Die dunkle Seite des Kanzlerkandidaten
Erstellt von Redaktion am Sonntag 19. Februar 2017
Das Soziale übernehme ich von Schröder, – oder doch von Steinbrück.
Merkel schaffte die DDR -was ist das schon?
Ich habe geholfen die EU platt zu machen – dann besiege ich auch den Rest !
Die SPD schaffte schließlich schon immer alles.
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Er möchte so gerne, dass wir glauben, er sei einer von uns. Nicht etwa, weil er uns besonders schätzen würde, sondern weil er weiß, dass dies die Siegchancen seiner SPD erhöht. Martin Schulz mimt den einfachen Bürger, der sich in das politische Establishment drängelt, um endlich Volkes Stimme Gehör zu verschaffen. Und scheinbar geht seine plumpe Strategie auf.
Zumindest suggerieren dies die aktuellen Umfragen.
Jubelnde Pressechöre lassen uns täglich wissen, wie dicht die mit dem Bundespräsidenten beschenkte SPD vor dem Gewinn der Kanzlerschaft steht. Doch das Laienschauspiel des Martin Schulz ist so unglaubwürdig, dass man sich fremdschämt.
Wie kein anderer steht der bis Anfang des Jahres amtierende Präsident des Europaparlaments für die zentralistische Herrschaft der Brüsseler Politkaste.
Gemeinsam mit seinem Partner Jean-Claude Juncker, der nach dem Abgang seines Verbündeten trotzig verkündete, nicht noch einmal als Kommissionspräsident antreten zu wollen, hat sich Schulz vor allem damit hervorgetan, die staatliche Souveränität der Länder Europas in Frage zu stellen.
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Urheber | Mettmann / eigenes Werk |
Montag 20. Februar 2017 um 9:04
Ohne viele Worte
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Montag 20. Februar 2017 um 9:53
Schulz fordert Korrekturen an der Agenda 2010
Der SPD-Kanzlerkandidat will die Bezugsdauer für das Arbeitslosengeld I verlängern. Die bisherige Regelung gehe an die Existenz. „Das darf so nicht sein.“
Nach den Wahlen?
Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern!