DEMOKRATISCH – LINKS

                      KRITISCHE INTERNET-ZEITUNG

RENTENANGST

Der Westen löst sich auf

Erstellt von Redaktion am Samstag 14. Mai 2011

Der Westen vor der Linken  Auflösung

Die Parteiausschlüsse in der West LINKEN  scheinen sich langsam aber sicher zu erübrigen. Die Ansammlung vieler Meuchler und Manipulierer scheint das Ende der Fahnenstange bald erreicht zu haben und zerbröckelt langsam zu Staub und Asche. In absehbarer Zukunft wird niemand mehr zum Ausschließen vorhanden sein.

Wurde noch Mitte der Woche aus Mettmann verzweifelt versucht eine in die Lethargie gefallene LSK aus ihren Tiefschlaf zu erwecken, vermutlich wie unsere Erfahrung lehrt ohne Ergebnis, geht die Treibjagd munter weiter. Die nächsten Auflösungserscheinungen aus dem Kreis Kleve und der Stadt Witten werden durch die Presse bekannt gegeben.

Die Fehler aus der Gründungszeit als Wahllisten mehr zusammen gepuzzelt denn gewählt wurden, rächen sich jetzt bitter. Es ist keine in sich gewachsene Struktur vorhanden. Das war auch nicht gewollt da die Zusammenstellungen mehr nach Sympathie als nach Leistungen vollzogen wurden. Dazu wurden durch den Landesvorstand Teams zusammengestellt, welche durch die Lande zogen um den Manipulateuren vor Ort hilfreich unter die Arme zu greifen. Wie hieß es doch in der Anfangszeit: „Wir brauchen Leute welche sich nicht über den Tisch ziehen lassen.“ Bekommen hat man vielfach solche welche letztendlich mit den Alt-Parteien abstimmen und sich so über den berühmten Tisch schieben, um sich auf diese Art eventuell einen Platz in irgendeinen Aufsichtsrat zu erschleichen. Geld stinkt auch (besonders) in der LINKEN nicht! Jeder, der nicht eine der großen Parteiuntergliederungen angehörte hatte von vornherein keine Chance.

Wenn jetzt zum Beispiel eine Website der Herren Habedank und Peters bemängelt wird sollte sich ein Herr Nellissen erst einmal fragen, warum dieser Internetauftritt denn erst ins Leben gerufen wurde! Ist das berühmte Mea culpa im Kreis Kleve unbekannt? Wer warf den ersten Stein? Wenn die einzige Antwort aber die eines Parteiausschlusses ist, scheint sich das geistige Niveau mehr auf das Linken als auf linkes Gedankentun zu begründen.

Quelle: RP-Online >>>>> weiterlesen

Auch im Stadtrat von Witten scheint das Erwürfeln einer Ratsfraktion nicht der Sechser im Lotto gewesen zu sein. Dort ist von charakterlichen Defiziten und unüberbrückbaren Differenzen die Rede. Die „guten“ Verhältnisse innerhalb der Partei zeigen sich besonders in der Tatsache das die  aus Witten stammende Landessprecherin Katharina Schwabedissen erst durch die Zeitung von Gramckows Schritt erfuhr: „Ich bin völlig überrascht.“ Das zu den Verhältnissen zwischen „Oben und Unten“ in dieser Partei. Frau Schwabedissen hat sich übrigens auch bei der Selektierung im Kreis Kleve einige Meriten erarbeitet.

Quelle: Der Westen >>>>> weiterlesen

So stellen wir denn letztendlich fest, dass diese Unruhen von Nord nach Süd zumindest die Hälfte aller Verbände erfasst hat. Die Linke beweist jeden Tag aufs Neue das sie nicht das kann was sie den Wählern zuvor versprochen hat. Politik kann sie nicht, bürgerlich will sie nicht. In dieser Verfassung wird sie auch nicht gebraucht.

IE

——————————————————————————-

Fotoquelle: Wikipedia – Author Usien

This file is licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported, 2.5 Generic, 2.0 Generic and 1.0 Generic license.

3 Kommentare zu “Der Westen löst sich auf”

  1. Dieter Carstensen sagt:

    Ein guter Witz? In NRW in einer Kneipe sagen: „Ich bin Mitglied der Partei Die Linke“.

    Da bebt die ganze Kneipe vor Lachen und der Wirt spendiert einen Schnaps …

  2. Mona sagt:

    In der Linkspartei gibt es alle möglichen Strömungen.
    man kann es kurz und bündig auch auf einen Nenner bringen:
    Es gibt Links und Unlinke.
    Und wie man im Saarland und anderswo sieht, bleiben die Unlinken am Ruder. Menschen wie Gilbert Kallenborn und viele andere sind zu bewundern.

    Im Kreis Kleve ist es gelungen, die Unlinken aus ihren Ämtern und der Partei zu „jagen“.

    Solche Erfolge wünsche ich auch vielen anderen Linken in ihren Kreisverbänden.
    Raus mit den Unlinken !

  3. Django sagt:

    Drei Knaben laufen durch Berlin als sie in der Spree einen Mann ertrinken sehen. Sie stürzen sich sofort ins Wasser und retten den Ertrinkenden.
    Am Ufer stellt sich heraus, dass der Gerettete Ernst ist. Ernst ist glücklich über die Rettung und erklärt den Knaben, dass er ihnen je einen Wunsch erfüllt.
    Der erste Knabe: „Ich wünsche mir ein Mountain Bike.“ – „Okay. Morgen kommt Lilly und geht mit dir zum Fahrradhändler.“
    Der zweite Junge wünscht sich einen Computer. „Okay. Morgen kommt Betty…“
    Der dritte Knabe: „Ich wünsche mir ein Staatsbegräbnis.“ – „Wieso denn das? Du bist doch noch zu jung, um ans Sterben zu denken.“, fragt Ernst.
    Aber wenn mein Vater erfährt, dass ich dich aus der Spree gerettet habe, bringt er mich um.

Kommentar schreiben

XHTML: Sie können diese Tags benutzen: <a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <s> <strike> <strong>