Die Gewaltkultur der Linken
Erstellt von Redaktion am Mittwoch 15. April 2015
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Noch einen lesenswerten Artikel habe ich gefunden. Diese Kolumne wurde von der Journalistin Bettina Röhl verfasst und nimmt das Thema der Gewalt von Links aufs Korn. Bettina Röhl, eine äußerst interessante Person welche in meinen Kopf einen gewissen Kreis schießt. Nein, persönlich ist Sie mir unbekannt, aber ich kenne wiederum eine Person welche diese Journalistin gerne als eine ihrer Freundinnen bezeichnet, und das völlig ungefragt da an und für sich niemand auf solch eine Idee kommen würde.
Die Alt-Kommunistin Ute Müller in Ahlen aus dem Kreis WAF schmückt sich seit vielen Jahren mit solcherlei Federn, vielleicht nur, um sich besonders wichtig zu machen. Denn eine Tochter von Ulrike Meinhoff, eine Ikone der 68ger, in Linken Kreisen als Freundin zu benennen, hat nicht jeder aufzuweisen und soll sicher Pluspunkte bei den Stalinisten bringen. Der Vater war Klaus Rainer Röhl, Journalist und Verleger des „Studentenkurier“ welcher später in „Konkret“ umbenannt wurde. Die Journalisten Ulrike Meinhof und Erika Runge trafen dort auch auf Manfred Kapluck womit sich der Kreis weiter schließt.
So wurden zu diesen Zeiten auch regelmäßig „Abgesandte“ nach Ost-Berlin geschickt um dort die entsprechenden Unterstützungsgelder in bar, sowie entsprechende Anweisungen entgegenzunehmen. Klaus Rainer Röhl lebt heute in Köln. Dieses alles zum besseren Verständnis auf den folgenden Artikel da Hintergründe vielfach übersehen werden. Es ist bemerkenswert wie viel Energie die Partei aufbringt alles was sich von ihr rechts bewegt zu verteufeln. Würde die gleiche Energie in eine echte Oppositionspolitik investiert wäre die Partei mit Sicherheit erfolgreicher, da besser sichtbar und als Alternative in einer Demokratie auch erkennbar.
Kriegsgegner und so gebärden sich radikale Rechte und besonders radikale Linke werden immer als sich Streitende gesehen und sind nicht Mehrheitsfähig. Ganz egal ob als Linke Sozialisten/Kommunisten oder als rechte Nationalisten. Die brauchen wir beide als Brandbeschleuniger nicht.
EZB, G7 und linke Gewalt
Von Bettina Röhl
Linksparteivormann Gregor Gysi bemüht sich den schwarzen Peter der real existierende linke Gewalt dem Staat in die Schuhe zu schieben. Die V-Leute seien die eigentlichen Gewalttäter. Eine Rechtfertigung für die Exzesse von Blockupy in Frankfurt und ein Freibrief für alle Anti-G7-Veranstaltungen?
Linke Gewalt gibt es gar nicht. Hätten sie das gewusst? Und damit kann man auch gleich zum wirklich wichtigen Thema übergehen, mit dem man sich dann ja wohl beschäftigen muss: Die real existierende Gewalt ist also rechts oder sie geht vom bösen Staat selber aus. Gemäß dem alten Zeremonienmeister der Linkspartei, Gregor Gysi, der sich sehr wohl der Tatsache bewusst ist, dass seine Partei die gewendete SED (zwischenzeitlich PDS) ist, wird die teils extreme Gewalt, die auf sogenannten linken Demonstrationsveranstaltungen regelmäßig ausgeübt wird, vom Staat selber organisiert – siehe siehe Blockupy in Frankfurt, Schanzenviertel, 1. Mai -Veranstaltungen und dergleichen Gewaltexzesse mehr.
Konkret: Gysi, der selber vorauseilend beteuert kein “Verschwörungstheoretiker” zu sein, behauptet im Prinzip, dass Merkel, Gabriel und die ihren, staatlich anheuerte V-Leute gegen staatlich alimentierte Polizisten antreten lässt, die sich gegenseitig die Köpfe einschlagen. Wobei die Gewalt, wie wir alle wissen, ohnehin regelmäßig von der Polizei ausgeht, während die linken gewalttätigen Mitbürger sich nur verteidigten, nur reagierten, und sich traurigerweise gelegentlich, dann aber sehr verständlich, provozieren lassen.
Mittwoch 15. April 2015 um 16:04
Beim Thema Innere Sicherheit ist die Partei DIE LINKE von einer unglaublichen Doppelmoral geprägt. Auf der einen Seite hofiert eine MdB Ulla Jelpke pensionierte MfS-Kameradschaften denen sie für ihre Lebensleistung dankt und auf der anderen Seite fordern Politiker der Linkspartei, wie auch Ulla Jelpke, die Abschaffung des Verfassungsschutzes.
Auch finde ich es höchst schizophren wenn eine Partei bzw. deren Untergliederungen, die insgesamt einschließlich Parlamentsfraktionen und politischer Stiftung jährlich mehr als 100 Millionen Euro vom Steuerzahler dieses „bürgerlichen Staates“ bekommt,öffentlich zur Überwindung eben dieses Systems aufruft. Diese Partei ist ein vom Steuerzahler bezahlter „Spuk“, von deren Mitgliedern viele noch nicht den Unterschied von Wahlkampf und praktischer Politik erkannt haben.
Mittwoch 15. April 2015 um 19:08
# 1
Daumen hoch!!!!
Mittwoch 15. April 2015 um 19:55
100 Millionen Euro absolute Verschwendung 😀
An anderer Stelle (z.B. Kindergärten und Schulen)wäre das Geld besser aufgehoben als bei der SED-Nachfolgepartei.
Mittwoch 15. April 2015 um 21:20
Die Zahlen beziehen sich übrigens auf das Jahr 2012, darin sind enthalten:
Rosa-Luxemburg-Stiftung 44,7 Mio.
Bundestagsfraktion 12,3 Mio.
Bundespartei 12,3 Mio. (Staatliche Mittel)
Mandatsträgerbeiträge 3,7 Mio.
Die meisten Landtagsfraktionen der Linken bekommen zwischen 1-2 Mio.
Die meisten Großstadtfraktionen > 100.000 €
Über 90% der gesamten Ausgaben der Linken kommen vom SteuerzahlerIn. Diejenigen, die gerne eine „Straßenkämpferpartei“ haben wollen, können ja schon einmal mit Straßenmusik beginnen, um den „Straßenkampf“ zu finanzieren.
😉
Donnerstag 16. April 2015 um 7:31
Straßenmusik und als Sahnehäubchen Oskar und Sahra oder Kippi und Riexi im Duett? 🙂
Donnerstag 16. April 2015 um 8:07
Wahltrend: SPD und FDP legen zu, AfD und Linke verlieren
Die Linke liegt bei 8 Prozent, leider!
Donnerstag 16. April 2015 um 8:21
The New Left Manic Street Preachers ………. 🙂
Donnerstag 16. April 2015 um 23:20
„Würde jetzt der Bundestag nur von Frauen gewählt, könnten die Unionsparteien CDU/CSU mit absoluter Mehrheit regieren“, sagt Forsa-Chef Manfred Güllner. 46 Prozent aller Wählerinnen stünden auf ihrer Seite. Allerdings wären auch nur vier Parteien im Parlament vertreten: neben der Union die SPD mit 24 Prozent weiblicher Stimmen, die Grünen mit 12 und die Linke mit 7 Prozent. Die AfD käme auf mickrige 2 und die FDP nur auf 3 Prozent.
„Dass Frauen heute mit bis zu acht Prozentpunkten Unterschied anders wählen als Männer“, so Güllner, „ist ein relativ neues Phänomen.“ Diese Differenzen im Wahlverhalten seien früher eher schichtgeprägt gewesen: „Die Frauen von Anwälten oder Arbeitern haben ähnlich gewählt wie ihre Männer.“
http://www.extremnews.com/nachrichten/politik/b4f5154b7e2d132
Sonntag 19. April 2015 um 8:01
Unbekannte sind in die Geschäftsräume der Partei „Die Linke“ an der Feurigstraße in Schöneberg eingedrungen.
Der Fund SED-Unterlagen?
Sonntag 19. April 2015 um 10:02
In den kleinen linken Büros gibt’s nichts Lesbares zu finden.
Ein Besuch bei der Top-Spionin sicherlich aufregender 😉 und um ein vielfaches interessanter.
Sonntag 19. April 2015 um 12:33
# 9
Die Diebe entwendeten Computer wie bei den Saarlinken.
Einbruch in die Landesgeschäftsstelle der saarländischen LINKEN
http://www.neues-deutschland.de/artikel/149405.diebe-ruehrten-die-kasse-nicht-an.html
Sonntag 19. April 2015 um 15:49
Prekäre Unterlagen sind vermutlich gut „eingebunkert“
Sonntag 19. April 2015 um 16:58
Auf den Festplatten der entwendeten Computer sind auch die Namen der Mitglieder und ihre Beiträge für die LINKE gespeichert. Allerdings seien diese Daten sicher geschützt, betont Linsler.
😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀
Sonntag 19. April 2015 um 18:05
Die Linke ist hilfreich, edel und gut.
Sonntag 19. April 2015 um 18:44
#14
Die Aussage ist ja wohl ein Scherz.
Sonntag 19. April 2015 um 21:08
Bevor Politiker der Linken austicken wie HB-Männchen, sollten sie Forderungen auf den Weg bringen, die umsetzbar sind und nicht nur ihrem Wunschdenken entspringen.
Montag 20. April 2015 um 7:39
DIE LINKE ist wie eine knallrote Dampflokomotive, die laut tutet, sich aber noch keinen Milimeter fortbewegt hat, weil sie noch nicht aus dem „Wahlkampfmodus“ (Leerlauf) gekommen ist.
Montag 20. April 2015 um 8:52
#17
Vielleicht kommt es noch: Die Linke löst sich erfolgreich selbst auf
Montag 20. April 2015 um 9:14
Das werden die mit Sicherheit nicht. Schon 1989 hat man sich angesichts des Vermögens der SED dafür entschieden die SED unter anderem Namen weiterzuführen.
Ein Großteil der Parteibasis wird erst abspringen, wenn offensichtlich ist, das nichts mehr zu holen ist.
Montag 20. April 2015 um 11:38
Vermögen ist „ein wenig geschrumpft“. Ein Züricher Gericht hat die Bank Austria verurteilt, 230 Millionen versteckes SED-Vermögen an Deutschland zu zahlen….