Linke Kettenhunde an der Saar
Erstellt von Redaktion am Montag 27. Oktober 2014
„Ich halt’s jetzt nicht mehr aus“
Jetzt, kurz vor dem nächsten Landesparteitag der Linken im Saarland werden wieder die politischen Messer gewetzt. Geht es doch für Einige bereits in die Versenkung Verschwundenen darum, vielleicht das letzte Trittbrett zu den, für sich selbst so bezeichnenden Politiker stets offenen Kassen, noch zu erreichen. Das ist die rechte Zeit für Rufmörder, Verleumder und Denunzianten zu zeigen, was Sie in Ihrem bisherigen Leben auf Ihre Haben Seite brachten.
Da schwellen den balzenden Hähnen die Kämme und die Hennen spreizen bereitwillig ihr eintöniges Federkleid. Nur allzu gerne bereit auch noch die letzten verbliebenen Rückstände einer kaum noch sichtbaren Persönlichkeit zu opfern. Für einen Judaslohn, welchen der allzu naive Steuerzahler schon all die Jahre für einen jetzt sichtbaren Scherbenhaufen zahlen durfte. Die Verursacher dieser Pleiten, Pech und Pannen Serie positionieren sich wieder einmal. Nicht aber um die verursachten Scherben abzuräumen, oder als Reparaturkolonne aufzutauchen, nein das überlassen sie anderen. Sie fordern jetzt auch noch Ihren Anteil vom Altglas.
Da macht sich nun unter anderen auch jemand auf den Weg welcher nach seinem Austritt aus der SPD einen Zickzack Kurs durch die Deutschen Lande beendet und bereits an etlichen Orten seine politische Unfähigkeit nachgewiesen hat. In Bremen wurde er gar von seinen Posten gejagt und äußerte sich wohl sehr stolz in der Presse, nun noch für drei Monate sein Gehalt im Sessel absitzen können.
Das unsere politischen Hilfsarbeiter den berühmten Hals nie voll bekommen können, zeigte auch schon die Bewerbung des Leo Stefan Schmitt für den Posten des Landes-Geschäftsführers im letzten Jahr. Wir berichteten am 1.November 2013 in den Artikel „Ein Besserwisser zurück an die Saar“ über die Bewerbung. Jetzt also geht es wieder einmal um alles oder nichts und die Leine wird abgenommen?
Als Oskars Kettenhund wurde dieser Leo auch an verschiedenen Orten schon bezeichnet und für einen Abhängigen fehlt es ihm vielleicht am selbständig, politischen Denken ? Über die Ausführung seiner „geleisteten“ Arbeit brauchen wir wohl keine Gedanken verschwenden. War er letztendlich doch nur dort wohin er gesandt wurde, ein Leiharbeiter.
Jetzt also gilt es den gefallenen Monarchen an der Saar wieder in den Sattel zu verhelfen? Mit Hilfe eines Schumacher welcher dem Schimmel die Zügel hält, während das weibliche Tanzballett schon einmal den „sterbenden Schwan“ ein trainiert. „Den sterbenden Schwan machen bedeutet „besonders theatralisch leiden“. Kann aber auch „(flach) darliegen“ oder „kaputt/wertlos/nutzlos sein“ bedeuten.“ So lesen wir es unter Redewendung in der Wikipedia.
Da scheint das Berufsbild eines Polizisten schon den zu übernehmenden Aufgaben angepasst zu sein, wobei der heute besonders von Politikern so gern benutzte verbale Knüppel ja nur seelische aber keine körperlichen Schmerzen bereiten soll. Da wird also schon sehr viel Wert darauf gelegt, besonders in der linken Friedenspartei. Es dürfen keine nach Außen zu sehenden Spuren zurückbleiben. Hat sich — Leo (oder ?) schon einen Platz auf der braunen Couch reserviert?
Erlebt haben wir seit Bestehen der Linken viele Aus – und Übertritte nicht nur aus der SPD. Als Begründung wurde immer wieder vorgebracht mit der sozialen Richtung der Alt – Parteien nicht mehr übereinzustimmen. Was haben diese Übertritte in die Partei Die Linke eigentlich bewirkt? Oder anders gefragt, hat sich im Land etwas verändert. Im Gegenteil die soziale Situation hat sich für die Bevölkerung sogar verschlechtert! Trotz oder gerade wegen der Parteiwechsel in die Linke? So wurden aus, vor der Verantwortung fortgelaufenen dritt- oder viertklassigen Feiglingen keine Helden – oder ?
„Ich halt’s jetzt nicht mehr aus“
Nach fast 36 Jahren Mitgliedschaft verlässt der ehemalige Geschäftsführer der SPD-Fraktion im Sächsischen Landtag, Leo Stefan Schmitt, die SPD und wechselt zur Partei Die Linke. Als „menschlich enttäuschend“ bezeichnet die SPD den Schritt des einstigen Vertrauten Lafontaines.
Der ehemalige Geschäftsführer der SPD-Fraktion im Sächsischen Landtag, Leo Stefan Schmitt, hat nach fast 36 Jahren Mitgliedschaft die SPD verlassen und wechselt zur Partei Die Linke. Schmitt begründete seinen Parteiwechsel mit der Politik der SPD und mit den Möglichkeiten, die die neue Partei biete. Er sehe in der SPD keine Zukunft für sich und auch keine Zukunft für die „unsoziale Politik“ der SPD.
Quelle: FAZ >>>>> weiterlesen
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Montag 27. Oktober 2014 um 15:04
Wenn ich mir den Artikel in der FAZ so zu Gemüte führe fällt mir nur eins ein: Was für eine hahnebüchende Argumentation. Und wie praktisch das der Umdenkungsprozess mit Lafontains Ende der Regentschaft begann.
Aber die Aussagen von Maurer sind auch klasse: Wir brauchen erfahrene Parlamentarier. Liebe Mitglieder der Linken: Ihr seit gut genug zum Wassertragen, für Posten seit ihr zu doof. Das ist der wahre Kern dieser Aussage.
Montag 27. Oktober 2014 um 18:01
Na ja, wenn er keine Anstellung mit nem auskömmlichen Gehalt bekommt, dann wird er eher nicht scharf auf ein Pöstchen sein. Und die Linke Saar ist pleite und wird es auch noch lange sein. Ok, Angestellte entlassen, darin sind sie wohl auch geübt, und dann kann der Kettenhund kommen und der Partei hoffentlich bald den Gnadenbiss geben.
Montag 27. Oktober 2014 um 18:28
Es zeigt sich mit jedem Tag mehr, dass die Truppe von Anfang an von Dilettanten angeführt wurde.
Alibi-Politiker, welche von wirklicher Politik nicht etwas gehört haben (s. KK, Linsler, Huonker, Ensch-Engel, Gärtner, Ploetz, Schumacher).
Die sollten einmal in der Privatwirtschaft verantwortlich arbeiten.
Nach drei Tagen ständen alle wieder auf der Straße zum Hartzen.
Alleine schon weil es einigen an „Gutem Benehmen“ fehlt (s. Chinesentante)…
Die Sache mit Gilcher ist m.E. ein verpäteter Rachefeldzug des Sektenführers, weil Leo 2013 nicht gewollt war.
Schließlich ist es ja ein offenes Geheimnis, dass der Sektenführer sehr nachtragend ist.
Montag 27. Oktober 2014 um 18:50
Fremde „Gurken“ brauchen wir nicht, nicht solche und die an beiden Enden bitter sind, schon gar nicht.
Montag 27. Oktober 2014 um 20:00
Die Schulden die der alte LaVo wohl zusammen mit OLaf (unterschrieben hat der natürlich nix) gemacht hat könnten denen jetzt auf die Füße fallen. Waren es 200.000 Euro? Wieviel sind es denn jetzt noch?
Geld für den Kettenhund ist keins da, ich denke da geht der Rachefeldzug nicht auf.
Alles Pfeifen. Ausnahmslos.
Montag 27. Oktober 2014 um 20:54
Alibi-Politiker sitzen auch im neuen Kreisvorstand Saarbrücken (s. Kohde-Kilsch).
Dienstag 28. Oktober 2014 um 11:26
# 2 / 5
Der Landesvorstand gilt aber als Sprungbrett, sich in der Hierarchie weiter nach oben zu hangeln. Es wird ja darauf geachtet das jeder Landesverband auch im Bundesvorstand entsprechend vertreten ist. Wenn dann im eigenen LV ein entsprechender Schieber sitzt haben auch noch die größten Pfeifen die Möglichkeit an die Fresströge zu kommen. Von dort aus ist der Weg in den Bundestag auch nicht mehr so weit.
Auch ist aus den Parteien bekannt das vieles über die sogenannte Fahrkosten Erstattung geregelt wird. Oder durch Verschiebungen aus der Fraktionskasse in die Arbeit für die Partei. Lieferanten sind gerne bereit eine entsprechende Rechnung zu schreiben, wo dann ein entsprechender Ausgleich über eine Spende zurück, in eine beliebige Kasse fließt.
Das gleiche läuft auch in der Privatwirtschaft und wer je in einer entsprechenden Position gearbeitet hat, weiß über die abenteuerlichsten Angebote zu berichten.
Geld ist im übrigen immer vorhanden, natürlich aber nicht für das Fußvolk, da es bekanntlich nur einmal ausgegeben werden kann. !
Und Idealismus gibt es in der Politik sehr selten. Zumindest Oben nicht. Sonst wäre das Gerangel nicht so groß. Jeder stöhnt dort über die angeblich viele Arbeit. Aber darum dann auf ein Mandat zu verzichten?
Politik ist ein eiskaltes Geschäft, nichts anderes.
Dienstag 28. Oktober 2014 um 11:43
Stimmt Ingo, das hatte ich in meiner Naivität vergessen.
Donnerstag 30. Oktober 2014 um 8:17
„Der Landesvorstand gilt aber als Sprungbrett, sich in der Hierarchie weiter nach oben zu hangeln. Es wird ja darauf geachtet das jeder Landesverband auch im Bundesvorstand entsprechend vertreten ist. Wenn dann im eigenen LV ein entsprechender Schieber sitzt haben auch noch die größten Pfeifen die Möglichkeit an die Fresströge zu kommen. Von dort aus ist der Weg in den Bundestag auch nicht mehr so weit.“ Ziat Ingo Engbert
100%iger Treffer. Das sollte unter jedem saarländischen Thema hier stehen. Genauso läuft es gerade.
Es werden Personen installiert, die in Abhängigkeiten stehen oder „dankbar“ sein müssen, damit bei bestimmten (Personal)Fragen so entschieden wird, wie es „gewünscht“ ist.
Das geht dann an der Theke 2016 so: „Ei ich han dir jo de Stadtratsposchde un de Vorsitz verschafft, jetzt kannscht de jo mo mei Landachskandidatur unnerstütze…“
Es geht fast ausschliesslich noch um Knete/Zaster/Taler hierzu werden postengeile Selbstdarsteller mit Ämtern belohnt, später kann man dafür ja einen Gefallen einfordern.
Wer sich nicht kaufen lässt oder als Konkurrent im Weg steht muss weg, wird eliminiert egal wie und mit welchen Mitteln
….nicht das es wieder so läuft wie 2013 beim BT und die „Wunschkandidatin“ gegen so einen langen Lulatsch durchfällt…
Donnerstag 30. Oktober 2014 um 8:27
Die Strippenzieher sind schon eifrig dabei, eine Strategie zu entwickeln, wie sie bei den nächsten LTW und BTW ihr Ziel erreichen.
Es hatte schon seinen Grund, dass der „Kettenhund“ 2013 für den Geschäftsführerposten vorgesehen worden war….
Donnerstag 30. Oktober 2014 um 17:58
#9
Stimmt soweit. Und dieser lange Lulatsch wie du ihn nennst, war lange Erfüllungsgehilfe seines Herrn und Meisters und hat alles mitgemacht. Auch noch als MdB sprang er OLaf immer wieder zur Seite, bis er in Ungnade fiel. Ein Heilsbringer ist er mit seinen Wecnselspielchen sicher nicht, ihm gehts auch nur um „seine“ Mehrheit, egal wie, egal mit wem.
Samstag 1. November 2014 um 16:53
Da scheint jemand große Pläne zu haben. Will LSS bei den nächsten Landtagswahlen als Oskars Zugpferd ins Rennen starten?
Samstag 1. November 2014 um 16:56
Der andere Lulatsch ist ein Brechmittel. Ungepflegtes Aussehen. Igitt, igitt.
Samstag 1. November 2014 um 17:32
Zur Klarstellung:
Mit Lulatsch ist nicht der Bundestagsabgeordnete gemeint. Dessen Outfit ist immer tadellos.
Montag 3. November 2014 um 12:43
@ 14
sollten Sie die Witzfigur Schindel meinen, stehe ich voll hinter Ihnen.
Montag 3. November 2014 um 13:12
Die Kandidaten wurden aber vielleicht im Hinterzimmer ausgekungelt, da bisher keine Informationen verbreitet werden.
Ich würde als Vertreter aus Saarlouis aber gerne wissen mit wem ich denn auf den Landesparteitag eventuell den Tisch zu teilen habe.
Wie sieht es aus Karl Napp, gibt es jetzt keine Infos mehr? Na vielleicht wurdest du rechts liegen gelassen?
Montag 3. November 2014 um 19:11
Wenn ich Delegierter wäre, würde ich mich auch nicht neben einen Spezialdemokraten aus Saarlouis setzen. Holt dier Trense in Eure Mitte und Ihr werdet viel Spass haben.
Dienstag 4. November 2014 um 2:20
Ganz allgemein gesprochen:
Dass Kandidaten im Hinterzimmer ausgeklüngelt werden, das soll vorkommen. Wen das stört, der wählt diese Ausgeklüngelten eben nicht oder stellt Gegenkandidaten auf und sorgt für Mehrheiten.
Schlimmer ist, wenn Leute, die zu erfolgreich sind oder deren Nase irgendwem nicht passt, mit Intrigen
und üblem Dreck zerstört werden und andere da mitmachen, nur weil sie sich etwas davon versprechen oder Dreck am Stecken haben und Intrigen mitspielen müssen, weil sie erpressbar sind.
Es wird höchste Zeit diese Leute mit Dreck am Stecken in die Wüste zu schicken.
Dienstag 4. November 2014 um 9:02
# 18
Zutreffend beschrieben.
Die Partei versucht ja mit allen üblen Tricks zu verhindern, dass diejenigen, die Dreck am Stecken haben, in die Wüste geschickt werden.
Und dazu nutzt sie u.a. „einem Mitglied vorzuschreiben, welchem Anwalt es Mandat erteilen darf“.
Anscheinend will die Linke die freie Anwaltswahl abschaffen!!!
Wie blöd muss Mitglied sein, wenn er seinen Anwalt nicht nach seinen Qualifikationen und Fähigkeiten auswählt, sondern nach seinem Parteibuch?
Dienstag 4. November 2014 um 13:50
Soll Mitglied sich an Dr. Gysi wenden, wenn es gegen die Partei klagt?
Dienstag 4. November 2014 um 19:55
# 20
Dr. Gysi könnte ich kein Vertrauen entgegenbringen 😉
Eingriff in die Anwaltswahl ihrer Mitglieder steht der Linke nicht zu!!!!!
Dienstag 4. November 2014 um 20:29
#21
Dr. Ruth Kampa wäre meine Favoritin 😀
Dienstag 4. November 2014 um 21:15
#18
Die Linken sind beleidigt, wenn sie kritisiert werden Das kennen wir doch – woher wohl?
Mittwoch 5. November 2014 um 8:28
Zitat Kommentar Nr. 9
Wer sich nicht kaufen lässt oder als Konkurrent im Weg steht muss weg, wird eliminiert egal wie und mit welchen Mitteln
Interessant ist dann festzustellen, was DIE LINKE in Schriftsätzen/Beschlüssen der Parteigerichtsbarkeit so alles hinein interpretiert… 😉
Mittwoch 5. November 2014 um 9:40
Die Idee von Schiedsgerichten in der Linke scheint zu sein, das Recht von „bösen“ Mitgliedern in Unrecht umzumünzen. Mit spitzfündigen Juristen lässt sich das auch leicht umsetzen.
Aber wir wissen auch, dass das Geschick der Schiedskommissionen nicht vom Vorsitzende/n gelenkt wird.
Im Prinzip sind sie alle Marionetten von Diktatoren.
Mittwoch 5. November 2014 um 11:05
Napoleon sagte mal:Es gibt kein gutmütigeres Volk als das Deutsche,keine Lüge kann grob genug sein – sie glauben sie. Gib ihnen eine Parole und sie verfolgen ihre Mitmenschen schlimmer als den ärgsten Feind.
@18
Parole oder übler Dreck – ich sehe da keinen großen Unterschied.
Mittwoch 5. November 2014 um 13:23
# 25
Es wird eben alles gedreht wie man es braucht, was nicht passt wird passend gemacht – Dank Anwälte mit Denunziantenseele und Tun!!!
Mittwoch 5. November 2014 um 15:48
Diese Linken alle in Regierungsverantwortung, nie und nimmermehr.
Oskar sprach sich gegen Gaucks Meinung aus.
Weiß er denn, wovon er spricht? Hat er je in der DDR gelebt?
Genau das, was einige Linke in dieser Partei treiben, genau dies geschah in diesem „Unrechtsstaat“ nämlich Denunziantentum vom Feinsten.
Mittwoch 5. November 2014 um 17:22
Heute preschen erste SPDler an der Saar vor:
Rot-Rot-Grün, warum nicht auch hier. Auf Geheiß der SPD-Ministerin Anke Rehlinger, die so Ministerpräsidentin werden will?
Stinkt es so sehr zwischen Rehlinger und Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU)?
Rehlinger will sich über 2017 hinaus nicht auf eine Koalition festlegen, war jüngst zu lesen. Aha, plötzlich sind die Linken also gut für eine Koalition mit den abgehalfterten Sozen oder treibt Rehlinger nur Spielchen, um Kramp-Karrenbauer unter Druck zu setzen?
Die CDU ist aber auch nicht blöd. Wenn die FDP nicht von den Toten aufersteht, vergessen die CDUler auch alle Hemmungen. Denen ist glatt zuzutrauen, dass sie auch mit der Linke zusammengehen.
Und vielleicht kommt Ensch-Engel dann noch an ein schönes Ministeramt. Ministerin für auswärtige Beziehungen z.B.? Der richtige Job für die Dame, die auf diesem Gebiet noch nie in ein Fettnäpfchen getreten ist. 🙂
Mittwoch 5. November 2014 um 17:41
Die Linke ist in einem äußerst bedauernswerten Zustand, weil die meisten Mitglieder einen Stock im Arsch mit Rückgrat verwechseln.
Mittwoch 5. November 2014 um 18:47
#29
„(…)
Und vielleicht kommt Ensch-Engel dann noch an ein schönes Ministeramt. Ministerin für auswärtige Beziehungen z.B.? Der richtige Job für die Dame, die auf diesem Gebiet noch nie in ein Fettnäpfchen getreten ist. :-)“
In Personalunion bekommt sie dann auch landesweit die Zuständigkeit für das Sch…Hauswesen.
Mittwoch 5. November 2014 um 18:48
Oh Gott, die Linke Saar in Regierungsverantwortung.
Dann baut anstatt Windkraftanlagen auf dem Gau gleich Baracken für ein Lager, wo ihr alle Kritiker einsperren könnt und Schumacher wird Gauleiter.
Mir kommt das Kotzen.
Mittwoch 5. November 2014 um 20:02
Schon sehr befremdlich, wie viele versuchen aus der Linken eine „normale“ Partei zu machen.
Eine Partei, in der es nur so von Alt-und Jungkommunisten so wimmelt, Stasi-Leute wichtigen Funktionen übernommen haben und Altkommunisten das Sagen haben.
Wer sich gegen Diktatur/Bevormundung wehrt, bekommt die stalinistischen Tendenzen zu spüren. Ich war bei mehreren Verhandlungen der Kommissionen dabei.
Finger weg von dieser Partei.
#31
Und Monika Bachmann tritt ihr Amt an den Ehemann von Frau Spaniol ab?
Mittwoch 5. November 2014 um 20:05
# 29
Ich sehe schwarz
Mittwoch 5. November 2014 um 20:07
Ich war in Bonn.
http://www.demokratisch-links.de/high-noon-im-bonner-hilton
Mittwoch 5. November 2014 um 20:33
Könnt‘ ihr Euch die „alten Säcke“ der SED-Nachfolgepartei, die Speichellecker und Arschkriecher von „Kaiser Napoleon von der Saar“ in Regierungsverantwortung vorstellen? Ich nicht.
Mittwoch 5. November 2014 um 20:38
# 31
und der Typ rechts auf dem Bild fungiert als der Sprecher von Ensch-Engel
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😀
Mittwoch 5. November 2014 um 21:15
Mein Vater würde jetzt sagen: »Aus einem kranken Arsch, kann kein gesunder Furz kommen«
Dienstag 11. November 2014 um 15:37
@ 37
genauso ein lügnericher Intrigant und Verleumder ?
Dienstag 11. November 2014 um 16:40
Speichellecker der „Grünen Mamba“ !!!
Dienstag 11. November 2014 um 17:45
# 39
In dem Ausschlussverfahren gegen Genossin Schillo hat der „Lügenbaron“ das Blaue vom Himmel gelogen und sich in Widersprüche verwickelt 😀
Mittwoch 12. November 2014 um 21:01
@40
schwarze Mamba, grüne Mamba..gefährliche Tierchen..um nur einige zu nennen.
Diese sogenannten Damen stehen ihren männlichen Pendants in nichts nach, im Gegenteil..
würde man mal Mäuschen spielen und ihren Ergüssen lauschen, man käme aus dem Kotzen nicht mehr raus.