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RENTENANGST

Der Maulkorb an der Saar

Erstellt von Redaktion am Mittwoch 7. September 2011

Linsler, ein Deutscher Politclown der Linken

Sommerfest der Linken 1.jpg

Das Wetter schlägt ja manchmal gar seltsame Kapriolen, aber es wird bei weiten von der Politik überboten und hier ins besondere von der DIE LINKE im Saarland. So hat es denn mal wieder zugeschlagen das Non plus ultra, als Kaspar der linken saarländischen Politik und wir dürfen heute folgendes lesen, ich zitiere:

„Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Linksfraktion im Landtag, Rolf Linsler, übte ebenfalls Kritik an dem „Maulkorb-Erlass“. Das verhängte Verbot für die Leiter des Landesverwaltungsamtes, des Verfassungsschutzes, der Fachhochschule für Verwaltung und der Feuerwehrschule des Saarlandes, mit Medienvertretern zu sprechen, sei ein Misstrauensbeweis allererster Güte. „Diese Anweisung aus dem Innenministerium offenbart, dass diese vier untergeordneten Behörden an die kurze Leine genommen werden sollen, damit nichts nach außen dringt“, erklärte Linsler“.

Für wie dumm und einfältig werden die Wähler des Saarlandes gehalten wenn der Landesvorsitzende einer Partei welcher erst kürzlich noch mit  seiner Satzungsänderung von der Bundesschiedskommission zurechtgewiesen und abgelehnt wurde, als er einen fast wortgleichen Passus in die saarländische Satzung einfließen ließ. Ein erneuter Griff in die finstersten Tiefen der Klo-Schüssel.

Der „Maulkorberlass“ eine Wortschöpfung mit welcher die Gruppe um Kallenborn vor die Schranken der BschK zog, und wo dieser besagte „Maulkorb“ voll abgeschmettert wurde, welcher aber bei dem anstehenden Bundesparteitag wie ein Kaninchen von den Polit-Zauberern an der Saar wieder aus dem Zylinder gezogen werden soll.

Kann man noch unglaubwürdiger seine Partei in der Öffentlichkeit präsentieren? Hier wird der Antrag auf Heimbestattung zum Volltreffer, denn diese Asche würde dereinst jegliche Friedhofsruhe in Saarbrücken stören.

Quelle: Saarbrücker-Zeitung >>>>> weiterlesen

IE

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Grafikquelle   :   Weiherfest Ansprachen Lutze, Lafontaine, Linsler

25 Kommentare zu “Der Maulkorb an der Saar”

  1. ichbins sagt:

    es ist nicht zu fassen… wieder ein Bespiel zum Thema Lippenbekenntnis und Wasser predigen, Wein saufen… Ja alle sind gleich, die sind gleicher was kümmert Jenen sein Beblubber von gestern??? Fähnchen im Wind, dreh Dich emsig mein Kind… O Herr wirf Gras vom Himmel…

  2. ichbins sagt:

    Aufklärung, Transparenz ect gilt immer nur für die andren und politischen Gegner, wenn man sich wenigstens um letztere kümmern würde,statt die an den Haaren beigezognen parteiinternen die eigentlich nur moderate Kritiker sind

  3. ichbins sagt:

    Sommerloch war gestern, der Herbst naht… oh hätte er besser geschwiegen und täte es künftig… wie war das mit Splittern und Balken in den Augen und was haben die mit dieser Art PM gemein? Genau tut weh beim Betrachten…

  4. amore mio sagt:

    Bevor andere von den Linken dafür kritisiert werden, dass sie
    nicht reden (dürfen), soll die Linke mal selbst für Transparenz sorgen.
    Bestes Beispiel: Dagmar Ensch-Engel, Mitglied des saarl. Landtages. Bekam letztes Jahr die Immunität aufgehoben, soll das Wort xxxxxxxxx gg. einem Parteikollegen benutzt haben.
    Seither schweigt die Dame eisern. Was ist seither passiert? Ist sie unschuldig? Warum erfährt der Wähler nichts mehr über dieses Verfahren?

  5. Helmut Ludwig sagt:

    Maulkorb – dein Name sei: LINKE SAAR …
    Das kann der Parteiopa Rolf Linsler (dienstältester Linker Rentner an der Saar und dazu noch Parteichef, Glückwunsch. Glückauf und noch viele, viele Lebensjahre !) nicht allein geschrieben haben. Für tolle Presse gibts speziell DDR-Medienerfahrene, die obertolle MdL Birgit Weber, geschiedene Huonker oder umgekehrt; aber dass hier dieselbe Politkaste, die die Maulkorbeschlüsse an einem Landesparteitag über ein ganzes Bundesland gestülpt haben, überhaupt noch wagen , „Maulkorb“ in den Mund bzw. ins Maul zu nehmen, zeigt deren Verlust an Realitätsgefühl. Die Linke bundesweit schrie auf: gegen Linsler, Huonker;Julia Maus – gemachte Maulkorbbeschlüsse, die Bundesschiedskommission zerlegte die Saar-Maulkorbpläne zu Restbestand Null. Einstimmig.
    Ich war einer der siegreichen Antragsteller (wie Kallenborn,Schillo, Meyer) der Dank kam auch bald hinterher -Parteiausschlussverfahren. Weg mit Ludwig!
    Das „Sprechen mit der Presse“ wollen Linsler und Co den eigenen Genossen verbieten diese Linke hat mehr Schiss vor der TATSACHENBERICHTERSTATTUNG als der Teufel vor dem Weihwasser und jedesmal, das ist schon entwürdigend, wenn sie einen Reporter im Saal sehen -so Rolf Linsler am 12.6.2011 in Dillingen bei den ungeheimen Wahlen (au weia, das wird Berlin nicht durchgehen lassen!) werden die schon fast angefleht „..auch gut über die Linke zu berichten“. So Schumacher fast weinerlich, igitt!
    Ei sicher. Macht gute Politk, dann wird gut berichtet. Den Mist aber und die Wahlmanipulationen -den darf das Stimmvieh Wählervolk nicht erfahren ???
    Die Selbstdarstellung der Linken Saar unter Linsler und Huonker sieht aus wie im Neuen-Deutschland -der DDR. Selbstherrlich und Kritik verbietend.
    Meinung nach Vorstands-Vorgabe und wer aus der Reihe tanzt, der wird gemobbt, kein Wunder, dass hier 1000 Menschen austraten, in kurzer Zeit -Eintausend! -die den Maulkorb weggeschmissen haben.
    „Maulkorberlass“ war noch harmlos bei dem Kallenborn-Angriff.
    Der wies nach,dass hinter all dem das Vernichten der freien Rechtsanwaltswahl in der BRD und damit eine Paralelle zu dem Nazi-Rechtsberatungsgesetz vorliegt. Da schrieb die Partei -die NSDAP-dem Bürger vor, welchen Anwalt er nehmen darf und welchen nicht. Keine Juden für die Herrenmenschen. Wie passend. Wie übel.
    Diese Flugblätter verteilte Kallenborn (und Andere!) am 14.11.2010 beim Maulkorb-Tag des 14.11.2010 in Neunkirchen. Und seltsam -keines davon wurde zum Parteiausschluss benutzt. Da nahmen sie lieber EMails. auch an DL.
    Der Meinungsmaulkorb ist schon schlimm.
    Aber die schwere Grundrechtsverletzungen, das haben sie mit dem Zerstören der freien Rechtsanwaltswahl versucht. Plan gescheitert.
    Das Entsetzliche: Nur 4 Leute griffen das an. Und 100 hoben die Delegiertenkarten wie die Lemminge vor dem Abgrund, ein Massenverhalten ohne Hirn und ohne Kenntnis der eigenen Grundrechte.Oder weil Oskar es vormachte…Pöstchen behalten, ducken..
    Interessante Frage: Wie wäre der Maulkorb 14.11.2010 -Linke Saar verlaufen -unter geheimer Wahl; nicht mit offenem jeder-kuckt-jeden-!!!- Kartenzeichen???
    Lafontaine selber verhindert geheime Wahlen. Und Lutze managt dazu.
    Und Schumacher profitiert davon. A Happy Linki Familiiiiiiiiiiiiihhh!

  6. Dieter.Carstensen sagt:

    Gibt es für Die Linke Saarland eigentlich einen „Narrenerlass“, wie z.B. im mittelalterlichen Köln, der für politische Narretei Straffreiheit garantierte, nach dem Motto der Kölner Kardinäle:

    „Loss mer alle Jecke sinn, ävver die Overjecke sinn in der Politik erinn, ävver am Aschermittwoch iss datt alles vurbei, dann verhaun wir die Narretei“

  7. ichbins sagt:

    die hanns ganze Johr Fassenacht…

  8. Terminator sagt:

    ALLÉZ HOPP!!!

    Zieht dem Linsler an Fasenacht ein Nachthemd an. Setzt ihm eine Schloofkapp auf und gebt ihm eine Kerze in die Hand, damit ihm die Erleuchtung kommt.
    Alles ist zu spät.

    Das Motto für den Narrenwagen der Partei DIE LINKE.- Saar: „SCHNARCHKAPPENKABINETT“

  9. ichbins sagt:

    der hat ja schon einen auf Richter gemacht, frei nach Müllers Pit, der sah sooooooo bescheiden aus

  10. ichbins sagt:

    Ob er da von sich selber geredet hat? Taube Ohren hat er ja, wusste gar net dass er witzig sein kann ausser aberwitzig
    http://www.sol.de/titelseite/topnews/Witze-Lachen-Bekannte-Saarlaender-erzaehlen-zu-Fastnacht-ihre-Lieblingswitze;art26205,3200179

    http://www.saarbruecker-zeitung.de/aufmacher/Saarbruecken-Guttenberg-Fernsehsitzung-Karnevalsgesellschaft-M-r-sin-nit-so-Landespolitik-Politiker;art27856,3653372

    Tierschutz issem ja auch wichtig ausser bei Fröschen, da hörts auf, aber er isst ja auch Wutz, Ochs unsw…
    http://www.saarbruecker-zeitung.de/sz-berichte/politik/Bon-app-233-tit-;art2815,3207280

  11. amore mio sagt:

    Schon gesehen?
    Die Linke saar schreibt auf ihrer Homepage (sinngemäß): Wenn Sie sehen, dass ein Medium positiv über uns berichtet, senden Sie es uns, wir drucken fast alles ab.
    Die finden wohl selbst nicht viel positives, dass sie auf Hinweise angewiesen sind.

  12. ichbins sagt:

    Und die denken hoffentlich an die Urheberrechte – die News betreffen; könnte teuer werden, wenn die dann abgemahnt werden, wenn sie im Volltext ( auch mit Quellenangabe ) zitieren. Das toleriert nicht jeder Verlag oder Newsportal… Und wenn die selber nix Positives über sich finden? Und das Negative wird negiert und unfairerweise nicht weiterpubliziert?

  13. Killerkeks sagt:

    bei Abmahnung wird der Superanwalt vom „Gerberplatz“ das Kind schon schaukeln

  14. Gilbert Kallenborn sagt:

    Superanwalt vom Gerberplatz?
    Da lach ich mich aber tot. Der muss erst mal klären, ob er mit Mitgliedergeldern der Partei Die Linke
    gegen linke Kritiker eingesetzt wird und wieso er geistig Gesunde als Irre darstellt, Stasi-mäßig.
    Sah nicht viel „schaukeln“ bei dem, in den letzten Tagen und Wochen und ich sah ihn mehr wie jeder Andere.
    Ich bins -ist noch so ein Anonymo, nicht „Matz“ den wahren Namen zu bringen.
    Die Welt der Schatten, die Schiss hat -vor was und wem eigentlich ???

  15. ichbins sagt:

    Gilbert, ich bin auf Deiner Seite und gehe mit Dir konform, nicht mit denen die die Partei langsam zu Grunde richten.

  16. GillaSchillo sagt:

    #14 Schon mal was davon gehört, dass es Menschen geben soll die keine Nerven wie Drahtseile haben?

  17. Augusta sagt:

    Es ist mehr als schlimm, wie Linsler hierzulande BürgerINNEN verdummt.
    Sein demokratieschädigendes Verhalten (Anträge f. Maulkorberlass vom 14.11.2010) ist noch nicht vergessen.
    Der Alte Mann sollte sich aus dem Politikgeschehen zurückziehen bevor ihn Politiker-Demenz erwischt.

  18. Libelle sagt:

    Der “Maulkorberlass” eine Wortschöpfung mit welcher die Gruppe um Kallenborn vor die Schranken der BschK zog…

    Eine Gruppe um K.? Gibt es nicht, hat es nie gegeben.

    K. kocht seit Jahren sein eigenes Süppchen.

  19. Martha sagt:

    # Libelle

    Kann ich nur bestätigen!

  20. Friitzje sagt:

    #18 … 19

    Trotzdem hat Gilbert Kallenborn in der Rückschau betrachtet, mit allen seinen Argumenten und Ansichten recht gehabt.
    Seine Gegner konnten im Grunde nie gegen ihn punkten.
    Peinlich für die Linken an der Saar, im Landesvorstand, in der Landtagsfraktion und auch eine Ebene tiefer.

  21. RedAdair sagt:

    @Libelle: Da hat ja jemand ganz tief im Archiv gekramt! Aber offensichtlich nicht tief genug. „Maulkorberlass“ ist keineswegs eine Wortschöpfung Gilberts, sondern wurde bereits oftmals in der Geschichte angewendet, beispielsweise im Zusammenhang mit dem „Reichsbischof“ Müller im Jahre 1934, der getreu der NS-Politik alle kirchenpolitischen Kontroversen oder Kundgebungen verbot. Unabhängig davon suggeriert dieser geflügelte Insekten-Beitrag, dass das seinerzeitige Vorgehen besagter „Gruppe“ illegitim sei. Das Gegenteil ist aus meiner Sicht heraus der Fall. Was also soll das Libellen-Posting und deren Bestätigung nun tatsächlich zum Ausdruck bringen? Welche Kernbotschaft beinhaltet das? Oder kann man das einfach nur unter die Kategorie „überflüssig“ bzw. saarländisch „hauptsach geschwätzt“ abtun?

  22. Libelle sagt:

    @21 – Herr/Frau Klugschnacker: Wer lesen kann, ist klar im Vorteil!

  23. Piratenköpfchen sagt:

    # 21 – schön dich wieder hier im Forum zu lesen.

  24. Schlauberjer sagt:

    Allen Anschein nach mag RedAir es nicht, wenn im Archiv gestöbert wird 😀

  25. Albert Sch. sagt:

    # 24 RedAir sollte auf der Seite der Bundesschiedskommission doch mal ein bisschen graben. Die BSchk hat die Maulkorberlasse als Maulkörbe gesehen und sie für null und nichtig erklärt.
    RedAir scheint kein Mitglied der Linken zu sein sonst wüsste er, wer die „Linsler/Lafontaine Maulkörbe“ tatsächlich gekippt hat.

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