Der Weihnachts-Gag-Limburg-Baukasten
Erstellt von Redaktion am Mittwoch 16. Oktober 2013
Die Spielzeugindustrie hat schnell reagiert.
In eiliger Nachtproduktion wurde der Limburg-Baukasten konzipiert und produziert.
Der Kasten ist original Made in Europe, weil die Schiffs-Transporte von den üblichen Produktionsstätten in China aus zu lange gedauert hätte, und die Chinesen den Alabaster zu billig verkauft hätten.
Die Bausteine sind handgefertigt aus Granit und vergoldet, die Fenster sind aus feinstem Alabaster-Stein – ebenfalls handgeschnitzt. Angepasst an das Original, kostet der Baukasten schlappe 31.000 €uronen, wovon 31 perCent an den Stuhl gehen, an den bischöflichen, nicht an den, der wo rauskommt.
Oben abgebildet ist nur ein Prototyp, weil der Purpur-Pope auf die Abbildung des Original-Foto die Hand gelegt hat. Vertrauliche Quellen vermelden, dass er diese Produktion selber angeleiert hat, um die Baukosten teilweise zu re-finanzieren.
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Grafikquelle : Tebartz-van Elst beim Kreuzfest in Geisenheim (2008)
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Für Ungläubige: Es ist nur Spass!
Mittwoch 16. Oktober 2013 um 17:25
Wenn’s Brei regnet…
Mittwoch 16. Oktober 2013 um 19:00
mit sowas spaßt man doch nicht!?
Mittwoch 16. Oktober 2013 um 19:30
Grins, habe ich gestern irgendwo in den Medien gesehen.
Mittwoch 16. Oktober 2013 um 23:25
Im Sommer 2012 bin ich bei einen Aufenthalt in Limburg bei schönsten Wetter auf dieser Dom-Platte gelandet.
Als Ex-Kathole habe ich mich schon über diesen Bau gewundert.
Alles war mit Planen abgedeckt und per Wachschutz wurde mir verboten, Fotos von diesen Bauwerk zu machen.
Der liebe Gott musste sich wohl über meiner Wanderung so geärgert haben, dass in der gleichen Nacht der Himmel seine Schleusen öffnete. Außer Stromausfall, viel Schlamm und Geröll, ist alles aber ohne größeren Schaden abgelaufen.
Das lag aber nicht am Bischof von Limburg,
sondern an klevere Elektriker und die Nähe zur Feuerwehr.
Donnerstag 17. Oktober 2013 um 18:12
Durch den Wachschutz verboten, Fotos zu machen?
Das ist ja wohl der Hammer!!! Schlimmer als im früheren Ostblock. Den Typen hätte ich etwas geblasen… – es gibt in Deutschland kein Gesetz, welches solche Foto hätte verhindern können.
Donnerstag 17. Oktober 2013 um 18:41
Die von # 4 gemachte Aussage wurde gestern Abend auch bei Anne Will vorgetragen. Auch die Nachbarn wurden gebeten von ihren Balkonen aus niemanden Fotografieren zu lassen.
Donnerstag 17. Oktober 2013 um 20:09
Hoffentlich heißt er bald: Tebbartz-Von Einst