Die Bilderberger
Erstellt von Redaktion am Dienstag 20. März 2012
… haben es eilig
Der Gestank verbreitet sich
Gert Flegelskamp und ich haben etwas gemeinsam: Das Interesse an den BILDERBERGERN. Absolut konform bin ich mit GF hinsichtlich des Inhaltes des rot gekennzeichneten Inhalts.
Ich bspw. kann es nicht nachvollziehen, dass so wenig Menschen sich dafür interessieren. Aber nachfolgend nun Gert Flegelskamp:
Wenn ich mir die derzeitige Politik ansehe, komme ich zu dem Schluss, dass die Bilderberger den Turbo einschalten, denn die bevorstehenden Aktionen wie ESM, ACTA, VSKS sind Schritte zur Verwirklichung einer NWO (Neue Weltordnung), wie sie von den Bilderbergern angestrebt wird. Auf den Vertrag SKS wird in der Einleitung des ESM Bezug genommen. Dort steht:
[Auszug]
(5) Am 9. Dezember 2011 haben die Staats- und Regierungschefs der Mitgliedstaaten, deren Währung der Euro ist, vereinbart, Schritte in Richtung auf eine stärkere Wirtschaftsunion zu unternehmen, einschließlich eines neuen fiskalpolitischen Pakts und einer verstärkten wirtschaftspolitischen Koordinierung, die durch einen Vertrag über Stabilität, Koordinierung und Steuerung in der Wirtschafts- und Währungsunion („VSKS“) umzusetzen ist. Der VSKS wird dazu beitragen, eine engere Koordinierung der Wirtschaftspolitik im Euro-Währungsgebiet zu entwickeln, um eine dauerhafte, gesunde und stabile Verwaltung der öffentlichen Finanzen zu gewährleisten.
Ich glaube allerdings nicht, dass bei den Bilderbergern ausgekungelt wird, was zu geschehen hat. Dafür sind die Treffen zu kurz. Wenn also die Besucher der Bilderbergveranstaltungen berichten, dass dort lediglich über das Geschehen in der Welt debattiert wird, glaube ich das. Na ja, fast, denn es dürften einseitige Debatten sein. Aus meiner Sicht sind die Bilderbergtreffen Veranstaltungen, die eher mit einem Befehlsempfang zu vergleichen sind. Dort bekommen Teile der Besucher gesagt, welche Schritte sie als nächstes einleiten sollen, welche Politiker sie pushen sollen, damit sie in führende Ämter gelangen und wie die Berichterstattung in den Medien aufgebaut werden soll, damit der dumme Pöbel nicht begreift, dass man ihn am Nasenring zur Schlachtbank führt. Die Debatten, wie man weiter vorgehen will, werden wohl in anderen Organisationen geführt, wie dem Council on Foreign Relations, dem European Council on Foreign Relations, der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, dem Royal Institute of International Affairs, der Trilaterale Kommission, die Atlantikbrücke, dem Aspen-Institut und vermutlich einigen anderen (z. B. der INSM und der Bertelsmannstiftung), denn dort sind sie vereinigt, ein paar der Superreichen und ihre Handlanger aus den Bereichen der Wissenschaft, des Finanzwesens, der Politik und der Banken. Dass die noch verbliebenen Feudal-Herrscher sich damit verbrüderten, lässt den Schluss zu, dass sie ihre alte vergangene „Herrlichkeit“ zurück haben wollen.
Diese Aussage möchte ich natürlich auch begründen. Dabei gehe ich davon aus, dass das ganze politische Geschehen schon sehr viel länger von dunklen Gestalten im Hintergrund geplant und gesteuert wird, wobei die Planung und Steuerung immer den erfolgten Resultaten angepasst wird. Die Zeit, in der Politiker das politische Geschehen steuerten, ist aus meiner Sicht seit einem Jahrhundert vorbei. Einen Schlachtplan, wie man vorgehen könnte hat bereits Nahum Goldmann 1915 in seinem Buch „Der Geist des Militarismus“ beschrieben. Der aus meiner Sicht entscheidende Textauszug: Wege zur neuen Weltordnung.
Den meisten Menschen wird der Name Nahum Goldmann nichts sagen, aber er war ein wichtiger Mann im letzten Jahrhundert. Er war nicht nur Gründer und langjähriger Präsident des Jüdischen Weltkongresses, sondern auch Berater des amerikanischen Präsidenten. Auf Wikipedia ist darüber auszugsweise zu lesen:
Das Auto hielt vor der Terrasse, und bei unserem Anblick sagte Roosevelt: „Sieh an, (Samuel) Rosenman, (Rabbi) Stephen Wise und (Nahum) Goldmann bei einer Diskussion. Macht nur weiter, Sam (Rosenman) wird mir Montag sagen, was ich zu tun habe“. Sein Wagen fuhr an, und Roosevelt ließ noch einmal halten, um uns zu sagen: „Könnt Ihr Euch vorstellen, was Goebbels dafür gäbe, ein Foto dieser Szene zu bekommen: Der Präsident der Vereinigten Staaten empfängt Verhaltensmaßregeln von den drei Weisen von Zion“.
Und genau so war es und ist es heute noch. Nicht von ungefähr war der Hosenanzug in 2005 in Rottach-Egern 2005 dabei und auch mutmasslich Schröder, nachdem der zu Anfang 2005 HARTZ IV installiert hatte.
Der Politik wurde gesagt, dass ein Wechsel angesagt sei. Das Aufbäumen gegen den Wechsel des Machtbesessenen zeigte sich in der Runde danach, als er die Merkel „anmacht“; Kenner der Szene behaupteten, er habe sich mutmasslich Mut angetrunken. Auch der ‚einfache‘ Fernsehzuschauer bemerkte, dass Schröder an diesem Abend eine etwas schwere Zunge hatte.
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Grafikquelle : Aus den Weltkrieg dirkt zu den Bilderbergern
„Donnerbalken“ mit Soldaten des Ersten Weltkriegs