DEMOKRATISCH – LINKS

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RENTENANGST

Der Kampf um die Spitze

Erstellt von Redaktion am Freitag 30. Dezember 2011

So endet denn das alte Jahr wie es begonnen
hat und auch das Neue beginnen wird.

 Mit Streit in der LINKEN. Das ewig alte Thema, wer kann es, wer will es und wer macht es: „Die LINKE sucht den Superstar“.

Da werden nun wieder einmal die Ecken ausgefegt und die Teppiche angehoben und nachgeschaut ob sich denn nicht irgendwo noch jemand von den Alten versteckt hat welcher nicht doch noch zu benutzen wäre, auch wenn er nicht möchte. Wichtig scheint den Jongleuren im linken Zirkus einzig das die Jugend nicht das Zepter übernehmen darf, da sonst allzu viel Staub der Alten aufgewirbelt würde welcher bei bestimmten Gruppen zu einem Atemstillstand führen könnte.

Seltsam das bei allen Diskussionen immer wieder der Name Oskar Lafontaine als Mitglied eines „gewissen Kreises“ auftaucht welcher gebeten oder ungefragt politisch als „Graue Eminenz“ nach vorne drängt oder geschoben wird. Das Privatleben als öffentliche Inszenierung vorschiebend, soll nun auch scheinbar auf politischer Ebene der Nachweis ewiger Vitalität nachgewiesen werden.

Hört, hört möchte man sagen wenn gerade er sich jetzt auf Parteigesetze beruft in welchen zwingend die Wahl der Parteivorsitzenden auf Parteitagen vorgeschrieben seien. Sollte er sich in den letzten Monaten aufgrund der immer wieder gegen ihn erhobenen Vorwürfe im Saarland wirklich mit der Satzung und dem Parteigesetz befasst haben? Hier vielleicht einzugestehen dass nicht er selber das Gesetz ist?

Seine Einwendung das in einer LINKEN Partei alle den gewählten Führern aus Respekt hinterher zu hecheln haben, egal was für eine Sch…. diese auch anrühren mögen, ist den Lesern nicht nur aus anderen Staaten wie zum Beispiel Nord-Korea oder Syrien bestens bekannt, sondern auch aus unseren Eigenen im momentanen Zustand. Unbegreiflich hier vor allen warum er sein Recht nicht auch für andere geltend macht.

Auch Gysi soll um solch eine „Kungelgruppe“ bemüht sein in der unter anderen auch Ulrich Maurer, Heinz Vietze und besagter Oskar ihre Strippen ziehen wollen, um ganz schnell Fakten zu schaffen damit den Alten keine Unannehmlichkeiten entstehen können. Vergleichbar vielleicht mit einem alten Großgrundbesitzer, welchem auch alles „Mein“ ist und welcher dieses bis zum letzten Atemzug verteidigen möchten. Wie oft ist alleine schon der Ausdruck von „das ist meine Partei“ in den letzten Jahren sogar auf unterster Ebene geschrieben oder gesagt worden. Es wäre unklug dort noch stören zu wollen.

Erfrischender hört sich da schon der laute Widerspruch der „Parteijugend“ an welche doch ziemlich laut gegen diesen wie von ihnen auch benannten „Klüngel“ Stimmung machen. Mit Recht denn genau die sind es welche die Reste eines Tages wieder zusammenkratzen müssen wenn die alten Stare von der Stange gekippt sind. Hier wird besonders der am Donnerstag 33 Jahre alt gewordene Steffen Bockhahn aus Mecklenburg-Vorpommern laut.

Dieser fragt in der Presse Öffentlich nach, mit wem Gysi denn dieses mal die neue Führung auswürfeln möchte. „Was beim letzten Mal ausgekungelt wurde, hat uns die Umfragewerte halbiert“, sagt er und spielt auf die Wahl der umstrittenen Vorsitzenden Gesine Lötzsch und Klaus Ernst an. Bockhahn bevorzugt, dass es vor der Wahl neuer Vorsitzender im Juni 2012 in Göttingen einen Mitgliederentscheid gibt, der dem Parteitag eine Empfehlung ausspricht.

„Wir wollen eine Empfehlung für den Parteitag. Was wir nicht wollen, sind Kungelrunden, die etwas ausbaldowern, was dann wieder nicht funktioniert.“ Am 12. Januar trifft sich der geschäftsführende Parteivorstand zu weiteren Gesprächen. Sollte dabei der Verzicht auf einen Mitgliederentscheid herauskommen, will Bockhahn den Fall vor die Bundesschiedskommission der Partei bringen. „Für mich ist das eine Grundsatzfrage, wie es mit der Partei weitergehen soll“, sagt er. Das die Vorschläge von Bockhahn aber nicht unumstritten sind belegt ein Gutachten von Neskovic.

Dort schreibt der frühere Bundesrichter in einem Gutachten das eine Bestimmung,die nächsten Parteivorsitzenden unmittelbar durch eine Urwahl wählen zu lassen, gegen das Parteiengesetz verstieße. Dort sei klar festgelegt, dass ausschließlich der Parteitag derartige Personalentscheidungen treffen könne. Auch eine „Befragung“ der Mitglieder, also eine rechtlich nicht bindende Empfehlung der Basis an den Parteitag, sei nicht möglich, schreibt Neskovic. Dieses Vorgehen würde dafür sorgen, dass sich der „Diskurs auf dem Parteitag nicht mehr frei entfalten“ könne. „Der Parteitag wäre dann nicht mehr Ort der Meinungsbildung durch Beratung“, was jedoch vom Parteiengesetz verlangt werde.

Anderer Meinung sind dagegen Halina Wawzyniak, Vizevorsitzende der Partei und wie Neskovic Juristin und Bodo Ramelow der Vorsitzende der thüringischen Linksfraktion. Diese können die Einschätzung Neskovics weder teilen noch nachvollziehen und halten das Gutachten für  uninteressant, da sich die Bundestagsfraktion hier mal wieder in Dinge einmischt, die wirklich nicht Sache der Bundestagsfraktion sind.

Verständnis für eine größere Mitsprache bringt aber auch Wolfgang Neskovic auf  und der sieht eine Gefahr darin, wenn die starken Leute ihre Vorstellungen nur noch zum absegnen einbringen. Dafür müssten aber bestehende Gesetze zuvor verändert werden. So sehen viele denn auch in dieser nun stattfindenden Auseinandersetzung einen entscheidenden Richtungsentscheid für die Zukunft der Partei. Warten wir es ab, es wird interessant bleiben.

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Grafikquelle    :      Die beiden Leichtgewicht-Boxer Ricardo „Pelón“ Dominguez (links) und Rafael Ortiz während eines Kampfes am 9. August 2005

19 Kommentare zu “Der Kampf um die Spitze”

  1. Terminator sagt:

    Wenn ich diese Rede unten höre, dann rollen sich meine Fussnägel von hinten auf. Dieser Mann ist nicht in der Lage, eine vielleicht auch nicht von ihm geschriebene Rede korrekt abzulesen. Ein Tip von mir, man sollte vorher vorm Spiegel üben. Und dieser sitzt im Landtag als Volksvertreter (Zertreter). Es ist somit kein Wunder, dass DIE LINKE. im Saarland nicht in der Lage ist, Politik zu schreiben, zureden und zu machen.
    Und mit solchen Leuten brüstet sich Olaf mit der Pressemitteilung: „Wir sind in der Linken gut aufgestellt.“
    Die ganze Rede ist nicht nur sinnlos, sondern beschämend. Es gibt Rhetorikkurse überall anzubieten.
    So endet das Jahr wie schon die letzten mit dieser linken Partei, langweilig, streitsüchtig, nichtssagend… Kurz gesagt, eine Katastrophe.

  2. HaraldNiewtor sagt:

    Beim abendl. Spaziergang kam mir der Gedanke:
    Wenn jemand einen Verein gründet mit dem Ziel, per Volksabstimmung unsere gesamte Politik/Parteien abzuschießen, trete ich diesem Verein sofort bei und verspreche hoch + heilig fleißiger Spender zu werden.

  3. Die Waldameise sagt:

    Unter diesem MdL Schumacher sind sämtliche Wahlunterlagen der Ensdorf-Pappschachtelwahl
    am 21.3.2010 spurlos verschwunden, und der Kreis 66740 Saarlouis dürfte der berüchtigste in ganz Deutschland sein -weil er von Lafontaine gedeckt wird, der selber bei der Pappschachtelwahl rechtswidrig Delegierter wurde. Die Wahl wurde von der Bundesschiedskommission als ungültig aufgehoben -doch die Delegierten, darunter Schumacher selber, nahmen trotzdem beim LPT Linke Saar am 12.11.2011 Wahl-und Stimmrecht wahr, damit pfeifen sie -erneut! -auf das höchste
    Parteiorgan. Schumacher selber hat keinerlei abgeschlossene Berufsausbildung und glaubt sich jetzt zum Berufspolitiker erkoren -beim nächsten Landtag ist er nicht mehr dabei, jedoch der Schaden bleibt, vor allem für die betrogenen Wähler.
    Wer es nötig hat, Wahlunterlagen verschwinden zu lassen, die laut Satzung für 2 Jahre versiegelt aufbewahrt werden müssen, ist feahlam Platz in der „Sozialen Gerechtigkeit“
    Oder aber er entlarvt den gesamten Laden als die größte politische Volksverarschung nach dem Mauerfall -die Linke als Folgepartei der SED mit SED-Methoden.
    Anstelle den Wahlmanipulator Schumacher zu feuern, wurden die Wahlanfechter und Kritiker gemobbt und mit Parteiausschluss überzogen. Lukaschenko lässt grüßen.

  4. Rotkaeppchen sagt:

    Obmanno,ich bin gewiss kein Freund von Schumacher, aber die Wenigsten, die hier rummeckern sind beruflich die Supergrößen.Wenn ich daran denke, wie viele angeblich studierte Leute waren….und tatsächlich haben sie nur irgendwelche Kurse belegt…na ja. Wer ohne Makel ist, werfe den ersten Stein! Wen wundert es, dass genau diese Personen hier Moral predigen und selbst Charakter…….. sind. Es sollte sich jeder an seiner Nase fassen.

  5. Adonis sagt:

    Was ist ein beruflicher Superheld? Ein Studierter, der von der Praxis keine Ahnung hat, ein Praktiker, der nicht studiert hat…oder bla bla. Manche leiden aber an Selbstüberschätzung und das geht meist schief. Die geistigen Fähigkeiten sind entscheidend, wenn man im Beruf bestehen will. Manchmal hängen die Trauben zu hoch. Charakter… oder nicht, das ist in der Linken ständig die Frage. Es kommt auf die Sichtweise an. Ein studierter Mensch müsste das analysieren können aber wenn es um Macht und Geld geht, dann schwirrt ein Nebel ums Oberstübchen. Aber Gott sei Dank nicht bei allen!

  6. Dr. Schiwago sagt:

    @ Rotkaeppchen:

    Wenn man im Glashaus sitzt, sollte man nicht mit Steinen werfen. Theorie ist immer fraglich aber Praxis ist alles. Aber beides bedingt sich nur miteinander. Schumacher war nix und wird nie was werden. So einem Menschen kann man doch nie eine weitere Chance geben. Die Begruendung ist, er hat den Kreisvorstand komplett an die Wand gefahren. Es waere gut, wenn er Kurse belegen wuerde, wie man Geldangelegenheiten innerhalb einer Partei oeffentlich und sauber darlegt und wie man politisch agiert. Wenn man Groessus sein will, dann muss er es auch koennen. Er soll die Bahn endlich frei machen fuer wirkliche Koenner und die anderen gleich mitnehmen, dass das Schlachthaus endlich gereinigt wird.

  7. FrauTrude sagt:

    #4
    Rotkaeppchen wettert gegen Nichtstudierte???
    Theorie und Praxis sind zwei paar Schuh!!!!!
    Ist der Ehemann einer Abgeordneten eine Supergröße weil er nichts tut? Oder ist der Ehemann, weil er vielleicht nicht „studiert“ hat ganz einfach nur ein Mann der seiner Ehefrau den Rücken freihält.
    Ein Studium sagt nichts über das Können in der Praxis aus.
    Es gibt viele viele studierte Leute mit dem Irrglauben sie sind was BESSERES, weil sie studiert haben = Standesdünkel.
    Oftmals sind die STUDIERTEN unfreundlich, arrogant, überheblich – bei Kritik beleidigend und abwertend.
    Wer sind die Charakter…???

  8. Pimpf sagt:

    Also, ich habe Menschen kennen gelernt, die studiert haben, ein hohes Wissen nach Außen trugen, die aber kläglich in der Praxis versagten. Dann habe ich welche kennen gelernt, die nicht studiert haben, aber eine vorbildlich praktische Arbeit leisteten. Dann habe ich mit denen geredet, die hoch studiert waren und praktisch TOP und die erlebt, die gar nichts können.
    Es gibt so viele Mischungen an Menschen. Das macht die Gesellschaft reich. Es ist unverfroren, sich überhaupt jeweils ein Urteil über Intelligenz pro und contra zu äußern.

    Entscheidend ist in Politik und Beruf, was der Einzelne leistet, wie er agiert, wie er bereit ist sich zu qualifizieren, oder ob er überhaupt in die Rolle paßt, in der er steckt. Das stimmt mit der Selbstüberschätzung, weil in dieser Gesellschaft nur eines gilt, wie komme ich an GELD!!! Ob studiert oder nicht, die Geldgier siegt über den Verstand. Nicht bei allen, das stimmt auch. Zum Glück sind vele ehrenamtlich und uneigennützig tätig. Aber diese werden nie reich. Aber es scheint ihnen der Reichtum an Herz, eine vernünftige Arbeit und sein Ehrenamt zu genügen. Das sind für mich die wahren klugen Köpfe und da trifft man genug.
    Man muss ja mal betrachten, wie die einzelnen Abgeordenten im saarländischen Landtag der Partei DIE LINKE. im Vorfeld agierten, bis sie gewählt wurden. Dies spricht Bände und ist einen Roman wert. Dann wird man sehen, wie KLUG das alles war.

  9. Rotkaeppchen sagt:

    Ne…Rotkäppchen spricht alle die an, die sich darüber aufregen was Schumacher wohl gelernt hat und selbst nix auf der Pfanne haben. Im Gründe ist es egal wer was gelernt hat–es gab schon Taxifahrer als Außenminister- es geht darum was man leistet. Aber so einigen hier geht es nur darum einzelne Personen zu diffamieren und sonst nix. Das ist schäbig und einfach nur lächerlich. Jedenfalls ist Schumacher da wo ihr nicht hingekommen seid und da bleibt er auch, ob es euch passt oder nicht!

  10. Meineguete sagt:

    Na also, dann lässt den Wolfgang doch mal endlich in Ruhe arbeiten. Und all die Studierten oder Hilfsarbeiter, oder Putzfrauen, die jetzt nicht gewählt wurden, können doch wieder antreten.Wo ist denn das Problem?

  11. Omannomann sagt:

    Mitarbeiter die ihr Wissen in Kursen erworben haben und praktisch Genies sind, sind mir tausend mal lieber als Studierte mit zwei linken Händen.

    Rotkaeppchen gehörst Du zur „Elite“?

    Uniabschluss, wenn ja, wer hat das Studium finanziert?
    Der „dumme“ Steuerzahler oder die lieben Eltern?

  12. Terminator sagt:

    @ 9:

    Woher willst Du wissen, dass die Schreiber hier nichts auf der „Pfanne“ haben? Kennst Du sie alle, wertes Rotkaeppchen. Wer sagt mir denn, dass Du etwas auf der Pfanne hast? Anscheinend weisst Du nicht, dass viele schon in der „Pfanne braten“. Mich langweilt dein Gelaber. Letztlich wird der Wähler entscheiden wer bleibt oder nicht und mit Opposition müsst Ihr alle leben, denn der Scherbenhaufen, den mancher Linke hinterlassen hat, füllt eine ganze Müllhalde.

  13. Rotkaeppchen sagt:

    Nein ich habe nicht studiert, wollte auch nichts werden, diffamiere hier aber nicht so unerträglich unsere Abgeordneten. Alleine die Lektüre der Kommentare zeigt mir wer was uf der Pfanne hat.

  14. Tante Emma sagt:

    Unser Rotkaeppchen, der Unschuldsengel 🙂

    UNSERE Abgeordneten, RICHTIG, genau das ist der Kasus Knaxus. Sie sind von UNS gewählt (oder auch nicht).
    Diese UNSERE Abgeordneten sind nicht GEZWUNGEN worden, in ein Amt gewählt zu werden. sie wollten das FREIWILLIG und wie FREIWILLIG.
    Und nun sind sie da, um auch kritisiert zu werden. Vielleicht bessert sich der Eine oder Andere und wird wieder gewählt oder er begreift nichts und wird nicht wieder gewählt.
    Wo liegt eigentlich der Unterschied zwischen Diffamierung – Wahrheit und Kritik?
    Sind UNSERE Abgeordneten auch dazu da, aufzuklären, wenn es Mißstände aufzuklären gilt? Sollten sie selbst KEINE Rufmordkampagnen gegen die eigenen Genossen inszinieren? Sollten sie nicht darauf einwirken, dass ein menschliches Miteinander innerhalb der Partei (rede nur von der Linken) möglich ist und Kritiker mit in die Arbeit einbeziehen, Transparenz schaffen und Maulkörbe ablegen sogar Gesetze einhalten? Wenn sie dies schaffen, nur dies allein, dann haben sie einiges auf der „Pfanne“.
    Aber da dies nicht so ist, erübrigt sich jegliche Liebesmüh. Sonst ist Rotkaeppchens Kommentar nur einfach provokant, weiter nix.

  15. Gabriel van Helsing sagt:

    Ich kritisiere, wie eine Fraktion sich anmaßt,
    Parteipolitik zu bestimmen.

    Was von einen Deligiertenwahlrecht zu halten ist,
    kann man in der Partei die LINKE. hautnah tagtäglich
    im Bund, Land und Kommune mit erleben.

    Vetternwirtschaft und Klüngel mit Abhängigkeiten ohne Ende.
    Der Blog demokratisch-links ist voll davon!

    Auch halte ich es nicht für gut,
    Akademiker und Nichtakademiker aus zu spielen.
    Aus dieser Zeit sollten wir heraus sein.
    Beide profitieren von einander.

    Auch ein Nichtakademiker hat die Möglichkeit,
    wenn auch mit etwas Mühe, zu einen Akademiker zu werden.

    Vita: Akademiker aus einen Arbeiterhaushalt.
    Ich mache nur keine große Eigenwerbung damit.
    Studium zum größten Teil selbstfinanziert.
    Meine Eltern standen auf den Standpunkt,
    die Blagen studieren oder lernen etwas anständiges.

  16. DerböseWolf sagt:

    @meineGuete
    Menschen mit Bildung sprechen von Raumpflegerinnen, Haushaltshilfen, Reinigungskraft.

    Bei der nächsten Kandidatenaufstellung gebe ich meine Stimme einer Raumpflegerin. Eine Abgeordnete mit akadem. Grad hatte i.d. Vergangenheit nicht die Charakterstärke einen von ihr begangenen, dummen Fehler einzugestehen. Stattdessen goss sie Öl ins Feuer. Es brannte lichterloh. Der Brand wurde kürzlich gelöscht (Oberlandesgericht).

  17. Rotkaeppchen sagt:

    Meineguete hat recht…..sollen all die Gutmenschen doch antreten………

  18. HaraldNiewtor sagt:

    @17
    Das Problem sind die vielen postengeilen Pseudolinken, die scheinbar vor nichts zurückschrecken.

  19. Justizstoffel sagt:

    Rotkaeppchen besitzt ein Gesicht wie ein Unschuldsengel, will das Tante Emma ausdrücken?
    Es gibt auch Engel, die vor Gericht gnadenlos sind. Auch nicht davor zurückschrecken, olle Kamellen einzusetzen, weil Rüpelei /Wahrheit nicht ans Tageslicht kommen darf.
    Kann dieser Engel im Amt bleiben?

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