Erstellt von Redaktion am Dienstag 10. September 2013
G20-Beschlüsse: Steuerflucht bekämpfen
Schattenbanken regulieren
Gangster 20 in St. Petersburg 2013
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Verschärfter Kampf gegen Steuerflucht und mehr Licht in das Dunkel der Schattenbanken: darauf haben sich die 20 größten Industrie- und Schwellenländer auf dem G20-Gipfel in St. Petersburg geeinigt. Auch die Lage in Syrien war ein zentrales Thema.
Die Staats- und Regierungschefs vereinbarten einen Zeitplan zur Regulierung der Schattenbanken. Sie wollen überall Aufsicht und Regulierung einführen. „Das halte ich für ein wichtiges Signal“, sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel.
Die Gipfelteilnehmer haben sich außerdem auf einen automatischen Informationsaustausch als Maßnahme gegen Steuerhinterziehung verständigt. Sie wollen auch dafür sorgen, dass multilaterale Konzerne in Zukunft Steuern zahlen müssen und nicht Steuern vermeiden können.
Für eine starke Weltwirtschaft
Der St. Petersburger Aktionsplan setzt auf Wachstum und auf solide Haushalte – für eine starke weltwirtschaftliche Entwicklung. Die Resultate des G20-Gipfels „können sich sehen lassen“, so Merkel. *)
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Die Ergebnisse des G20-Gipfels
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Was „Angie“ verschweigt ist die Tatsache, dass sie sich unsterblich lächerlich gemacht hat.
Obama war zunächst bei der Dame abgeblitzt. Sie wollte sich ’naturgemäss‘ erst versichern, ob andere europäische Staaten das Obama-Papier unterschreiben und sich dann „anhängen“ im Sinne von, wenn die das machen, dann mach‘ ich das auch!
Aber die machten nicht. Und Merkel reiste ab. Die anderen nicht, was Obama zum Anlass nahm, fortführend die Regierungsvertreter zu bearbeiten, die teils letztendlich das Papier für eine „starke internationale Antwort“ an Syrien unterzeichneten, als Merkel längst wieder in ihrer „B.R.D.“ war.
Ihr Verhalten – unabhängig davon, ob die Unterzeichnung moralisch zu rechtfertigen gewesen wäre – war einmal wieder das des merkel’schen „Aussitzens“.
Dem Aussenminister fiel dazu nix anderes ein zu behaupten, man habe erst abwarten wollen, bis die EU eine gemeinsame Position findet. Die haben die gefunden – nachdem die Merkel weg war. Nun untezeichnet sie doch – hinterherhinkend wie die „alte Fasnet“. Politisch gesehen schlicht eine Blamage!
So eine ist die Königin von Europa, die Führerin des Vorreitens in der Bewältigung der Krise. So behauptete es wenigstend der Bundespastor nach den Gesten der Demut und Anerkennung der Schuld, als er am Ort des Schreckens in Oradour sich aufhielt. Das ist Stil.
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Grafikquelle : DonkeyHotey – G-20 Leaders 2013
Erstellt am Dienstag 10. September 2013 um 18:01 und abgelegt unter Bildung, International, Wirtschaftpolitik.
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Mittwoch 11. September 2013 um 7:32
Bundespaster ist gut…
„Sing man tau, sing man tau – vom Bundes-paster sine Kau-jau-jau,
sing man tau, sing man tau – von Paster sine Kau!“
Der von der „Erika“ ungeliebte Pastor hat schon soviel getan, um ihr zu gefallen, das geht auf die Kuhhaut nicht. Und immer wieder, immer wieder, singt er ihre Lieder. Fishing for compliments.
An diesem Pastor erklärt sich erneut die Dummheit des Volkes (?), die ihn nach oben pushen in der sogenannten Beliebtheit. Oder kann das wirklich getürkt sein???