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Deutsche Friedensengel

Erstellt von Redaktion am Mittwoch 12. Februar 2014

Bundeswehreinsätze in Afrika:
Von der Leyens Solo-Show nervt die eigenen Leute

Die Schießen schneller als der Engel fliegen kann

„Das Erste mal“ lasen wir kürzlich in der Presse als sich die neue Kriegsministerin auf den Weg nach Afghanistan machte. Gleichlautende Töne waren auch über ihren Trip nach Mali in Afrika zu lesen. Aber ist nicht alles was diese Frau bislang anstellte „Das erste Mal“ und wird nicht damit auch gleich das Ende eingeläutet?

Wie hören wir immer. Entscheidend ist was am Ende dabei herauskommt. Und das ist nicht allzu viel wie wir feststellen können. Privat o.k., das Ergebnis kann sich sehen lassen, nach dem ersten mal, aber mit dem Ende des Studium der Medizin ging es dann auch schon los. Oder eben auch nicht, denn die Karriere als Ärztin endete sehr abrupt wie wir in einen Artikel  der FAZ lesen. Hieraus zitiert:

„Im heutigen Sprachgebrauch war Ursula Albrecht zunächst eine Langzeitstudentin. Bis zur Geburt ihres dritten Kindes 1992 arbeitete sie als Assistenzärztin der Abteilung Frauenheilkunde der Medizinischen Hochschule Hannover. 1992 brach Ursula von der Leyen die Facharzt-Ausbildung ab und ging mit ihrer Familie für vier Jahre nach Kalifornien, der beruflichen Bahn ihres Mannes folgend. Eine leicht nachvollziehbare Entscheidung – die sie allerdings die Möglichkeit kostete, als Frauenärztin zu praktizieren. Denn dazu ist der Facharzttitel nötig. Tatsächlich bedeutete der Umzug nach Amerika Ursula von der Leyens Abschied vom Arztberuf, den sie somit, ehrlich gesagt, in ihrem Leben kaum ausgeübt hat.“

Und ihr dann folgendes Leben als Politikerin? Da wird außer einen hyperaktiven Start in die immer wieder neuen Ministerinnen Sessel nichts übrig bleiben. Vieles begonnen und kläglich gescheitert wird dieser Frau einst nachgesagt werden. So muss Frau schon aus berufenen Hause kommen um all die Misserfolge kaschieren zu können.

Jetzt wird also, zu guter Letzt, die Bundeswehr umgekrempelt. Von einer Ärztin welche an und für sich dem Leben verpflichtet sein sollte. Welch Wunder dass ihre Berufszunft hier schweigt oder sagen diese sich, besser dort als hier bei uns?  Wobei es vielleicht ein großes Glück für sie ist die Prellböcke Steinmeier und Gauck vor sich hertreiben zu können. Die Drei von der Tankstelle jetzt auf die Suche nach neuen Betätigungen für die Bundeswehr.

Wobei Gauck sich ja bereits als Freiheitskämpfer ausgezeichnet hat, in der ehemaligen DDR. So wurde es jedenfalls San Suu Kyi der Friedensnobelpreisträgerin in Myanmar bei seinen Besuch erzählt. Warten wir einmal ab, in ein paar Jahren werden wir sicher lesen können das er, zusammen mit Merkel früher auch gefoltert wurde.

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Diese endlos lange Friedenszeit muss doch beendet werden um in die Geschichtsbücher deutscher Politik eingeschrieben zu werden. Es gilt zwarnach wie vor die Maxime das vom deutschen Boden nie wieder Krieg ausgehen soll, was soll es, ziehen wir also in die Welt hinaus. Das zu entscheiden, dafür gibt es doch Politiker. Und da in der Familienpolitik keine Erfolge zu Buche stehen wird diese jetzt in die Truppe eingefügt. Erhalten so die Kinder und Mütter die Gelegenheit live die kämpfenden Truppe fallen zu stehen.

Bundeswehreinsätze in Afrika:
Von der Leyens Solo-Show nervt die eigenen Leute

Man kann Ursula von der Leyen nicht vorwerfen, dass sie es langsam hat angehen lassen. Keine zwei Monate ist sie Verteidigungsministerin, aber in dieser Zeit war sie schon so präsent, wie manche Kabinettsmitglieder es gern in einer ganzen Wahlperiode wären. Natürlich steht die CDU-Frau unter besonderer Beobachtung, aber von der Leyen versteht es auch, von sich reden zu machen: Sie will die Bundeswehr familienfreundlicher machen, die europäischen Armeen bündeln, die deutsche Truppe öfter ins Ausland schicken. Ein Vorstoß jagt den nächsten.

 

Nicht nur dem politischen Gegner geht die Hyperaktivität der neuen Inhaberin der Befehls- und Kommandogewalt schon auf die Nerven. Auch in der Union wird von der Leyen zunehmend kritisch beäugt. Ist gegen erste Profilierungsversuche und Antrittsbesuche noch nichts einzuwenden, hört bei den Einsätzen der Bundeswehr für viele der Spaß auf. Und so stoßen die jüngsten Rufe der Ministerin nach einem stärkeren Engagement der Truppe in Afrika, etwa in Somalia, auf harten Widerstand.

Quelle: Spiegel >>>>> weiterlesen

Fotoquelle: Wikipedia – Author SMSGT JOHN P. ROHRER, USAF

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