerzlichst, J.R.
J.R. Smith
USA
12.06.2014 | 19:33 Uhr
Freitag 13. Juni 2014 um 15:21
Mich trifft der Schlag „Karl Schlag“ 🙂
Kammschwellen ist hier volkommen erlaubt, denn mir schwillt er gerade auch.
Durch diese Handlungen machen sie alles platt in der Partei. Egal ob so herum oder anders herum, ob Ost oder West.
Freitag 13. Juni 2014 um 15:28
Schön „Karl Napp“, freue mich, Sie hier wieder in unseren Reihen auf das Herzlichste begrüßen zu dürfen.
Freue mich besonders auf eine aufregende und nette Zusammenarbeit im Sinne der Aufklärungsarbeiten über innerparteiliches Querulantentum und dessen zum Allgemeinwohl umfassende Abstellung.
🙂
Freitag 13. Juni 2014 um 16:45
# 12
Wenn ich kritisiert werde, dann muss ich ja was richtig gemacht haben. Denn man greift nur denjenigen an, der den Ball hat 🙂
Freitag 13. Juni 2014 um 17:10
Klar hast du was richtig gemacht, AntiSpeichellecker. Du hast eindeutig denunziert und dich dabei richtig schön erwischen lassen 😉 Ruf ziemlich ruiniert würde ich mal sagen 🙁
Freitag 13. Juni 2014 um 20:56
Mensch Karl Napp, immer noch nichts dazu gelernt?
Freitag 13. Juni 2014 um 20:57
# 21
Denk an Deine eigenen Fehler 😉
Samstag 14. Juni 2014 um 6:46
Als „Rechtsexperte“ und Mitglied einer „Filzokratie“ kann Karl Napp nicht anders!
Samstag 14. Juni 2014 um 7:58
Der Schutz von Volker Schneider ist nur folgerichtig: er hat schon zu Zeiten der WASG sich als lokales Schild und Schwert von Klaus Ernst und Co verstanden. Einen Soldaten der für einen kämpft, ersetzt man nicht.
Samstag 14. Juni 2014 um 8:33
²LinkerBremen
Volker Schneider wurde 2009 bedauerlicherweise nicht mehr in den Bundestag gewählt.
Warum bekam nur V.S. eine Stelle in Berlin während Hans-Kurt Hill als Nichtgewählter aufs Abstellgleis kam?
Der WASG-Mann Lafontaine hat wirklich alle integriert: Von KPF über AKL bis SL und Linksruck. Und nun ist der Scherbenhaufen da.
Samstag 14. Juni 2014 um 9:17
Oh ja, sehr schöne weitere Beispiele für Diffamierungen, Hinterhältigkeiten und Halb- bzw. Unwahrheiten. Schöneberger meint: „Mensch Karl Napp, immer noch nichts dazu gelernt?“ Soll wohl heißen, Karl Napp dieser Unbelehrbare. Unbelehrbar? Wieso? Scheißegal! Begründung? Vielleicht: „Denk an Deine eigenen Fehler?“ Welche? Ist doch egal, Hauptsache ein bißchen mit negativen Unterton rumgeblubbert. Faktenfrei, aber vielleicht trifft man ja die Emotionen.
Noch besser, Lebacher: „Warum bekam nur V.S. eine Stelle in Berlin während Hans-Kurt Hill als Nichtgewählter aufs Abstellgleis kam?“ Glatt gelogen, auch Hans-Kurt Hill arbeitete von 2010 bis 2013 für die Bundestagsfraktion. Den Honorarvertrag erhielt er meines Wissens sogar auf direkte Intervention von Oskar Lafontaine. Fakten? Spielen keine Rolle. Lügen, lügen, Gerüchte streuen und diffamieren, aber sich dann hier als Hüter politischer Moral aufspielen!
Samstag 14. Juni 2014 um 10:20
Alle die jenigen, welche zur Hülzweilerveranstaltung 2010 (Öffentliche an den Pranger Stellung von Parteimitgliedern der Linken Saar) geschwiegen haben, sich nicht um deren Verhinderung eingesetzt haben, eventuell das Feuer in Vorfeld schürten…etc, sollten schön den Ball flach halten.
Diese Veranstaltung war ein Maßstab der Verderbtheit in dieser Partei.
Ist das nun auch ein Gerücht „Karl Napp“ oder ist dies ABSOLUTE REALITÄT gewesen?
Wer log denn damals bis sich die Balken bogen?
Samstag 14. Juni 2014 um 10:24
Unterschied zwischen Honorarvertrag und Festanstellung scheint nicht allen bekannt zu sein 😀 !
Samstag 14. Juni 2014 um 13:00
#28 So, so, und was habe ich mit der „Hülzweilerveranstaltung“ zu tun?
#29 Ob ich drei Jahre mehrere Tausend EUR monatlich im Rahmen eines Honorarvertrages (juristisch gesehen ein Werkvertrag) oder im Rahmen eines Arbeitsvertrages verdiene, macht hinsichtlich der unwahren Behauptung, Hans-Kurt Hill sei aufs Abstellgleis geschoben worden, kaum einen Unterschied 😉
Aber damit haben wir ein weiteres hier weit verbreitetes Mittel der Verschleierung der Wahrheit zum Zwecke der Diffamierung: Zünden von Nebelkerzen. Danke für dieses sehr schöne Beispiel Albert Sch.
Samstag 14. Juni 2014 um 15:00
„Karl Napp“ treibt „Analyse der Gegenkräfte“ GRÖÖÖHL!
Samstag 14. Juni 2014 um 15:18
Wenn sich hier ein angebliches linkes Parteimitglied über „Diffamierung, Zünden von Nebelkerzen“ oder ähnliches äußert, bekomme ich eine Hals.
„Verscheleierung der Wahrheit“ aaach, neee. Da gibt es doch Großmeister innerhalb dieser Partei und menschenverachtende Taktiken wurden und werden immer noch benutzt, um unliebsame Kritiker zu deffamieren.
Da gibt es genug Tatsachen und Beweise und Erlebnisse, die Bücher füllen könnten.
Eines ist auch absolut, dass viele Parteimitglieder bei Schweinereien den Mund gehalten haben, obwohl sie gesehen haben, dass dies zum Himmerl stinkt.
Samstag 14. Juni 2014 um 15:27
#Karl Napp
Zu tun damit vielleicht nichts. Aber es haben alle Linken im Saarland gewußt und viele bereits im Vorfeld, was da passieren wird.
Sonntag 15. Juni 2014 um 11:52
Gedächtnislücken auffrischen:
http://blog.wawzyniak.de/wp-content/uploads/2011/03/Zur-Satzungswidrigkeit-der-Satzung-Saarland-.pdf
http://www.neues-deutschland.de/artikel/192366.sollte-parteischaedigendes-verhalten-in-der-linken-per-satzung-geahndet-werden.html
Sonntag 15. Juni 2014 um 12:08
„…zulässige Ordnungsmaßnahmen…“ ????
Wie sollten die denn aussehen???? Frauen bekommen 5 Peitschenhiebe und Männer 10 🙂
Oder 0,50 Cent in die Parteikasse einzahlen?
Schon die Ausdrucksweise läßt einen gruseln. WAs bilde die sich in, wer se sin.
Sonntag 15. Juni 2014 um 12:08
Der Geschäftsführende Parteivorstand tauschte sich zu den auf dem Parteitag der LINKEN im Saarland beschlossenen Änderungen der Landessatzung aus und verständigte sich darauf, dazu in der nächsten Sitzung des Geschäftsführenden Parteivorstandes noch einmal eine begrenzte Debatte zu führen. Vor allem soll es darum gehen, mit welchen Aktivitäten der Geschäftsführende Parteivorstand zur Versachlichung der Debatte und zur Verständigung zwischen den unterschiedlichen Positionen beitragen kann.
http://www.die-linke.de/partei/organe/parteivorstand/parteivorstaende-archiv/parteivorstand-2010-2012/von-den-sitzungen/sofortinformation-sitzung-des-geschaeftsfuehrenden-pv-am-29-november/
Sonntag 15. Juni 2014 um 12:23
Nur so nebenbei:
Lafontine hat seinerzeit als Ministerpräsident ein ziemlich rigides und umstrittenes Pressegesetz durchgesetzt.
Die auf dem LPT fast einstimmig beschlossene Satzungswidrigkeit war mit Sicherheit nicht die Idee des verstorbenen Landesvorsitzenden.
Sonntag 15. Juni 2014 um 12:54
Auszug: Wie dem auch sei. Für den Geschäftsführenden Parteivorstand habe ich unmittelbar nach der Beschlussfassung der Saarland-Satzung und nachdem ich zunächst gegenüber Heinz Bierbaum und dann im GfPV meine Position deutlich gemacht habe ein Gutachten: Zur Satzungswidrigkeit der Satzung Saarland erstellt (hier noch von der alten Formulierung “parteischädigendes Verhalten” ausgehend), welches ich bislang nicht veröffentlicht habe. Wenig später fand eine kurze Beratung im GfPV statt, mein Gutachten wurde mit einem aus dem Saarland gekontert, eine weitere Aussprache fand zunächst nicht statt, sondern erst in der Sitzung des Geschäftsführenden Vorstandes in Stuttgart Dezember 2010. Zumindest den Hinweis, dass im GfPV darüber gesprochen wurde könnte auch Genosse Linsler nachlesen, zum Beispiel in der Sofortinformation der Sitzung des GfPV vom 29. November.
Die Saarländer haben mit einem Gutachten gekontert!
Welchen Parteienrechtler haben die Saarländer konsultiert?
Weiß da jemand Näheres?
Sonntag 15. Juni 2014 um 18:44
Vielleicht die wissenschaftlichen Mitarbeiter der Fraktion im saarländischen Landtag?
Sonntag 15. Juni 2014 um 18:49
# 36
Es ist lustig, was bei den Linken alles auf dem Papier steht.
Umgesetzt werden „Zersetzungspapiere“ wie z.B. „Analyse der Gegenkräfte….“
Sonntag 15. Juni 2014 um 20:28
Supertolle Idee
https://scontent-b-lhr.xx.fbcdn.net/hphotos-xpf1/t1.0-9/10341676_10204039673495104_5814186234949267069_n.jpg
Montag 16. Juni 2014 um 9:27
Kommentar 30
Aus einer Frage eine Behauptung zu konstruieren, kann ja nur einer tun, der vorsätzlich und böswillig verleumden will.
Montag 16. Juni 2014 um 12:20
Was passiert, wenn man falschen Linken 😉 auf die Füße tritt, zeigt der Fall Gilla Schillo.
Montag 16. Juni 2014 um 14:18
#43″Falsche Linke“ = richtige Rechte?
Montag 16. Juni 2014 um 16:39
Linke fordert
Hindenburg soll kein Ehrenbürger mehr sein
http://www.berliner-kurier.de/leute/linke-fordert-hindenburg-soll-kein-ehrenbuerger-mehr-sein,7169134,27489904.html
Ach Gottchen, sonst haben die keine Probleme?
Es gibt noch viel mehr, auf die Berlin nicht stolz sein kann. Dazu braucht man keine 100 Jahre zurückzublicken.
Montag 16. Juni 2014 um 17:21
Mit einem Werksvertrag fährt Arbeitgeber immer besser. Er braucht keine Arbeitgeberanteile abzuführen.
Ein Befürworter von Werksverträgen scheint offensichtlich Kommentator Karl Napp zu sein.
Montag 16. Juni 2014 um 17:59
O.K. Ich studiere und habe noch keine Berufserfahrung vorzuweisen. Wenn ich mir aber vorstelle irgendwann für eine Partei arbeiten zu sollen müsste ich meine Eltern im Nachhinein um Vergebung, für das heraus geschmissene Geld meiner Ausbildung bitten. Für eine Partei arbeiten? Dann schon eher für die Mafia.
Montag 16. Juni 2014 um 19:13
Ich habe mich in den letzten Tagen mit dem „Papier NO-GO“ befasst. Unglaublich: Rufmord als Mittel der Kritik…
Dienstag 17. Juni 2014 um 12:47
Im Papier wird vorgeschlagen jemandem zu behalten, der woanders schon „verbrannte Erde“ hinterlassen hat.
Dienstag 17. Juni 2014 um 13:59
#49 m.a.w., er hat seine Eignung bewiesen. Was ist daran schlecht?
Dienstag 17. Juni 2014 um 14:57
# 50
Eignung bewiesen? In welcher Art und Weise?
Dienstag 17. Juni 2014 um 16:10
#51 Eignung für die Linke. So wie wir sie lieben. Und hier immer wieder loben.
Mittwoch 18. Juni 2014 um 8:56
Die nächste Revolte
Die Parteichefin sieht sich als Opfer übler Durchstecherei eines Papieres
http://www.general-anzeiger-bonn.de/news/kommentare/Neue-Querelen-bei-der-Linken-Die-naechste-Revolte-article1377247.html
Mittwoch 18. Juni 2014 um 8:59
# 39
Gut möglich.
»Einige sind sich zu nichts zu schade und werden beim Lügen nicht mehr rot«
Mittwoch 18. Juni 2014 um 11:20
# 54
Die wurden beim Lügen noch nie rot 🙂
Mittwoch 18. Juni 2014 um 12:05
# 53
KK soll mal die Verfahrensakten der Schiedskommission Saar „studieren“, was da alles „durchgestochen“ wurde, um aus Opfern Tätern zu machen oder aus zahlenden Mitgliedern nichtzahlende!Mitglieder.
Unverständlich, dass die Opfer von Denunzierungen immer noch nicht ihr Schweigen brechen.
Dass in einer Partei, die sich so solidarisch gibt wie die LInke überhaupt solche Papiere existent sind, ist sehr sonderbar. KK hat ein feines Ablenkungsmanöver gestartet, um die Heuchelei der Partei zu kaschieren.
Mittwoch 18. Juni 2014 um 12:41
#55 Wie auch? Die sind doch schon rot.
Mittwoch 18. Juni 2014 um 14:34
Noch immer gilt, was Gysi seiner Partei auf dem Göttinger Parteitag attestiert hat: Es herrscht Hass untereinander.
Die „da oben“ in der Linke waren noch nie so weit von der Basis entfernt wie heute.
Mittwoch 18. Juni 2014 um 18:42
Verfahrenseinstellung gegen Ramelow aufgehoben
Streit um die Anwaltskosten nach Verfahren wegen Anti-Neonazi-Protest / Linkenpolitiker: »Es geht mir nicht ums Geld, es geht um Gerechtigkeit«
http://www.neues-deutschland.de/artikel/936316.verfahrenseinstellung-gegen-ramelow-aufgehoben.html
Mittwoch 18. Juni 2014 um 19:18
@ P.Pinkelpott Ich verstehe jetzt nicht, was dieser Link zu B. Ramelow mit dem Klima innerhalb der Linkspartei zu tun hat.Ramelow hat völlig richtig gehandelt, es kann nicht angehen, dass legitimer Protest gegen Nazis kriminalisiert wird.
Donnerstag 19. Juni 2014 um 9:03
# 59
https://fbcdn-sphotos-e-a.akamaihd.net/hphotos-ak-xaf1/t1.0-9/10475604_725367700838907_2017407880672995235_n.jpg
Donnerstag 19. Juni 2014 um 13:42
#61 Was Ramelow da macht, ist sein gutes Recht, wie es jedem zu Unrecht vom Staatsanwalt Angeklagten zu steht: Die notwendigen Auslagen des Angeklagten fallen der Staatsklasse zur Last.Auch dir und mir stünde dieses gute Recht zu. Es sei denn, wir sind der Meinung, dass der Protest gegen Nazis kriminell ist.
Donnerstag 19. Juni 2014 um 15:49
# 62
Mit jedem Protest kommt die NPD in die Medien, ohne dass sie einen Finger rühren muss. Eine Teilnahme an Gegendemos käme für mich daher nicht in Frage. Außerdem sind mir die vermummten linke Gruppierungen nicht geheuer.
Donnerstag 19. Juni 2014 um 15:58
#63 Mir sind gewisse Mitdemonstranten auch nicht ganz geheuer. Das ändert aber nichts an dem Recht gegen Nazis zu demonstrieren. Ob man damit der NPD nutzt oder schadet, ist eine Frage, die sich nicht leicht beantworten lässt.
Donnerstag 19. Juni 2014 um 16:34
Wozu soll ich Partei für Ramelow ergreifen? War er für uns da, als die „Linke Sekte“ innerparteilich Mobbing betrieb? Nein.
Mehr habe ich dazu nicht zu schreiben und schuld sind immer die Anderen.
Donnerstag 19. Juni 2014 um 17:05
Bodo R. ist für mich ein rotes Tuch.
Donnerstag 19. Juni 2014 um 21:02
#65, 66 Kommt doch mal nach Gütersloh, dann wird euch B.R. wie ein Lichtblick erscheinen, dass versprech ich euch. Da sitzen Leute wie der Sprecher Pusch, der Stalins Vorgehen im spanischen Bürgerkrieg für dessen größtes Vergehen hält, Lenin ist ein Vorbild. Also dagegen ist B.R. ein kleines rotes Tuch.
Freitag 20. Juni 2014 um 8:46
Können die vermummten Linken nicht mal ohne Randale auskommen?
Nein, offensichtlich nicht. offenbar sind sie fanatisiert und gewaltbereit, dass sie durch gute Argumente nicht zu überzeugen sind, die Rechten politisch und nicht mit Gewalt zu bekämpfen.
Wer selbst Gewalt gegen Rechte anwendet, ist von Rechten, die ihrerseits gegen Ausländer hetzen, nicht mehr zu unterscheiden.
Es gibt nämlich keine gute oder schlechte Gewalt, sondern nur Gewalt, die inakzeptabel ist.
30 vermummte Linke machen in Leipzig Randale
Aktualisiert am Freitag, 20.06.2014, 06:39
06:39 Uhr: Leipzig -Eine Gruppe von etwa 30 Vermummten aus dem linken Spektrum hat nach Polizeiangaben in Leipzig randaliert. Die Unbekannten hinterließen bei einer spontanen Demonstration am späten Donnerstagabend in der Karl-Heine-Straße Schäden im oberen fünfstelligen Bereich, wie die Polizei am Freitag mitteilte. Weil zahlreiche Anwohner den Notruf gewählt hätten, seien alle verfügbaren Polizeikräfte geschickt worden. Beim Eintreffen der Beamten waren die unangemeldeten Demonstranten laut Mitteilung bereits in kleinen Grüppchen in Nebenstraßen verschwunden. Weitere Vorfälle habe es danach nicht gegeben. Die Polizei ermittelt wegen Landfriedensbruch.
http://www.focus.de/politik/deutschland/der-deutschland-ticker-frau-findet-fremden-dackel-auf-der-rueckbank-ihres-autos_id_3933329.html
Freitag 20. Juni 2014 um 11:04
# 65
Nix sagen, nix hören, nix sehen, wenn es an der Basis kracht; krachen tut es seit 2007.
Montag 23. Juni 2014 um 8:10
So begann das Spiel um die Macht…
Napoleon und Lady Macbeth
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-85913017.html
Montag 23. Juni 2014 um 17:56
# 58
Wahre Worte 😉
Montag 23. Juni 2014 um 17:58
Junge Union warnt vor linksextremer Gewalt
http://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2014/junge-union-warnt-vor-linksextremer-gewalt/
Montag 23. Juni 2014 um 19:41
Habe mir alles hier reingezogen.
Kann dies, was über die Linke geschrieben steht aus eigenem Erleben nur bestätigen.
Schlimmer gehts nimmer.
Dienstag 24. Juni 2014 um 7:08
#73
Herzlich Willkommen
Dienstag 24. Juni 2014 um 7:49
@73 Schlimmer geht’s immer.
Dienstag 24. Juni 2014 um 8:23
Die boshafte, schäbige und feige, kleine Seele der Analakrobaten tut einem Leid….
Dienstag 24. Juni 2014 um 8:36
Es ist echt sehr erschreckend, was Linke Spitzenpolitiker glauben, sich erlauben zu können.
Dienstag 24. Juni 2014 um 10:56
@ 76, 77
Sie preschen stets mit ihren Argumenten an der Wahrheit vorbei und verkaufen wissentlich Unwissen für Wissen, um Andere in ein unrechtes Licht zu drücken.
Unglaubwürdig.
Mittwoch 2. Juli 2014 um 18:41
Wer Mist macht auf höherer Ebene wird gnadenlos belohnt.
Donnerstag 3. Juli 2014 um 3:56
Bestes Beispiel im Landesverband Saar die „Chinesenficker-Tante“.
Donnerstag 3. Juli 2014 um 8:01
# 78
So ist es.
Als in Berlin die „Lafo Maulkorbbeschlüsse“ verhandelt wurden, hat es mir den Magen umgedreht. Die Argumentationen des Vertreters des Landesverbandes (Jurist)einfach unterirdisch.
Donnerstag 3. Juli 2014 um 10:36
@ 81
Was hat der denn für eine Ahnung von linker Parteiarbeit? Wenn sich die Mitglieder dies gefalllen lassen??????
Donnerstag 3. Juli 2014 um 11:36
Juristen sind allwissend 😉
Donnerstag 3. Juli 2014 um 18:37
Es geht munter weiter:
Linken-Streit in Stralsund eskaliert
Ein angebliches Bündnis mit der AfD sorgt für Unruhe im Kreisverband der Linken in Stralsund
Linken-Landesvorsitzende Heidrun Bluhm verlangt von der Stralsunder Kreisverbandsvorsitzenden Marianne Linke eine Unterlassungserklärung. Es geht um den Vorwurf, die Linke offene Liste sei mit der AfD ein Bündnis eingegangen.
http://www.neues-deutschland.de/artikel/937983.linken-streit-in-stralsund-eskaliert.html
Samstag 5. Juli 2014 um 21:09
Neuerscheinung: „Die Linke. Willensbildung in einer ideologisch zerstrittenen Partei“
http://www.juraforum.de/wissenschaft/neuerscheinung-die-linke-willensbildung-in-einer-ideologisch-zerstrittenen-partei-485029
Sonntag 6. Juli 2014 um 15:44
Zeig den Linken ihre Fehler und sie werden dich denunzieren!
Sonntag 6. Juli 2014 um 15:46
Linke und CDU verlieren in der Wählergunst
Erfurt – Eine rot-rote Koalition nach der Landtagswahl am 14. September in Thüringen wird einer Umfrage zufolge wieder unwahrscheinlicher.
Sonntag 6. Juli 2014 um 16:09
#87 Das ist aber traurig.
Sonntag 6. Juli 2014 um 20:02
Mitglieder lernen nur langsam.
Aber es werden immer mehr, die mitkriegen, was die „da oben“ wirklich wollen: Macht, Macht, Macht!!!
Sonntag 6. Juli 2014 um 20:10
Wawzyniak blieb nach der Tagung in der Elbestadt dabei: Ihr persönliches Verhältnis zu den beiden Vorsitzenden Katja Kipping und Bernd Riexinger sei zerstört.
http://www.tagesspiegel.de/politik/vor-landtagswahlen-im-herbst-die-linke-und-das-no-go-papier-unter-parteifeinden/10159726.html
Sonntag 6. Juli 2014 um 20:10
Dieses Foto sagt mehr als tausend Worte…
http://www.tagesspiegel.de/images/kipping-riexinger-foto-dpa/10159752/2-format530.jpg
Sonntag 6. Juli 2014 um 20:13
Für das Papier „Analyse der Gegenkräfte“ hatte der
„Sonderermittler“ (ich 😀 mich schlapp) offensichtlich keine Zeit oder keinen Auftrag?
Sonntag 6. Juli 2014 um 20:26
# 86
In der Partei war ja Kritik von unten noch nie wirklich erwünscht.
Sonntag 6. Juli 2014 um 23:29
@ Luniz „Die Partei, die Partei hat immer Recht“. Insofern ist jeder der Kritik übt, ein Verräter, Volks- und/oder Parteifeind, der den zuständigen Organen/Schiedskommissionen zu übergeben ist.
Dienstag 8. Juli 2014 um 6:39
# 94
zuständig durch willfährig ersetzen 😉
Dienstag 8. Juli 2014 um 7:03
„Hugh“ der „Sonderermittler“ hat gesprochen…
Fazit des Bundesgeschäftsführers der LINKEN, Matthias Höhn
Der Bundesgeschäftsführer der LINKEN, Matthias Höhn, zieht nach seinen Gesprächen und seinem Bericht gegenüber dem Parteivorstand zu den Vorgängen um kompromittierende Papiere zu personellen Fragen das folgende Fazit:
http://www.die-linke.de/nc/presse/presseerklaerungen/detail/artikel/fazit-des-bundesgeschaeftsfuehrers-der-linken-matthias-hoehn/
Dienstag 8. Juli 2014 um 7:46
Linke sieht sich durch Vorgänge um Strategiepapier beschädigt
Vorstand berät auf Klausur über Affäre und Landtagswahlen
Wenige Monate vor den Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg hat die Linkspartei eingeräumt, dass ihr die Vorgänge um das so genannte No-Go-Papier Schaden zugefügt haben. In dem Papier, das die Vorsitzende Katja Kipping in die Schlagzeilen gebracht hatte, seien personelle Fragen in „völlig inakzeptabler Weise“ besprochen worden, erklärte Bundesgeschäftsführer Matthias Höhn am Samstag nach Beratungen des Parteivorstandes zu den Vorgängen. Dies habe „dem Ansehen der Partei, namentlich des Parteivorstands und der Bundesgeschäftsstelle, geschadet“
http://www.welt.de/newsticker/news2/article129833515/Linke-sieht-sich-durch-Vorgaenge-um-Strategiepapier-beschaedigt.html
Dienstag 8. Juli 2014 um 8:13
#96
Diese Aussagen klingen relativ erfrischend, können mich dennoch nicht überzeugen.
Dienstag 8. Juli 2014 um 8:32
Prof. Heinz Bierbaum ist neuer Vorsitzender der Internationalen Kommission der Partei DIE LINKE und damit zuständig für die internationalen Beziehungen der LINKEN.
Der Bundesvorstand wählte den parlamentarischen Geschäftsführer der Linksfraktion im Saarländischen Landtag bei seiner Klausurtagung in die neue Funktion. Bierbaum war bereits in den vergangenen Jahren als Vertreter des Bundesvorstands Mitglied in der Internationalen Kommission.
http://www.linksfraktion-saarland.de/
Dienstag 8. Juli 2014 um 8:48
Ausschlussferfahren – meine Empfehlung—> die LSK Saar ist da vollkommen geübt, vorallem im Verdrehen der Tatsachen und Nichtsunternehmen in Sachen Schlichtung.
Es sind schon andre wegen Pillepalle aus der Partei geflogen und vorallem wegen falschen Aussagen geübter Selektierer. 🙂
Eine weitere Empfehlung meiner Seits—> die Durchführung einer Mitgliederversammlung a la „Hülzweiler“. Abstimmung über Antrag der Entfernung unliebsamer Mitglieder. Sie Saarlänner Linken sind im „Buhschreien“ absolut fit. 🙂
Dienstag 8. Juli 2014 um 8:53
# 99
https://fbcdn-sphotos-f-a.akamaihd.net/hphotos-ak-xfp1/t1.0-9/10274020_519182458185908_2129364624284885244_n.jpg
Dienstag 8. Juli 2014 um 9:00
# 98
Weshalb wurde nicht ernsthaft der Versuch gemacht, die Drahtzieher ausfindig zu machen?
Was bedeuten diese – im Ganzen recht verschleierten – Aussagen für die übrige Partei und ihre Basis? Wieso spricht der Bundesgeschäftsführer sowohl für seine Person wie für den ganzen Bundesvorstand?
Dienstag 8. Juli 2014 um 9:02
Wo sind alle die PDSler geblieben, die sagten:
NIE WIEDER SED
NIE WIEDER STASI
Sind die alle wirklich schon gestorben?
Dienstag 8. Juli 2014 um 10:55
# 99
Nicht wenig…… trägt die Handschrift des IG-Metallers Prof. Dr. Bierbaum
Dienstag 8. Juli 2014 um 11:23
hmmmmmmmmmmmmmmmmmm
http://blog.wawzyniak.de/parteivorstandssitzung-ii2/
Dienstag 8. Juli 2014 um 14:18
Es werden noch Mitwirkende gesucht für ein Video „supergeile linke Partei“ a la Friedrich Lichtensteins Clip.
Bei Interesse Redaktion kontaktieren, welche Emails an mich/an das Team weiterleitet.
Dienstag 8. Juli 2014 um 17:52
Wieso sträuben sich mir beim Lesen des „Fazits des Bundesgeschäftsführers“ die Nackenhaare? Warum werde ich bei solchen Inhalten wütend?
# 102
Die verschleierten Aussagen sind einfach nur schleimig.
Dienstag 8. Juli 2014 um 18:06
Die Basis wird „dumm“ gehalten.
„Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht.“ (Bertolt Brecht)
Mittwoch 9. Juli 2014 um 8:33
# 100
eine mit Stalinisten/Kommunisten und Gewerkschaftlern (ver.di) besetzte Kommission hat mehrfach ihre Fähigkeiten unter Beweis gestellt…